Geheimnisse des königsindischen Angriffs
208 Seiten, kartoniert, Everyman, 1. Auflage 2007, original erschienen 2005
Aus der Reihe »Starting Out«
Übersetzung der englischen Originalausgabe "Starting Out: King's Indian Attack"; weitere Informationen unter der Artikelnummer LOEMMKIA
Der königsindische Angriff war ein dauerhafter Favorit im Eröffnungsrepertoire des legendären Bobby Fischer und in letzter Zeit wurde er mit großem Erfolg von Weltklassegroßmeistern wie Alexander Morosewitsch angewandt. Der berühmte Schachtrainer Mark Dworetski betrachtet den königsindischen Angriff als perfekte Waffe, um darauf ein Eröffnungsrepertoire aufzubauen. Sein großer Vorteil gegenüber anderen Eröffnungen besteht darin, dass dies ein thematisches System ist, das gegen viele verschiedene Varianten angewandt werden kann, wobei es vor allem auf das Verständnis der Ideen und nicht auf das trockene Erinnern von Zügen ankommt. Der königsindische Angriff führt zu reichhaltigen Mittelspielstellungen, die voll dynamischer Möglichkeiten für beide Seiten sind.
In diesem leicht zugänglichen Ratgeber kehrt John Emms, ein großer Kenner des königsindischen Angriffs, zu dessen Grundlagen zurück und untersucht die grundlegenden Prinzipien des königsindischen Angriffs und seiner vielen Abspiele. Das ganze Buch hindurch gibt es zahlreiche Hinweise, Tipps und Warnungen, um dem aufstrebenden Spieler zu helfen, während die Schlüsselstrategien, Ideen und taktischen Tricks für beide Seiten klar erläutert werden.
Gewicht | 370 g |
---|---|
Hersteller | Everyman |
Breite | 15,2 cm |
Höhe | 22,8 cm |
Medium | Buch |
Erscheinungsjahr | 2007 |
Autor | John Emms |
Reihe | Starting Out |
Sprache | Deutsch |
Auflage | 1 |
ISBN-13 | 9783932336072 |
Jahr der Originalausgabe | 2005 |
Seiten | 208 |
Einband | kartoniert |
004 Bibliographie
005 Einleitung
009 1 KIA gegen Französisch
071 2 KIA gegen Sizilianisch
119 3 KIA gegen Caro-Kann
138 4 Königsindisch mit vertauschten Farben
153 5 KIA gegen das ...Lf5-System
169 6 KIA gegen das... Lg4-System
198 7 Damenindisch und Holländisch
207 Index vollständiger Partien
Review of the english original "King's Indian Attack" (please see article number LOEMMKIA):
The co-author of Nunn’s Chess openings, GM John Emms, concentrates in this 'starting out' book on the King’s Indian attack, and for the less experienced player the aim of this openings book is a King’s Indian set-up for the white side of the board. This all is characterised by an early g3 (for example 1.e4 e6 2.d3 d5 3.Nd2 Nf6 4.Ngf3 c5 5.g3 Nc6 6.Bg2 Be7 7.0-0) and it does not matter what black plays, white simple continues with his system. Long ago it was a favourite line of the young Bobby Fischer and is recommended for its easy understanding by the famous chess trainer Mark Dvoretsky. Emms explains the whole King’s Indian attack at the hand of a large collection of 50 model games all covered with a large amount of readable text. Emms prefers in these games explanations above latest developments, but the King’s Indian attack is more a system than an opening so knowledge of thematic ideas go above memorizing long openings lines. Conclusion: A very practical openings system!
With kind permission of the author John Elburg (www.chessbooks.nl)
Der britische Großmeister John Emms ist einer der stärksten britischen Großmeister und Autor bzw. Co-Autor einiger erfolgreicher Schachbücher.
Die 2005 erschienene Originalausgabe "Starting Out: The English" übertrug Johannes Fischer gelungen in's Deutsche. Auch die deutschsprachige Ausgabe der Eröffnungsreihe trägt den Titel Starting out, der vorliegende Band untersucht die ,,Geheimnisse des königsindischen Angriffs", im Buch mit KIA abgekürzt.
Ausgangspunkt ist die Überlegung, dass der Aufbau ein universelles Eröffnungssystem für Weiß darstellt. Es wird durch die weißen Züge Sf3, g3, Lg2, 0-0, d3, Sbd2 und e4 charakterisiert. Unabhängig vom schwarzen Aufbau kann Weiß unter Beachtung einer sinnvollen Zugfolge die angegebene Position anstreben, wodurch die Notwendigkeit des Theorielernens weitgehend durch Verständnis der Ideen des Systems ersetzt werden kann. Um die Anwendungsmöglichkeiten darzustellen, sei der Inhalt etwas ausführlicher angegeben. Im ersten Kapitel handelt Emms KIA als Reaktion auf Französisch ab. Ein passender Einstieg, denn viele Weltklassespieler haben es als Erwiderung auf das frühe e6 eingesetzt. Unter anderem werden die Positionen untersucht, in denen Schwarz 3. oder 5...Sf6 bzw. 5...g6 oder 5... Ld6 spielt. Kapitel zwei behandelt den Aufbau gegen die Sizilianische Verteidigung mit 2...e6, Sc6 oder d6, im Caro-Kann werden Partieabläufe mit 3...e5, 3...g6 und 2...e5 untersucht. Des Weiteren beschäftigen sich die Abschnitte mit ,,Königsindisch mit vertauschten Farben", mit Systemen, in denen der Nachziehende Lf5 oder Lg4 durchsetzt sowie mit Damenindisch und Holländisch. Die Diagramme sind beschriftet und pro Kapitel fortlaufend numeriert, ein Verzeichnis der 50 vollständig dargestellten Partien, die aus dem Zeitraum 1962 bis 2005 stammen, komplettiert den Band.
Fazit: Der Autor gibt zwar das gesamte Buch hindurch zahlreiche Hinweise, Tipps und Warnungen, stellt aber fast unmerklich strategische Ideen und taktische Möglichkeiten für Weiß und Schwarz in den Mittelpunkt der ausführlichen Erläuterungen. Vereinsspielern, denen die nötige Zeit zur individuellen Partievorbereitung und zum ,,Theorielernen" fehlt oder diese nicht investieren wollen, bietet das System eine Alternative. Zum Erschließen des Ideengehaltes sei der vorliegende Band ausdrücklich empfohlen. Er stellt aber kein Nachschlagewerk für den eiligen Leser, sondern ein Arbeitsbuch dar, dessen Durcharbeiten zu einem tieferen Verständnis des Systems führen wird. Dem zeitlichen Einspareffekt geht also wie so oft eine intensive Arbeitsphase voraus.
Mit freundlicher Genehmigung
Richard Brömel, Rochade Europa 8/2007
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Zum Autor:
John Emms ist einer der stärksten britischen Großmeister und hat England bei vielen Mannschaftswettbewerben vertreten. Als Autor kann er auf zahlreiche Bücher verweisen, darunter Simple Chess und Attacking with 1.e4, und außerdem ist er Co-Autor der sehr beliebten Eröffnungsenzyklopädie Nunn´s Chess Openings.
Der Königsindische Angriff, kurz KIA genannt, ist eine universelle Allzweckwaffe für entweder sehr faule Spieler oder sehr kreative, wobei das eine das andere nicht ausschließt.
Zumindest war das lange Zeit eines der Vorurteile gegenüber dem ziemlich flexiblen System das schon von Spielern wie Petrosjan und Fischer angewandt wurde. Im Prinzip stellt sich Weiß im KIA immer nach folgendem Muster auf:
e4, Sf3, g3, Lg2, d3, Sbd2
John Emms gibt zu Anfang seines Buches eine kurze Einführung über die Geschichte des Königsindischen Angriffs und dessen Vorzüge (leicht zu erlernen ohne viel Zeitaufwand).
Dabei wird aber schnell deutlich, dass der weiße Aufbau den Weißspieler nicht von sämtlicher Arbeit entlastet; wer den KIA zu sorglos spielt wird einiges an Lehrgeld zahlen müssen. Deswegen ist es ziemlich wichtig, sich die strategischen und taktischen Kniffe dieses giftigen Systems genau anzueignen bevor man es in der Praxis testet. Der Autor leistet hier wertvolle Hilfe durch erklärende und hilfreiche Worte das ganze Buch hindurch. Hauptsächlich wird der KIA mit 1.e4 behandelt, so gegen Französisch, Caro-Kann und Sizilianisch. Da man diesen Aufbau auch mit 1.Sf3 spielen kann, werden auch alle anderen schwarzen Aufbauten betrachtet. Vor jeder Variante gibt es eine Einführung mit einer Musterzugfolge und vielen wichtigen Hinweisen die dem Leser vor Fallen oder Missgeschicken warnen. Abschließend werden alle Systeme anhand einer Statistik bewertet nach verschiedenen Kriterien. Die 50 Partien im Buch wurden mit Sorgfalt ausgewählt und beleuchten den weißen Aufbau auf hervorragende Weise. Wer eine letzte Motivationshilfe benötigt um den KIA auch einmal zu spielen, dem sei nachfolgende Partie eine Inspiration:
Fischer,R - Ivkov,B [A08]
\s3 It Santa Monica, CA USA (12), 1966
1.e4 c5 2.Sf3 e6 3.d3 Sc6 4.g3 d5 5.Sbd2 Ld6 6.Lg2 Sge7 7.0-0 0-0 8.Sh4 b6 9.f4 dxe4 10.dxe4 La6 11.Te1 c4 12.c3 Sa5 13.e5 Lc5+ 14.Kh1 Sd5 15.Se4 Lb7 16.Dh5 Se7 17.g4 Lxe4 18.Lxe4 g6 19.Dh6 Sd5 20.f5 Te8 21.fxg6 fxg6 22.Sxg6 Dd7 23.Sf4 Tad8 24.Sh5 Kh8 25.Sf6 Sxf6 26.exf6 Tg8 27.Lf4 Txg4 28.Tad1 Tdg8 29.f7 1-0
Fazit:
"Geheimnisse des Königsindischen Angriffs“ vermittelt Schlüsselprinzipien auf anschauliche Art und Weise. Wer sich mit dem weißen System näher beschäftigen möchte, bekommt hier alles Wichtige und Notwendige fachkundig erläutert.
Mit freundlicher Genehmigung Martin Rieger, www.freechess.de
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Bereits im vorigen Jahr wurde hier die englische Originalfassung des Buches rezensiert und da sich in der deutschen Übersetzung nichts wenseltiches geändert hat, erlaube ich mir, die wichtigsten Punkte aus der vorjährigen Rezension "aufzuwärmen". Daß meine damalige Übersetzung nicht ganz mit der des Verlages übereinstimmt (in der Praxis stimmen nie zwei Übersetzungen überein) dürfte für den Leser kein Problem darstellen. Und wer's ganz genau wissen will, kann ja später vergleichen und mir eine Englischzensur erteilen - hoffentlich eine bessere als in meiner Schulzeit!
Was ist der Königsindische Angriff? Der Königsindische Angriff (KIA) ist eher ein universelles System der Entwicklung für Weiß als eine bestimmte Eröffnungsvariante. Er wird charakterisiert durch die Züge Sf3, g3, Lg2, 0-0, Sbd2 und e4.
Der Reiz des KIA Ich (Anmerkung: Der Autor, GM John Emms) war zum ersten mal angelockt vom KIA im Teenager-Alter, and für ein paar Jahre lang spielte ich nicht anderes mit Weiß. Einer der überzeugendsten Punkte des KIA ist, dass Weiß das gleiche System gegen praktisch alles spielen kann, was Schwarz ihm vorsetzen könnte. Ein anderer positiver Punkt ist, dass beim KIA der Schwerpunkt viel mehr auf dem Verständnis des Systems liegt als dem Lernen von Theorie - perfekt für jemanden, der weder die Zeit hat noch die Neigung, zahlreiche verschiedene Eröffnungsvarianten auswendig zu lernen (unter anderem ich, als ich ein Teenager war!). Der KIA ist leicht zu spielen und ist eine hervorragende Waffe, um die herum du ein Eröffnungsrepertoire aufbauen kannst.
Ein KIA Repertoire wählen
Der moderne Weg, den KIA zu verwenden, ist als ein Teil eines kompletten Repertoires mit 1.e2-e4 , wie es der renommierte Schachtrainer Mark Dworetzki empfiehlt und wie es z.B. Morozevich, Bologan und Glek tun. Du wirst in diesem Buch feststellen, dass der KIA mit 1.e4 gegen bestimmte Eröffnungen effektiver ist als gegen andere. Ich nehme an, die meisten Spieler, die mit 1.e4 beginnen, wählen diesen Zug, weil sie Spanisch, Italienisch, Schottisch oder eine Anzahl verschiedener Gambits mögen und spielen möchten. Verwendet er den KIA gegen andere schwarze Erwiderungen gegen 1.e4, kann der Weiße Freude an den Offenen Spielen haben, ohne alle die Theorie der Hauptvarianten gegen Sizilianisch und Französisch lernen zu müssen.
Der KIA kann gegen die meisten Erwiderungen auf 1.e4 gespielt werden. Die einzige wirkliche Ausnahme ist Skandinavisch (1...d5). Der KIA ist sehr populär gegen Französisch und bestimmte Varianten des Sizilianers. In diesem Buch gehe ich ein bisschen mehr auf diese Varianten ein, weil die Theorie dazu relativ weiter entwickelt ist und ich finde, dass die Stellungen reich an Ideen für beide Spieler sind.
Über dieses Buch
In den Beispielpartien habe ich versucht, die Mittelspielstrategien für Weiß und Schwarz zu erklären. Diese Partien wurde mehr zur Unterhaltung und wegen ihres instruktiven Gehalts ausgewählt als wegen ihrer theoretischen Relevanz (nicht, dass der KIA besonders theoretisch wäre).
Auch wenn dieses Buch vermutlich attraktiver (hoffe ich!) für die ist, die den KIA mit Weiß spielen, habe ich keine besondere Ausrichtung für eine Seite beabsichtigt und durchgehend Möglichkeiten für beide Seiten vorgeschlagen.
Zum Abschluss viel Glück bei all deinen KIA Abenteuern!
John Emms, Kent, August 2005
Auf der Rückseite des Buchumschlages wirbt der Verlag noch mit den Punkten:
"Durchgehend eine Fülle von Anmerkungen, Tipps und Warnungen, um dem aufstrebendem Spieler zu helfen, wobei Schlüsselstrategien, Ideen und Taktik für beide Seiten klar illustriert ist,"
"Anwenderfreundliches Design, um Lesern das Aufgreifen der Ideen zu erleichtern".
Um es kurz zu machen: All das ist wahr, sachlich völlig richtig und - im erfreulichen Gegensatz zu manchen Büchern, wo die Phantasie der Verkaufsexperten den Inhalt bei weitem übertrifft - sogar eher britisches Understatement!
Jedes Kapitel ist übersichtlich in Unterpunkte gegliedert und beginnt mit einer Einführung. Am Schluss jeden Kapitels fasst "Wichtige Punkte" noch einmal das Wesentliche kurz zusammen. Alle paar Seiten erscheint ein Clipboard Symbol "Hinweis" , das dem Leser einen Begriff, einen Zusammenhang oder einen Hinweis auf die aktuelle Position gibt. Ein Glühlampensymbol "Tipp" bietet dem Leser konkrete Ratschläge und Merkregeln, wie in diesen oder ähnlichen Stellungen zu verfahren ist.
Besonders das Totenkopf und Knochen Symbol "Warnung" sollte man ernst nehmen. Zwar kostet eine Schachpartie nicht gleich den Kopf, aber wer verliert schon gerne? Unter "Statistik" findet der Leser Hinweise zu den Erfolgschancen des besprochenen Systems, eine sehr hilfreiche Rubrik!
Die zahlreichen Diagramme sind groß und gut sichtbar, die Schrift ist ebenfalls größer als in den meisten Schachbüchern üblich, mit Fettdruck der Hauptvarianten, durchgehend 1 ½ zeilig, also auch für Brillenträger sehr gut lesbar. Die Seiten sind nicht vollgepackt und leicht im Blickfeld zu behalten. Statt des für Schachtexte meist ungünstigen Blocksatzes wurde der sog. "Flattersatz" verwendet, was ebenfalls die Lesbarkeit wesentlich verbessert.
Das Layout kann man getrost als vorbildlich bezeichnen! Die Erklärungen, Ratschläge, Warnungen und Tipps sind allgemein sehr gut und treffend und helfen auch schwächeren Spielern, die wesentlichen Grundlagen aufzugreifen und vor allem zu behalten. Auch die Taktik kommt nicht zu kurz; typische Angriffsstellungen werden sehr schön aufgeführt.
Der Leser - auch schon bei nur unterer bis mittlerer Klubstärke - kann aus diesem Werk sehr viele interessante Ideen aufgreifen, die ihm mehr bringen als langweiliges Varianten lernen und der Beginn eines echten Verständnisses eine umfangreichen Eröffnungskomplexes sind. Aber selbst ein Spieler von z.B. 2000 DWZ oder höher profitiert von den einleuchtenden Erklärungen, die ihm vielleicht den Sinn manches Theoriezuges deutlicher machen werden.
Wer mit Weiß ohne großen Aufwand gegen die zahlreichen Theorievarianten der Offenen und Halboffenen Spiele einigermaßen bestehen möchte, ohne seine Freizeit umfangreichem Theoriestudium opfern zu müssen, hat mit diesem Buch eine reelle Chance, zu praktischen Erfolgen zu kommen.
Das Buch ist durch seinen großen praktischen Nutzen für den Leser im Vergleich zu anderen Büchern eher als Schnäppchen zu bezeichnen - und gemessen an anderen mageren Werken wird ohnehin allerhand Material geboten, was allein schon den Preis rechtfertigen würde.
Obwohl ich Eröffnungsmuffel bin und den meisten Theoriewerke recht kritisch gegenüberstehe, hat mich das Buch echt begeistert. Erstaunlich auch, dass ein Großmeister wie John Emms sich so hervorragend in die Lage eines Klubspielers versetzen kann und die Thematik für diesen Leserkreis so gut fassbar aufbereiten konnte; ein sehr seltener Fall und natürlich äußerst erfreulich!
Einziger Kritikpunkt der deutschen Reihe: Der alberne Name "Geheimnisse des ... ". Wer es noch nicht wissen sollte: Es gibt nur wenige Geheimnisse im Schach - und die kann man nicht für 23 Euro kaufen! Geheimnisse und Wunder sollte man Harry Potter überlassen, statt fast jedes zweite Schachbuch damit anzupreisen!
Fazit: Sicher das mit Abstand beste Buch auf dem Markt zum Thema "Einstieg in den Königsindischen Angriff". Und dazu ein Buch, das wirklich alles hält, was es verspricht - ein Sonderbonus für eines der ehrlichsten Schachbücher wäre hier angemessen!
Mit freundlicher Genehmigung
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