Artikelnummer
LOBURTTS
Autor
The Taimanov Sicilian
Expert coverage of a flexible system
208 Seiten, kartoniert, Gambit
Final vergriffen
The Taimanov Variation is one of Black´s most flexible approaches to the Sicilian. With his 'ideal' move-order, Black maintains plenty of options while sidestepping some of White's most dangerous attacking plans. The main game-plan is counterattack, but, unlike in many Sicilian lines, Black can tailor his plan of development according to how White arranges his pieces.
The Taimanov has been used to good effect by many outstanding players of recent decades, notably Karpov, Polugaevsky, Andresson, and, of course, Taimanov himself. This book discusses in detail all lines after 1 e4 c5 2 Nf3 e6 3 d4 cxd4 4 Nxd4 Nc6, including the 'pure' Taimanov approach with ...Nge7 and the more popular 'Paulsen' lines with ...Qc7. Move-order subtleties, including possible transpositions to the Scheveningen, are discussed in detail. All analysis has been scrupulously computer-checked.
The Taimanov has been used to good effect by many outstanding players of recent decades, notably Karpov, Polugaevsky, Andresson, and, of course, Taimanov himself. This book discusses in detail all lines after 1 e4 c5 2 Nf3 e6 3 d4 cxd4 4 Nxd4 Nc6, including the 'pure' Taimanov approach with ...Nge7 and the more popular 'Paulsen' lines with ...Qc7. Move-order subtleties, including possible transpositions to the Scheveningen, are discussed in detail. All analysis has been scrupulously computer-checked.
The Taimanov Variation is one of Black´s most flexible approaches to the Sicilian. With his 'ideal' move-order, Black maintains plenty of options while sidestepping some of White's most dangerous attacking plans. The main game-plan is counterattack, but, unlike in many Sicilian lines, Black can tailor his plan of development according to how White arranges his pieces.
The Taimanov has been used to good effect by many outstanding players of recent decades, notably Karpov, Polugaevsky, Andresson, and, of course, Taimanov himself. This book discusses in detail all lines after 1 e4 c5 2 Nf3 e6 3 d4 cxd4 4 Nxd4 Nc6, including the 'pure' Taimanov approach with ...Nge7 and the more popular 'Paulsen' lines with ...Qc7. Move-order subtleties, including possible transpositions to the Scheveningen, are discussed in detail. All analysis has been scrupulously computer-checked.
The Taimanov has been used to good effect by many outstanding players of recent decades, notably Karpov, Polugaevsky, Andresson, and, of course, Taimanov himself. This book discusses in detail all lines after 1 e4 c5 2 Nf3 e6 3 d4 cxd4 4 Nxd4 Nc6, including the 'pure' Taimanov approach with ...Nge7 and the more popular 'Paulsen' lines with ...Qc7. Move-order subtleties, including possible transpositions to the Scheveningen, are discussed in detail. All analysis has been scrupulously computer-checked.
EAN | 9781901983333 |
---|---|
Hersteller | Gambit |
Breite | 14,5 cm |
Höhe | 21 cm |
Medium | Buch |
Autor | Graham Burgess |
Sprache | Englisch |
ISBN-10 | 1901983331 |
ISBN-13 | 9781901983333 |
Seiten | 208 |
Einband | kartoniert |
Diagramme | 200 |
4 Symbols
5 Bibliography
6 Introduction
10 1 Early Deviations and the Anti-Taimanov
27 2 The Maoczy Set-Up (5 Nb5 d6 6 c4)
45 3 Black Wants a Scheveningen (5 Nc3 d6)
54 4 5 Nc3 a6: Unusual Replies and the 'Pure' Taimanov
75 5 The Popular 5 Nc3 a6 6 Nxc6
85 6 5 Nc3 Qc7: Miscellaneous Replies and 6 f4
96 7 5 Nc3 Qc7: The Fianchetto Line 6 g3
114 8 5 Nc3 Qc7: The Flexible 6 Be2
141 9 5 Nc3 Qc7: The Sharp 6 Be3
174 10 Paulsen Main Line: 5 Nc3 Qc7 6 Be3 a6 7 Be2
206 Index of Variations
5 Bibliography
6 Introduction
10 1 Early Deviations and the Anti-Taimanov
27 2 The Maoczy Set-Up (5 Nb5 d6 6 c4)
45 3 Black Wants a Scheveningen (5 Nc3 d6)
54 4 5 Nc3 a6: Unusual Replies and the 'Pure' Taimanov
75 5 The Popular 5 Nc3 a6 6 Nxc6
85 6 5 Nc3 Qc7: Miscellaneous Replies and 6 f4
96 7 5 Nc3 Qc7: The Fianchetto Line 6 g3
114 8 5 Nc3 Qc7: The Flexible 6 Be2
141 9 5 Nc3 Qc7: The Sharp 6 Be3
174 10 Paulsen Main Line: 5 Nc3 Qc7 6 Be3 a6 7 Be2
206 Index of Variations
FM Graham Burgess, der "Editorial Director" des Londoner Gambit-Verlages, ein außerordentlich vielseitiger und erfahrener Schach-Autor, nimmt in seinem neuesten Eröffnungsbuch das Taimanow-System der Sizilianischen Verteidigung (1. e4 c5 2. Sf3 e6 3. d4 c:d4 4.S:d4 Sc6) unter die Lupe. Bei diesem löblichen Unterfangen hat er als Quellen nicht nur herkömmliche Print-Medien und verschiedene Datenbanken genutzt, er hat sich bei diffizilen Stellungsproblemen auch der elektronischen Rechenkraft von Programmen wie "Fritz" und "Goliath" bedient, um die Analysen "wasserdicht" zu machen.
In der Einleitung macht Burgess den Leser zunächst mit den Unterschieden/Übergängen des Taimanow-, Kan-, Paulsen- und Scheveninger Systems vertraut, um dann seinen Stoff in zehn Kapiteln abzuhandeln, wobei er jeweils am Anfang eine kurze Übersicht/Zusammenfassung des jeweiligen Abspiels gibt:
1) Frühe Abweichungen und der Anti-Taimanow (S. 10-26): Hier werden die weißen Züge 5. S:c6, 5. c4, 5. Le2, 5. g3 und 5. Le3 analysiert sowie die seinerzeit von Bobby Fischer bevorzugte Spielweise 5. Sb5 d6 6. Lf4 erörtert.
2) Die Maroczy-Aufstellung mit 5. Sb5 d6 6. c4 (S. 27-44), früher von vielen Schwarzspielern wegen ihrer positionellen Nachhaltigkeit gefürchtet, hat heute im Zeitalter der "Igel"-Behandlung ihre Schrecken weitgehend verloren.
3) Schwarz will nach 5. Sc3 d6 zum Scheveninger System überleiten (S. 45-53): In diesem kurzen Kapitel zeigt der Verfasser einige Feinheiten des "Taimanow-Scheveninger-Hybrid-Systems" auf.
4) Fortsetzung der Hauptvariante mit 5. Sc3 a6 und Besprechung seltener weißer Antworten wie 6. Lf4, 6. f4, 6. g3, 6. Le3 und 6. Le2, sowie Ausführungen über die "reine" Taimanow-Variante mit ...Sge7 (ohne ...Dc7) (S. 54.-74).
5) Die populäre Fortsetzung 5. Sc3 a6 6. S:c6 (S. 75-84).
6) Dieses und die weiteren Kapitel sind den Fortsetzungen nach 5. Sc3 Dc7 gewidmet (Paulsen/Taimanow-System): Hier werden zunächst 6. Sb3, 6. Sdb5 und 6. f4 abgehandelt (S. 85-95).
7) Es folgt das Fianchetto 6. g3 (S. 96-113), um die Partie aus weißer Sicht in ein ruhiges Fahrwasser zu lenken, was hier jedoch eher selten gelingen dürfte.
8) bis 10) Die letzten drei Kapitel befassen sich mit den wichtigsten Abspielen des Paulsen/Taimanow-Systems, deren Theorie sich in den letzten Jahren stark entwickelt hat und selbstverständlich weiter in Fluß bleibt: 8) 6. Le2 ohne ein frühes Le3; 9) 6. Le3 ohne ein frühes Le2; 10) Le3 a6 7. Le2 bzw. 6. Le2 a6 7. Le3 (S. 114-205). Als hauptsächliche Ideen-Geber sind hier neben Mark Taimanow selbst vor allem Garri Kasparow, Viswanathan Anand und der ukrainische Nachwuchs-Star Ruslan Ponomarjow zu nennen.
Wer im Gestrüpp der Varianten nicht auf dem Laufenden bleibt, kann leicht böse Reinfälle erleben, wie etwa der Weißspieler in der Partie M. Lopez - J. Plaskett (Hastings Challengers 1988/89) (S. 176): 1. e4 c5 2. Sf3 e6 3. d4 c:d4 4. S:d4 Sc6 5. Sc3 Dc7 6. Le3 a6 7. Le2 b5 8. f4 Lb7 9. Lf3 Sa5 10. De2?! Sc4 11. 0-0-0? S:b2! 12. K:b2? La3+! 13. K:a3 D:c3+ 14. Sb3 Lc6 15. Lc5 a5 0:1.
Graham Burgess ist es ausgezeichnet gelungen, den gegenwärtigen Stand in der Theorie des "Taimanow-Sizilianers" auf 200 Buchseiten in ausgewogener Art und Weise darzustellen. Alle Praktiker dieses flexiblen Eröffnungs-Systems sollten den Band zur Pflichtlektüre erheben, auch die nicht der englischen Sprache Kundigen - sie brauchen nämlich im Verständnis der Analysen keine Abstriche zu machen, und in jenem des Textes nur wenige.
Dr. W. Schweizer / Rochade Europa 1/2001
Mit der Taimanov-Variante hat Autor Graham Burgess eines der flexibelsten Systeme Im Sizilianer als Thema seines neuen Buches gewählt. Ausgangspunkt ist die Stellung nach 1. e4 c5 2. Sf3 e6 3. d4 cxd4 4. Sxd4 Sc6.
Je nach dem weißem Aufbau setzt Schwarz im "reinen" Taimanov mit Sge7 oder à la Paulsen mit Dc7 fort, außerdem kann Schwarz den Übergang ins Scheveninger System anstreben. Dies soll als Beleg für die Flexibilität des schwarzen Aufbaus genügen.
Neben der gewohnt gut aufbereiteten Theorie an sich geht Graham Burgess deshalb auch ausführlich auf Feinheiten in der Zugfolge sowie die häufig möglichen Übergänge zwischen den Systemen ein.
Dies gilt vor allem für das erwähnte Scheveninger System, das bekanntlich ein Dschungel für sich ist und den Rahmen des Buches sprengen würde, der Autor begnügt sich hier deshalb mit eigenständigen Systemen, die speziell aus der Taimanov-Variante heraus entstehen sowie Hinweisen zu günstigen bzw. ungünstigen Übergängen.
Erfreulicherweise bleibt Graham Burgess in diesem Buch seiner Linie treu, seine Analysen mit überaus viel verbaler Kommentierung auszustatten und so dem Leser ein besseres Verständnis der Varianten zu ermöglichen.
Kurzum: "The Taimanov Sicilian" reiht sich nahtlos in die ausgezeichnete Serie der Eröffnungsbücher aus dem Hause Gambit Publications ein.
Schach-Markt 02/2001
Der Autor nimmt die Zugfolge: 1. e4 c5 2. Sf3 e6 3. d4 cxd4 4. Sxd4 Sc6, die als Taimanow-Variante bekannt ist, unter die Lupe. Das Thema wurde auf der Basis verschiedener Datenbanken bzw. anderen Quellen sehr genau untersucht, und es wurden die folgenden Abspiele analysiert: 5. Sc3 Dc7, 5. ...d6, 5. ...a6; 5. Sb5; 5. Sxc6; 5. c4; 5. Le2; 5. g3; 5. Le3 usw. In der vorgestellten Variante entsteht ein scharfes Spiel und Schwarz muß sich genau verteidigen, um noch nicht in der Eröffnungsphase geschlagen zu werden. Der Nachziehende besitzt jedoch viele gute Konterchancen, und Weiß muß auch aufpassen, um keine bösen Reinfälle zu erleben. Die Taimanow-Variante ist in den Händen der Taktiker eine gefährliche Waffe und deshalb wird sie auch von vielen Spitzenspielern wie Kasparow, Karpow, Anand, Leko, Short usw. angewandt. Für alle Schachfreunde, die dieses System in eigenen Partien spielen, ist dieses Buch einfach ein Muß.
Fernschach International 2/2001
In der Einleitung macht Burgess den Leser zunächst mit den Unterschieden/Übergängen des Taimanow-, Kan-, Paulsen- und Scheveninger Systems vertraut, um dann seinen Stoff in zehn Kapiteln abzuhandeln, wobei er jeweils am Anfang eine kurze Übersicht/Zusammenfassung des jeweiligen Abspiels gibt:
1) Frühe Abweichungen und der Anti-Taimanow (S. 10-26): Hier werden die weißen Züge 5. S:c6, 5. c4, 5. Le2, 5. g3 und 5. Le3 analysiert sowie die seinerzeit von Bobby Fischer bevorzugte Spielweise 5. Sb5 d6 6. Lf4 erörtert.
2) Die Maroczy-Aufstellung mit 5. Sb5 d6 6. c4 (S. 27-44), früher von vielen Schwarzspielern wegen ihrer positionellen Nachhaltigkeit gefürchtet, hat heute im Zeitalter der "Igel"-Behandlung ihre Schrecken weitgehend verloren.
3) Schwarz will nach 5. Sc3 d6 zum Scheveninger System überleiten (S. 45-53): In diesem kurzen Kapitel zeigt der Verfasser einige Feinheiten des "Taimanow-Scheveninger-Hybrid-Systems" auf.
4) Fortsetzung der Hauptvariante mit 5. Sc3 a6 und Besprechung seltener weißer Antworten wie 6. Lf4, 6. f4, 6. g3, 6. Le3 und 6. Le2, sowie Ausführungen über die "reine" Taimanow-Variante mit ...Sge7 (ohne ...Dc7) (S. 54.-74).
5) Die populäre Fortsetzung 5. Sc3 a6 6. S:c6 (S. 75-84).
6) Dieses und die weiteren Kapitel sind den Fortsetzungen nach 5. Sc3 Dc7 gewidmet (Paulsen/Taimanow-System): Hier werden zunächst 6. Sb3, 6. Sdb5 und 6. f4 abgehandelt (S. 85-95).
7) Es folgt das Fianchetto 6. g3 (S. 96-113), um die Partie aus weißer Sicht in ein ruhiges Fahrwasser zu lenken, was hier jedoch eher selten gelingen dürfte.
8) bis 10) Die letzten drei Kapitel befassen sich mit den wichtigsten Abspielen des Paulsen/Taimanow-Systems, deren Theorie sich in den letzten Jahren stark entwickelt hat und selbstverständlich weiter in Fluß bleibt: 8) 6. Le2 ohne ein frühes Le3; 9) 6. Le3 ohne ein frühes Le2; 10) Le3 a6 7. Le2 bzw. 6. Le2 a6 7. Le3 (S. 114-205). Als hauptsächliche Ideen-Geber sind hier neben Mark Taimanow selbst vor allem Garri Kasparow, Viswanathan Anand und der ukrainische Nachwuchs-Star Ruslan Ponomarjow zu nennen.
Wer im Gestrüpp der Varianten nicht auf dem Laufenden bleibt, kann leicht böse Reinfälle erleben, wie etwa der Weißspieler in der Partie M. Lopez - J. Plaskett (Hastings Challengers 1988/89) (S. 176): 1. e4 c5 2. Sf3 e6 3. d4 c:d4 4. S:d4 Sc6 5. Sc3 Dc7 6. Le3 a6 7. Le2 b5 8. f4 Lb7 9. Lf3 Sa5 10. De2?! Sc4 11. 0-0-0? S:b2! 12. K:b2? La3+! 13. K:a3 D:c3+ 14. Sb3 Lc6 15. Lc5 a5 0:1.
Graham Burgess ist es ausgezeichnet gelungen, den gegenwärtigen Stand in der Theorie des "Taimanow-Sizilianers" auf 200 Buchseiten in ausgewogener Art und Weise darzustellen. Alle Praktiker dieses flexiblen Eröffnungs-Systems sollten den Band zur Pflichtlektüre erheben, auch die nicht der englischen Sprache Kundigen - sie brauchen nämlich im Verständnis der Analysen keine Abstriche zu machen, und in jenem des Textes nur wenige.
Dr. W. Schweizer / Rochade Europa 1/2001
Mit der Taimanov-Variante hat Autor Graham Burgess eines der flexibelsten Systeme Im Sizilianer als Thema seines neuen Buches gewählt. Ausgangspunkt ist die Stellung nach 1. e4 c5 2. Sf3 e6 3. d4 cxd4 4. Sxd4 Sc6.
Je nach dem weißem Aufbau setzt Schwarz im "reinen" Taimanov mit Sge7 oder à la Paulsen mit Dc7 fort, außerdem kann Schwarz den Übergang ins Scheveninger System anstreben. Dies soll als Beleg für die Flexibilität des schwarzen Aufbaus genügen.
Neben der gewohnt gut aufbereiteten Theorie an sich geht Graham Burgess deshalb auch ausführlich auf Feinheiten in der Zugfolge sowie die häufig möglichen Übergänge zwischen den Systemen ein.
Dies gilt vor allem für das erwähnte Scheveninger System, das bekanntlich ein Dschungel für sich ist und den Rahmen des Buches sprengen würde, der Autor begnügt sich hier deshalb mit eigenständigen Systemen, die speziell aus der Taimanov-Variante heraus entstehen sowie Hinweisen zu günstigen bzw. ungünstigen Übergängen.
Erfreulicherweise bleibt Graham Burgess in diesem Buch seiner Linie treu, seine Analysen mit überaus viel verbaler Kommentierung auszustatten und so dem Leser ein besseres Verständnis der Varianten zu ermöglichen.
Kurzum: "The Taimanov Sicilian" reiht sich nahtlos in die ausgezeichnete Serie der Eröffnungsbücher aus dem Hause Gambit Publications ein.
Schach-Markt 02/2001
Der Autor nimmt die Zugfolge: 1. e4 c5 2. Sf3 e6 3. d4 cxd4 4. Sxd4 Sc6, die als Taimanow-Variante bekannt ist, unter die Lupe. Das Thema wurde auf der Basis verschiedener Datenbanken bzw. anderen Quellen sehr genau untersucht, und es wurden die folgenden Abspiele analysiert: 5. Sc3 Dc7, 5. ...d6, 5. ...a6; 5. Sb5; 5. Sxc6; 5. c4; 5. Le2; 5. g3; 5. Le3 usw. In der vorgestellten Variante entsteht ein scharfes Spiel und Schwarz muß sich genau verteidigen, um noch nicht in der Eröffnungsphase geschlagen zu werden. Der Nachziehende besitzt jedoch viele gute Konterchancen, und Weiß muß auch aufpassen, um keine bösen Reinfälle zu erleben. Die Taimanow-Variante ist in den Händen der Taktiker eine gefährliche Waffe und deshalb wird sie auch von vielen Spitzenspielern wie Kasparow, Karpow, Anand, Leko, Short usw. angewandt. Für alle Schachfreunde, die dieses System in eigenen Partien spielen, ist dieses Buch einfach ein Muß.
Fernschach International 2/2001
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