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LEBALMMPE1

Mastering minor piece endgames 1

Modern Endgame Manual Vol. 2

256 Seiten, kartoniert, Chess Evolution, 1. Auflage 2016

Aus der Reihe »The Modern Endgame Manual«

24,50 €
Inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Final vergriffen
Introduction
The second book of the series The Modern Endgame Manual is all about bishop endgames. We decided to share the Minor pieces endings between 2 books, Bishop endgames and Bishop vs knight, and knight endgames. Bishop endgames can basically be divided into 3 main chapters:
·Bishop vs bishop of the same color
·Bishop vs bishop of opposite colors
·Bishop vs pawns.
Bishop endgames are usually extremely tricky, with perhaps not so many theoretical positions to learn, but a lot of positions where the result is pretty unclear until the very end in a practical game. Th is is especially true of opposite colored bishop endgames, where small nuances can decide the outcome of the game. The bishop is a great fi ghter when it comes to stopping an opponents pawns and is an extremely useful piece at long distance, for example when the pawns are running on both sides. On the other hand, when it comes to a short-range battle, we discover that sometimes a bishop is not much better than a lowly pawn. Also, the bishop can cover only 32 squares, which makes him a piece that requires good-handling. A great example of this are the positions where one side has a king+bishop+a or h- pawn, but with a bishop operating on the opposite color to that of the promotion square, while the other side has just his king in the corner of the promotion square. Th is position is a theoretical draw, which is actually quite shocking! A full piece and a pawn up and just a draw?! A very special case indeed in the game of chess.

But never fear, the current book will lead you step-by-step - from the very simple to the hugely complex - and you will be introduced to the theoretical knowledge you need, and also how to apply it in bishop endgame praxis. However, for most of the bishop endgames we should remember only one rule: The bishop is a long range piece and it is great in open positions, especially when the fi ght comes to a long diagonal, but on the other hand the bishop generally struggles when it fi nds itself in closed positions. The material inside this book is very useful for players at every level, from the complete beginner up to GM standard! Aft er a deep study of this book you will be able to call yourself quite an expert, something you will hopefully prove in your future games!
Weitere Informationen
EAN 9788394536220
Gewicht 480 g
Hersteller Chess Evolution
Breite 17 cm
Höhe 24 cm
Medium Buch
Erscheinungsjahr 2016
Autor Csaba BaloghAdrian Michaltschischin
Reihe The Modern Endgame Manual
Sprache Englisch
Auflage 1
ISBN-13 978-8394536220
Seiten 256
Einband kartoniert
003 Table of Contents
005 Key to symbols
007 Introduction
009 Editorial preface
011 Chapter 1. Bishop vs pawns
011 1.0. Two bishops mate
012 1.1. Bishop and pawn vs king
015 1.2. Bishop and pawn vs king and pawns
031 1.3. Bishop vs more pawns
057 Chapter 2. Same-colored bishop endgames
057 2.1. Bishop and pawn vs bishop
084 2.2 Bishop and two pawns vs bishop or bishop and pawn
102 2.3. Complex bishop endgames
120 2.4. Barrier
141 2.5. Practical games
173 Chapter 3. Opposite colored bishop endgames
173 3.1. Bishop and connected pawns vs Bishop
184 3.2. Bishop and separated pawns vs Bishop
193 3.3. Complex bishop endgames
223 3.4. Practical games
247 Chapter 4. Unusual practical games
„Mastering Minor Piece endings 1“ ist der 2. Band aus der Reihe ”The Modern Endgame Manual“ aus dem polnischen Verlag ”Chess Evolution“. Vor wenigen Wochen hatte ich bereits die Gelegenheit, mit „Mastering Queen and Pawn endgames” das Premierenwerk zum Zweck einer Rezension zu prüfen.
Verlag und Autoren haben die Endspiele mit gleichartigen Leichtfiguren auf zwei Bände verteilt. Den Anfang machen hier nun die Läuferendspiele, die Springerendspiele bilden den Gegenstand des 3. Bandes, dem sich dann zwei Werke mit unterschiedlichen Materialkonstellationen anschließen werden. Darin werden dann sicher auch die Endspiele zwischen Läufer und Springer behandelt werden.

Die Autoren sind Adrian Michaltschischin und Csaba Balogh, wobei im Vorwort des Herausgebers und im Rückentext auch noch Efstratios Grivas als Mitautor genannt wird. Ich vermute, dass dies aber nicht für „Mastering Minor Piece endings“ gilt, sondern für erst noch zu veröffentlichende weitere Bücher aus der Serie.
Es gibt noch etwas, was mir im Vergleich zum 1. Band als neue bzw. als abweichende Information des Herausgebers aufgefallen ist. Er gibt nunmehr an, dass die gesamte Serie aus neun Bänden bestehen wird, während zuvor von 14 Bänden die Rede war. Nach der früheren Ankündigung waren die Bände 9 bis 14 für praktische Endspiele zum Selbststudium und mit Übungen zu allen Endspieltechniken vorgesehen, zu denen nun aber keine Aussage mehr getroffen wird. Band 9 soll sich nun den Abtäuschen und Vereinfachungen widmen, für die früher Band 8 vorgesehen war. Da sich in der Reihenfolge der Behandlung weitere Unterschiede zum Vorwort im früheren Band ergeben, gehe ich davon aus, dass die Planung der gesamten Serie neu erstellt worden und die Anzahl der insgesamt vorgesehenen Bände reduziert worden ist, muss aber ein kleines Fragezeichen dazu anbringen. Wir werden sehen!

„Mastering Minor Piece endings 1“ enthält vier Kapitel, wobei das letzte davon zu „ungewöhnlichen praktischen Endspielen” nur einen sehr geringen Umfang hat. Wesentlich sind die drei vorangehenden Teile, in denen sich die Autoren zunächst den Endspielen von Läufern gegen Bauern widmen und dann dem Läuferkampf untereinander, gegliedert nach gleichfarbigen und ungleichfarbigen Protagonisten auf dem Brett. Im Detail und auf die Darstellungen der Theorie beschränkt ist das Werk wie folgt aufgebaut:

Kapitel 1: Läufer gegen Bauern
1.0: Matt mit zwei Läufern
1.1. Läufer und Bauer vs König
1.2. Läufer und Bauer vs König und Bauern
1.3. Läufer vs mehrere Bauern

Kapitel 2: Endspiele mit gleichfarbigen Läufern
2.1. Läufer und Bauer vs Läufer
2.2 Läufer und zwei Bauern vs Läufer oder Läufer und Bauer
2.3. Komplexe Läuferendspiele
2.4. Aufbau von Barrieren
2.5. Praktische Läuferendspiele

Kapitel 3: Endspiele mit ungleichfarbigen Läufern
3.1. Läufer und verbudene Bauern vs Läufer
3.2. Läufer und getrennte Bauern vs Läufer
3.3. Komplexe Läuferendspiele
3.4. Praktische Läuferendspiele

Kapitel 4: Ungewöhnliche praktische Endspiele.

Der Stoff wird jeweils von leicht bis schwierig, von einfach bis komplex entwickelt. Der Leser wächst in seinem Knowhow mit, soweit er bei 0 anfangen musste. Als erfahrenem Spieler waren für mich die Einstiege jeweils weniger interessant, aber im Verlauf der Abschnitte und Kapitel sah ich mich dann zunehmend herausgefordert. Aus einer solchen Warte heraus rufen die ersten Inhalte eines Bereichs jeweils Endspielwissen aus der Erinnerung des Lesers ab und lassen ihn seine Fertigkeiten trainieren, während er je nach Vorkenntnissen irgendwann im weiteren Verlauf sein Wissen zu erweitern vermag.
Regelmäßig werden ihm über Diagramme, die theoretisch wichtige Formationen zeigen, die dann kommentiert in die weitere Zugfolge entwickelt werden, die grundsätzlichen Manöver etc. illustriert. Er begleitet dabei sowohl die richtige Behandlung als auch ein Vermeiden von Fehlern, die ihm in gleicher Weise als möglich vor Augen geführt werden. Auf diesem Grundwissen aufbauend konfrontieren die Autoren den Leser dann mit Diagrammstellungen, die nach praktischen Aspekten ausgewählt worden sind. Hier wird er schon näher an Situationen gebracht, die ihn in seiner eigenen Partie erwarten werden. In der Materialverteilung mit Läufern auf beiden Seiten schließen sich dann komplexe Endspielstellungen an, die teilweise bereits erheblich „ans Eingemachte” gehen.

„Mastering Minor Piece endings 1“ ist genauso wie Band 1 der Serie weit davon entfernt, ein klassisches Buch zum Einpauken der Endspielbehandlung zu sein. Die Autoren arbeiten nach dem Prinzip, die wichtigsten Merkmale einer Stellung und damit einer Konstellation aus materiellen und dynamischen Aspekten aufzuzeigen, um dann zu demonstrieren, wie bei bestem Spiel ein Sieg errungen oder als Verteidiger eine Remisstellung erreicht werden kann. Der Leser lernt also am ausgezeichnet erklärten Beispiel. Regeln werden dabei gut verpackt im Rahmen der Kommentierung formuliert und nicht als Merksätze herausgestellt.
Durch Abwandlung einer gerade behandelten Stellung in eine neue, zum Beispiel durch ein Verschieben der Stellung um eine Reihe oder Linie, lassen die Autoren den Leser die Unterschiede erkennen und dabei die Auswirkungen auf die Stellungseinschätzung sowie das erforderliche Vorgehen verstehen.
Die Autoren erklären und erläutern ausgezeichnet. Es gibt viel Text zu lesen und Varianten nur insoweit, wie dies aus einer praktischen Sicht erforderlich ist. Dies passt insoweit auch gut zur Intention des Buches, den Leser für das Gros seiner selbst gespielten Partien zu rüsten und nicht für solche mit Ausnahmeendspielen. Dem Leitsatz „wir wollen, dass der Leser in den 99 % seiner Partien, die in einem üblichen Endspiel enden, mehr Punkte holt, und wir wollen nicht, dass er in dem einen Prozent, die selten vorkommen und für die ganz speziell viel Theorie erlernt werden müsste, punktet”, folgen die Autoren konsequent. Studien beispielsweise, die einen ausgeklügelten Weg zum Erfolg in einem immens schwierig zu führenden Endspiel zeigen, haben keinen Platz im Werk gefunden. So kann ich meine Aussage schon zum vorhergehenden Band wiederholen: „Mastering Minor Piece endings 1“ passt nicht zum Image früherer verkrusteter Endspielbücher.

Ich habe Spaß empfunden, als ich mich zur Vorbereitung dieser Rezension mit „Mastering Minor Piece endings 1“ beschäftigt habe. Um einen echten Zugang zu dem Werk zu finden, habe ich mich mit mehreren Passagen so befasst, als hätte ich es mir gezielt gekauft. Sehr angenehm ist, dass man keinen noch so gearteten Druck zum Lernen verspürt; man muss keine Regeln etc. auswendig lernen, also verspürt man auch kein schlechtes Gewissen, wie wenn man sich einer solchen Erwartung eines Buches entzieht. Man erkennt zudem, dass die Beschäftigung mit dem Werk fruchtet, indem man aus den Ideen des zuvor behandelten Stoffes heraus mit mehr Sinn und Verstand an die komplexen Stellungen herangeht. In der Art seiner Gestaltung animiert „Mastering Minor Piece endings 1“ den Leser dazu, bei der Stange zu bleiben, es motiviert zum Lernen.

Ein Neuling im Schach, der die Regeln sicher beherrscht, wird bereits mit diesem Buch arbeiten und von ihm profitieren können.
Nach oben gibt es im Bereich des Klubspielers kaum eine Grenze. Auch der schon erfahrene und spielstarke Schachfreund wird für sich neben Trainingsmaterial auch Neues finden.

Mit 24,95 Euro ist „Mastering Minor Piece endings 1“ nicht gerade billig. Wenn man zudem bedenkt, dass der Erwerb der kompletten Reihe nach aktuellem Stand den Kauf von neun Büchern erforderlich machen wird, kommt schon eine stattliche Summe zusammen. Dafür erhält der Leser dann aber eine Ausstattung zur Endspielführung, die zeitlos ist. Anders als Bücher aus dem Bereich der Eröffnungsliteratur werden die Werke aus der der Serie „The Modern Endgame Manual” künftig kaum etwas an ihrer Gültigkeit einbüßen.
Zusätzlich lässt das bandweise erscheinen dem Schachfreund die Möglichkeit, das Portemonnaie nur für ausgewählte Endspiele nach seinem ganz eigenen Bedarf zu öffnen. Wie schon sein Vorgänger lässt sich auch der hier besprochene Band problemlos eigenständig im Sinne von isoliert nutzen.

Das Buch kommt aus einem polnischen Verlagshaus, ist aber in Englisch geschrieben. Mit ordentlichem Schulenglisch wird der Leser bestens durch das Werk kommen.

Fazit: „Mastering Minor Piece endings 1“ ist eine klare Empfehlung für den gerade mal regelfesten Anfänger im Schach bis zum erfolgreichen Klubspieler, der sich in den Läuferendspielen, die das Gros in seinen eigenen Partien ausmachen werden, verbessern oder diese trainieren will. Das Buch lebt von Erläuterungen und Erklärungen und nicht von Variantenketten, Studien und Merksätzen.
Die FIDE hat die Genehmigung dazu gegeben, das eigene Logo auf der Titelseite abzubilden. Dies darf als sicherer Hinweis dafür angesehen werden, dass die Weltorganisation der Schachspieler zu einer ähnlich positiven Einschätzung kommt.

Uwe Bekemann
www.BdF-Fernschachbund.de




In der Endspielphase der Schachpartie haben in meinen Augen fast alle Spieler in Westeuropa massig Verbesserungspotential. Erst letztens sah ich wieder ein typisches Bild. Ein Spieler mit um die 2000 DWZ spielte gegen einen mit um die 1650. Er erarbeitete sich einen klaren Vorteil und wickelte dann zielstrebig in ein theoretisches Remisendspiel ab. In diesem "fand" der Gegner den quasi einzigen halbwegs sinnvoll aussehenden Verlustweg, wodurch die Partie auf dem Papier das zu erwartende Ergebnis ergab.
Solchen Spielern helfen möchten die Großmeister Csaba Balogh und Adrian Mikhalchishin mit ihrem Werk "The Modern Endgame Manual-Mastering minor piece endgames 1" aus dem Hause Chess Evolution. Es ist der zweite Teil einer umfassenden Endspielreihe. Im ersten Teil wurden ausgiebig Bauern- und Damenendspiele behandelt. Nun geht es um Läuferendspiele. Das Material ist erneut sehr gut gegliedert.
Es beginnt nach einem kurzen Abstecher zum Mattsetzen mit zwei Läufern mit dem Thema Läufer gegen Bauern. Etwas irreführend beginnt das Kapitel dann mit Endspielen, in denen der König, ein Läufer und ein Bauer gegen den bloßen König kämpfen. Kenner der Materie werden gleich daran denken, dass das mit einem Randbauern oftmals dennoch Remis ist, wenn der Läufer das Umwandlungsfeld nicht kontrollieren kann, es gibt aber auch weitere Festungen, die man sich einprägen sollte, um doch noch das eigentlich unmöglich erscheinende Remis zu erreichen. Das Material ist wieder sehr zahlreich und steigert sich langsam, damit niemand überfordert wird. Neben einigen Varianten werden die Beispiele vor allem verbal erklärt, was in meinen Augen absolut wichtig bei einem Endspielbuch ist. Danach wird gezeigt, wie man mit dem König und einem Läufer auch mehrere Freibauern aufhalten oder aber auch nicht aufhalten kann.
In Kapitel 2 geht es um Endspiele, in denen beide Seiten je einen Läufer haben, der auf derselben Felderfarbe agiert. Hier geht es erst einmal wieder einfach mit einem einzigen zusätzlichen Bauern für die stärkere Seite los. Es werden wieder Remisstellungen und Gewinnwege gezeigt und dann die Bauernzahlen gesteigert. Die große Stärke des Buches ist, dass nicht nur die elementaren Endspiele gezeigt werden, die typische Ideen im Läuferendspiel aufzeigen. Es gibt auch viele Endspiele aus praktischen Partien, in denen auf beiden Seiten sehr viele Bauern vorhanden sind und die Motive gehaltvoller werden. Ein faszinierendes Beispiel mit hoher Praxisbedeutung ist hier aus der Partie Van Wely-Kramnik aus Arnheim von 1990. Der spätere Weltmeister hatte hier mit Schwarz das bessere Läuferendspiel, da zwei isolierte Bauern des Gegners auf der Felderfarbe der Läufer festgelegt waren und darum nur Schwarz Bauern angreifen konnte. Allerdings waren nur noch je 3 Bauern auf dem Brett, also nicht mehr allzuviele. Zu Beginn wird die Frage gestellt, ob das Ganze denn gewonnen sei. Das ist in der prakischen Partie gar nicht so einfach zu klären und wahrscheinlich wusste es auch Kramnik nicht. Allerdings ist es meist genauso ergiebig, eine Stellung anzustreben, in der der Gegner sehr präzise spielen muss, um das Remis zu erreichen und man ihn schön kneten kann. In sehr vielen Fällen verliert der Verteidiger sowas, gerade bei immer kürzer werdenden Bedenkzeiten. Das passiert dann auch hier. Schwarz spielt weiter und weiter und hat eh nur einen Gewinnplan, den er ruhig verfolgt. Schwarz verteidigt sich erst akkurat, aber irgendwann lassen die Kräfte nach und er wird sehr stark besiegt. Wer nach solchen Beispielen immer noch nicht die klaren Vorteile von Endspielwissen akzeptiert, tut mir leid.
In Kapitel 3 gibt es dann noch die Endspiele mit ungleichfarbigen Läufern. Hier ist die Remisbreite höher als bei denen auf derselben Felderfarbe, aber es gibt dennoch genug Ideen für die stärkere oder schwächere Seite. Eine hohe praktische Bedeutung haben hier die elementaren Festungen, wenn eine Seite sogar mehrere Bauern weniger hat.
Insgesamt ist dies ein tolles Endspielbuch für jede Spielstärke. Es gibt einige klassische, aber vor allem aktuellere Beispiele, die sehr detailliert die Möglichkeiten für beide Seiten in Läuferendspielen aufzeigen. Nach der Lektüre dieses Buches werden Sie mit diesem Endspieltyp weitaus weniger Probleme haben!
IM Dirk Schuh
Dezember 2016
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