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LOMIETMFD2

The Modernized French Defense - Vol. 2

Against the Tarrasch
Eigenschaften

215 Seiten, kartoniert, Thinkers Publishing, 1. Auflage 2020

19,95 €
Inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten

The Tarrasch variation of the French Defense is reached after 1.e4 e6 2.d4 d5 3.Nd2.

This is one of the most possible treatments White has available. Using his typical funny and dynamic writing style, David shows that it is possible to play solidly but also remain with the dynamic elements Black has available. He recommends several creative lines, even a bit off the beaten track, but which he has very carefully worked out over the several years of his own practice.

Again, Miedema and his love for the French Defense shines through his second volume, the third and final being available at the end of this year.

Weitere Informationen
Gewicht 410 g
Hersteller Thinkers Publishing
Breite 17 cm
Höhe 23,5 cm
Medium Buch
Erscheinungsjahr 2020
Autor David Miedema
Sprache Englisch
Auflage 1
ISBN-13 9789492510860
Seiten 215
Einband kartoniert

004 Key to Symbols & Bibliography

006 Preface

009 Overview of the variations

013 Chapter 1 - 4.c3 (The bad Caro-Kann)

021 Chapter 2 - 5.Bb5+ (A cheeky check)

033 Chapter 3 - 4.Ngf3 Nf6 (Universal line, waiting to take the candy)

055 Chapter 4 - 11.Nb1 (Drawing guns)

069 Chapter 5 - 4.exd5 exd5 5. Ngf3 Nf6 (A new plan with 7 ... Qxd7)

077 Chapter 6 - 7 ... Nbxd7 (The common lines with 10.Nb3)

085 Chapter 7 - 10.Re1 (Mimicking Ruy Lopez)

099 Chapter 8 - 5 ... Nc6 (Introduction and 6 ... cxd4)

117 Chapter 9 - 6...Bd6 (The central station and how to get there)

133 Chapter 10 - 10.h3! (The right track)

161 Chapter 11 - 6 ... Qe7+ (Just checking)

171 Chapter 12 - 5...a6!? (And the rest)

In "The Modernized French Defense - Volume 2, Against the Tarrasch“ stellt der niederländische IM David Miedema ein Repertoire für Schwarz vor, das den Leser gegen die Tarrasch-Variante der Französischen Verteidigung wappnen soll. Es ist Teil 2 einer auf drei Bände angelegten Serie, mit der ein Gesamtrepertoire auf der Basis von 1.e4 e6 2.d4 d5 angeboten wird. "Against the Tarrasch“ befasst sich mit dem, was Schwarz im Anschluss an 3.Sd2 veranstalten kann, um "sein“ Spiel zu bekommen.

Miedema strebt Spielweisen an, in denen Schwarz mit einem isolierten d-Bauern operiert. Um diese mit größter Wahrscheinlichkeit erreichen zu können, antwortet Schwarz zunächst mit 3 ... c5. Der kurze Weg zum Isolani führt dann über 4.exd5 exd5 5.Sgf3 Sc6 6.Lb5 Ld6 7.dxc5 usw.

Im Anschluss an sein Vorwort gibt der Autor einen Überblick über die im Buch behandelten Varianten. Es handelt sich dabei nicht um ein Variantenverzeichnis, das tabellarisch die Zugfolgen zusammenstellt, sondern um eine ausformulierte Darstellung der zentralen Zugfolgen sowie deren Zuordnung zu Kapiteln sowie deren Zusammenhänge und Übergänge. Das frühzeitige Studium dieser Einführung ermöglicht dem Leser die Orientierung, das Erkennen wesentlicher Weichenstellungen, die zu einer bestimmten Spielweise führen, sowie auch die Entscheidung, was er in sein persönliches Repertoire übernehmen will. Das Werk gibt Schwarz die Möglichkeit, sich an verschiedenen Stellen auf eine Alternative im Repertoireangebot zu konzentrieren und andere damit außen vor zu lassen. Die Darstellung von Alternativen, die dem Leser eine Auswahl zwischen Repertoirewegen ermöglicht, ist zwar grundsätzlich nichts Besonderes, in "The Modernized French Defense - Volume 2, Against the Tarrasch“ aber sind diese teilweise zu quasi eigenen (Teil-)Repertoires ausgearbeitet.

Ein tabellarisches Variantenverzeichnis enthält das Werk nicht.

Den folgenden und auf die 12 Buchkapitel beschränkten Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis habe ich bestmöglich aus dem Englischen zu übertragen versucht. Eine Übersetzung 1 zu 1 war teilweise nicht möglich, weil dies zu einer Sinnverfälschung hätte führen können.

Kapitel 1: 4.c3 (Ein schwacher Weg im Caro-Kann-Stil)

Kapitel 2: 5.Lb5+ (Ein freches Schachgebot)

Kapitel 3: 4.Sgf3 Sf6 (Universallinie, in der Schwarz erst nach einigen Zügen die gewünschte Richtung anstößt)

Kapitel 4: 11.Sb1 (Auflösung der festen Stellung durch Schlagabtausch)

Kapitel 5: 4.exd5 exd5 5. Sgf3 Sf6 (Ein neuer Plan mit 7 ... Dxd7)

Kapitel 6: 7 ... Sbxd7 (Die üblichen Linien mit 10.Sb3)

Kapitel 7: 10.Te1 (Weiß ahmt eine Idee in der Spanischen Partie nach)

Kapitel 8: 5 ... Sc6 (Einführung zu 5 ... Sc6 und 6 ... cxd4)

Kapitel 9: 6...Ld6 (Die Einleitung der klassischen Hauptvariante, die dies aber nicht bleiben muss, und wie man dahinkommt)

Kapitel 10: 10.h3! (Der richtige Weg)

Kapitel 11: 6 ... De7+ (Ein Schachgebot, das Weiß zu einer Entscheidung zwingt und in theoretisch teilweise wenig erforschtes Gebiet führt)

Kapitel 12: 5...a6!? (Und der Rest).

Miedema schreibt insgesamt unterhaltsam und teilweise auch recht blumig. Die Anforderungen an die Fremdsprachenkenntnisse des Lesers sind mit ordentlichem Schulenglisch insgesamt gut zu erfüllen, gelegentliche bildhafte Formulierungen bilden dabei eine gewisse Ausnahme.

Das Inhaltsverzeichnis ist insoweit ein Vorgeschmack.

Mit seinem Buch zeichnet Miedema auch eine Entwicklung nach, die sein Spiel gegen die Tarrasch-Variante genommen hat. Er hat sich den Einsatz der mit dem Isolani verbundenen Spielweisen in seinen Partien zu eigen gemacht, nachdem er die vorhandene Literatur zu diesen studiert und dabei zu dem Ergebnis gekommen ist, dass sich die Autoren mit Empfehlungen für Weiß im Spiel dagegen schwergetan haben. Zudem hat er bemerkt, dass Schwarz im Fernschach den Isolani oft nicht scheut und gute Ergebnisse damit erzielt. Entsprechend kommen Erfahrungen aus Fernpartien sehr umfangreich im Buch zum Einsatz.

Ausdrücklich weist Miedema darauf hin, dass Weiß oft leicht besser steht, aber erhebliche Schwierigkeiten hat, daraus etwas zu machen. So kommt es Schwarz auch zugute, dass er auf der Basis eines guten theoretischen Wissens zu praktischen Vorteilen kommen kann, indem sein Gegenüber schlicht schlechter vorbereitet ist.

Anders als in den Hauptlinien der Französischen Verteidigung hat Schwarz in Systemen mit isoliertem d-Bauern keine feste und an Schwächen arme Bauernstruktur. Dafür aber kommt er leichter zu einem guten Figurenspiel, in das auch der Damenläufer leichter eingebunden werden kann.

Wenn Spielweisen im Fernschach mit Erfolg gespielt werden können, heißt dies nicht, dass sie zu gleichen praktischen Chancen in der Partie Auge in Auge führen müssen, denn im Fernschach ist der Computer bei der Behandlung komplizierter und auf längere Sicht zu bewältigender Stellungen behilflich. Dies berücksichtigt Miedema, vielleicht auch besonders unterstützt durch seine eigenen Turniererfahrungen.

"The Modernized French Defense - Volume 2, Against the Tarrasch“ wartet mit einigen Neuerungen auf. Dies kann den gut vorbereiteten Spieler mit Schwarz zusätzlich mit Überraschungspotenzial ausstatten.

Miedema erklärt intensiv und versucht dabei, beim Leser ein Verstehen des Stoffes zu begünstigen. Es geht nicht darum, sich konkrete Varianten einzuprägen.

Dabei macht er einen sehr souveränen Eindruck auch dadurch, dass er die Zusammenhänge, Unterschiede und Übergänge zwischen einzelnen Systemen und Spielweisen beinahe durchgehend aufzeigt. So kann der Leser sich quasi wie mit einem Navi im Stoff bewegen. Auch hilft dies ihm dabei, für sein persönliches Repertoire (trickreiche) Wege zu finden.

Am Ende der Kapitel findet er eine auf die wesentlichen besprochenen Aspekte konzentrierte Zusammenfassung. Zumindest bei mehreren Kapiteln halte ich es für hilfreich, zunächst sogar einen Blick hierein zu werfen, um sich schon entsprechend vorbereitet dem detaillierten Stoff zu widmen.

Miedema bemüht sich nach meiner Einschätzung um neutrale und objektive Einschätzungen und versucht nicht etwa seine Repertoireempfehlungen für Schwarz zu günstig darzustellen. Auch die Möglichkeiten für Weiß werden gut berücksichtigt.

Fazit: "The Modernized French Defense - Volume 2, Against the Tarrasch“ ist ein gelungenes Repertoirebuch, das sich in eine dreibändige Serie einbettet. Es ist ohne jede Einschränkung ohne die weiteren Bände nutzbar. Das Repertoire ist für Schwarz zusammengestellt und strebt Stellungen mit einem isolierten d-Bauern an. Im Rahmen der Wege, die Schwarz im Repertoire empfohlen werden, ist es auch für den Leser nutzbar, der sich für das Spiel mit Weiß präparieren möchte.

Das Werk stützt sich intensiv auf Erfahrungen aus dem Fernschachspiel.

Es verdient m.E. eine klare Kaufempfehlung.

Uwe Bekemann

Deutscher Fernschachbund

Februar 2022


Die Französische Verteidigung hat mich aus weißer Sicht früher sehr gestört. Nach 1.e4 wollte ich gerne offene Stellungen mit vielen Freiheiten für meine Figuren haben, aber nach e6 2.d4 d5 wurde die ganze Angelegenheit oft doch eher geschlossen und ich hatte nach 3.Sc3 Lb4 4.e5 als auch 3.Sd2 Sf6 4.e5 meist ziemlich schnell kaum noch Ideen. Wie geht man in so einem Fall vor? Richtig, man spielt die Variante einfach selbst mit Schwarz, um auch andere Weißspieler zu ärgern. Mir brachte das einige Erfolge ein. Mittlerweile spiele ich nach 1.e4 zwar eher e5 oder c5, aber hin und wieder kehre wieder zu meiner alten Liebe zurück. Für solche Fälle ist es gut, den Schachbüchermarkt im Blick zu haben und den hat mein Mannschaftskollege, der niederländische Internationale Meister David Miedema, im letzten Jahr mit dem ersten Band seiner Französischreihe sehr gut bereichert. Nachdem dort viele Ideen zu der Hauptvariante 1.e4 e6 2.d4 d5 3.Sc3 Lb4 behandelt worden sind, beschäftigt er sich nun in "The Modernized French- Against the Tarrasch" für Thinkers Publishing mit der zweiten Hauptvariante.

Das Tarraschsystem nach 1.e4 e6 2.d4 d5 3.Sd2 ist eine recht solide Variante. Zwar steht der Springer auf d2 erst einmal dem Läufer auf c1 im Weg, aber Weiß kann dafür sein Zentrum mit c3 stärken, was zum Beispiel nach 3. ...Sf6 4.e5 Sfd7 5.Ld3 c5 6.c3 hilfreich ist. Ähnlich wie der Autor habe ich gegen diese harte Nuss einige Varianten ausprobiert und war lange Zeit ganz schön genervt. Mein Schluss daraus dürfte klar sein, mittlerweile stellt das meine Hauptwaffe gegen Französisch dar. Aus schwarzer Sicht vollzog ich aber im Grunde die gleiche Entwicklung wie David und landete schließlich bei den Isolaniabspielen nach 3. ...c5. Die Stellungen sind zwar offener als die üblichen französischen Stellungen, aber gerade hier kann man versuchen, die komische Entwicklung des Sd2 zu bestrafen. Wie der Autor in seiner Einleitung ebenfalls richtig beschreibt, ist das einzige Problem eher psychologischer Natur. Normalerweise hat der Französischspieler eine feste Bauernstruktur ohne Schwächen, während er nach 1.e4 e6 2.d4 d5 3.Sd2 c5 4.exd5 exd5 und dem baldigen Schlagen auf c5 immer ein Auge auf seinem d5-Bauern haben muss, damit dieser nicht verloren geht. Als Kompensation dafür kann Schwarz aber alle Figuren frei entwickeln, auch der französische Läufer hat hier plötzlich mehr Freiheiten als üblich.

Um die Vorurteile gegenüber dieser Isolanivariante abzubauen, wurde auch in diesem Buch wie bei seinem Vorläufer ein stimmungsvolles Buffet verschiedener Isolaniabspiele bereitet. Der Autor beschränkt sich dabei nicht nur auf die Darstellung der Theorie, sie wird für beide Seiten auch noch voran getrieben. Der Leser kann dabei zwischen recht soliden und unternehmungslustigeren Abspielen wählen. Ich gebe ein paar Beispiele. Nach den obigen Zügen ist 5.Sgf3 Sf6 eine Variante, die für Weiß schwer zu knacken ist. Nach 6.Lb5 Ld7 7.Lxd7 wird neben dem Hauptzug Sbxd7 sogar noch das mir vorher völlig unbekannte Dxd7 analysiert, das zu etwas anderen Stellungsbildern führt und in GM John Shaws "Playing 1.e4- French Defence & Sicilian Sidelines" gar nicht erwähnt wird. Aber auch nach Sbxd7 8.0-0 Le7 9.dxc5 Sxc5 punktet das vorliegende Buch. Zum einen wird der mit Abstand häufigste Zug 10.Sb3 mit Sce4 11.Sfd4 Sd6, um den weißen Springer nicht nach f5 zu lassen, recht gut entkärftet und nach 12.Df3 0-0 13.Sf5 Sxf5 14.Dxf5 a5 hat Schwarz genug Gegenspiel, wie er mit weiteren Varianten untermauert. Zum anderen wird auch die Shawempfehlung aus oben genanntem Buch nach 10.Te1 0-0 11.Sf1 sowohl mit a5 12.Le3 b5, das GM Shaw kaum erwähnt, als auch mit 11. ...Te8 12.Le3 a5 13.c3 a4 14.a3 Sb3 15.Tb1 und dann dem besseren Dd7 16.Dd3 und der Neuerung Lf8 und Gegenspiel auf der e-Linie ganz gut gekontert. Dabei wird ebenfalls erklärt, dass Weiß eine Stellung mit dem Läufer auf d4 und einem Springer auf e3 anstrebt, um Druck gegen den d5 und seinen Verteidiger, den Springer auf f6 aufzubauen und wie man sich mit Schwarz dagegen wehrt. In allen Abspielen wird dabei genau erläutert, wie Schwarz den d5 kompensiert und mögliche Pläne aussehen, sodass man stets Verständnis aufbauen kann. Der einzige Nachteil dieser Variante besteht allerdings in der Zugfolge 1.e4 e6 2.d4 d5 3.Sd2 c5 4.Sgf3 Sf6 und jetzt 5.e5. Schwarz gleitet hier in die Gefilde des Kortschnoigambits, das aber sehr tief und gut analysiert wird. Da das aber vielleicht nicht jeden Leser so sehr reizt, kann man im Buffet einfach weitergehen und mit 4. ...Sc6 in die etwas gehaltvolleren Abspiele einleiten. Nach 5.exd5 exd5 6.Lb5 wird auch die bewährte Hauptvariante nach 6. ...Ld6 sehr gut beleuchtet,hier wird es komplexer. Nach beispielsweise 7.dxc5 Lxc5 8.0-0 Sge7 9.Sb3 Ld6 10.h3 0-0 11.c3 h6 12.Ld3, so spiele ich das gerne mit Weiß, Sf5 13.Lc2 Te8 14.Dd3 dachte ich bisher, Schwarz muss sich mit g6 schwächen, wonach Weiß auch nicht viel hat, aber zumindest ein paar Löcher in der schwarzen Stellung kreieren konnte, aber David spielt einfach die Neuerung Lc7 und nach 15.g4 Dd6 kreiert er ein absolutes Chaos, in dem Weiß das Gleichgewicht halten kann, aber einige Computerzüge finden muss, während Schwarz im Grunde nur zwei bis drei Motive kennen muss.

In seiner Praxis bevorzugte IM Miedema zuletzt den extravagant wirkenden Zug De7, der die weiße Harmonie stören soll. Ich habe dieses Abspiel selbst auch schon gespielt und finde es sehr interessant. Nach dem häufigsten, aber ungenauen 7.De2 Dxe2 8.Kxe2 a6 9.Lxc6 bxc6 hat Schwarz den möglichen Isolani auf d5 bereits gesichert und kann auf das Läuferpaar pochen. Zwar steht Weiß nach 10.Te1 f6 11.dxc5 Lxc5 12.Sb3 Ld6 13.Le3 aktiver, aber Schwarz hat nach Se7 14.Lc5 Kd7 15.Sfd4 a5 gar keine Probleme, auch wenn die Stellung bei genauem Spiel nur sehr schwer zu gewinnen ist. 7.Le2 ist gehaltvoller, wird aber nach Dc7 8.0-0 Sf6 9.Te1 cxd4 auch bis zum Ausgleich analysiert.

Insgesamt muss ich sagen, dass ich trotz meiner variantenlastigen Rezension nur einen Bruchteil an Ideen skizzieren konnte, die in diesem Buch auf die Leser warten. Es wird sehr stark und tief gezeigt, welche Möglichkeiten beide Seiten in den Isolanistellungen haben und die Theorie wird mit einigen Neuerungen vorangetrieben. Dazu kommt der lockere Schreibstil des sympathischen Niederländers, der einen gut unterhält. Von mir gibt es eine klare Kaufempfehlung!

IM Dirk Schuh

September 2020