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Questions of Modern Chess Theory

A Soviet Classic

232 Seiten, gebunden, Quality, 1. Auflage 2020, original erschienen 1956, Erstauflage 2008

Aus der Reihe »Chess Classics«

29,95 €
Inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten

Questions of Modern Chess Theory is the lost masterpiece of Soviet chess literature. It was written by a 2-time Ukrainian Champion, and published in the Soviet Union in 1956. Russian experts say it is one of the most influential chess books of the 20th century, yet it was never published in English.

Isaac Lipnitsky was a major player on the Soviet chess scene just after World War Two, strong enough to take the scalps of Keres, Smyslov and Petrosian. He would no doubt have been a household name had he not tragically passed away at a young age in 1959.

The missing link between Nimzowitsch’s My System and chess today, updated for the 21st century.

Weitere Informationen
Gewicht 570 g
Hersteller Quality
Breite 17 cm
Höhe 23,9 cm
Medium Buch
Erscheinungsjahr 2020
Autor Isaac Lipnitsky
Reihe Chess Classics
Sprache Englisch
Auflage 1
ISBN-13 978-1784830946
Jahr der Erstauflage 2008
Jahr der Originalausgabe 1956
Seiten 232
Einband gebunden

005 Preface Isaac Lipnitsky and his Super-Book, by Efim Lazarev

009 Foreword by Anatoly Karpov

010 Foreword by the UK Publisher

011 Introduction

012 Chapter 1 On the Opening

014 Chapter 2 The Centre

037 Chapter 3 The Centre and the Flanks

052 Chapter 4 Conquering the Centre from the Flanks

058 Chapter 5 Mobilizing the Pieces

073 Chapter 6 Evaluating the Position

081 Chapter 7 The Concrete Approach

088 Chapter 8 From Critical Positions to Settled Positions

098 Chapter 9 Positional Flair

109 Chapter 10 Plans in the Opening

122 Chapter 11 The Initiative

131 Chapter 12 Modern Gambits

153 Chapter 13 Opening and Middlegame

167 Chapter 14 Reevaluation of Values

178 Chapter 15 How Long Does a "Novelty" Last?

182 Chapter 16 How Is an Innovation Born?

186 Index of Games and Fragments

188 Appendix: Selected Games of Isaac Lipnitsky

229 Index of Opponents

Rezensionen der kartonierten Ausgabe von 2008:

"Questions of Modern Chess Theory" ist die Übersetzung des Klassikers zur Schachtheorie von Isaac Lipnitsky. Rund 50 Jahre nach der russischen Erstausgabe erlebt das Buch eine neue Verbreitung.

In insgesamt 16 Kapiteln widmet sich Lipnitsky den Themen wie "das Zentrum, das Zentrum und die Flügel, die Eroberung des Zentrums über die Flügel, Figurenentwicklung, Ausbau der Stellung, Initiative, Eröffnung und Mittelspiel, wie entsteht eine Neuerung?" und so weiter.

Die theoretischen Erörterungen werden regelmäßig über Stellungsbilder eingeleitet und dann anhand von vollständigen Partien weiter entwickelt.

In seinem Vorwort führt Anatoly Karpov das Besondere des Buches darauf zurück, dass es das Gegenteil des Banalen sei. Es bietet nicht einfach nur den Konsum von Feststellungen und Erklärungen an sondern stimuliert das eigene Denken.

In meiner eigenen Sammlung findet das Werk einen Platz in einer Reihe mit "Mein System" von A. Nimzowitsch und "Die Kunst der Bauerführung" von H. Kmoch.

Nur kurz zu erwähnen ist, dass der erste Eindruck des Buches von einem handwerklichen Fehler beeinträchtigt wird. Der Einführungstext unter "Introduction" auf S. 11 findet sich in gleicher Weise auf S. 13 unter "On the Opening" wieder ebenso wie die Einleitung von "On the Opening" von S. 12 auf S. 14 unter "The Centre". Im weiteren Verlauf sind mir solche Fehler nicht mehr aufgefallen, sodass der "Ausrutscher" zu Beginn Nachsicht verdient.

"Questions of Modern Chess Theory" ist ein inhaltlich für sich selbst sprechendes Werk. Mit einem Wörterbuch zur Seite werden auch etwas anspruchsvolle englische Textpassagen zu bewältigen sein.

Das Werk überzeugt weiterhin durch seinen sauberen Druck, die belastbare Bindung und sein Erscheinungsbild als solches.

Mit freundlicher Genehmigung

Uwe Bekemann, Fernschachpost 8/2008

**********

Eigentlich ist dieses Buch ein Mythos, eine Legende von der man sich unter vorgehaltener Hand erzählt, ein Relikt aus vergangenen Tagen. Die Rede ist von "Questions of Modern Chess Theory" von Isaac Lipnitsky (1923-1959), einem ukrainischen Schachspieler/Theoretiker und Trainer. Lange Zeit war dieses nur in russischer Sprache erschienene Werk nicht mehr zu erhalten und so geriet es nach und nach in Vergessenheit. Einzelne Hinweise auf dieses sagenumwobene Buch gaben keine Geringeren als Botvinnik und Fischer in ihren Büchern (Lipnitsky meinte dazu ... ., aus der Sicht von Lipnitsky ... , usw.).

Der Quality Chess Verlag hat dieses Buch nun erstmals ins Englische übersetzt und damit einem breiten Publikum zugänglich gemacht.

Was ist das Besondere an diesem Buch, das von Anatoly Karpov im Vorwort in den höchsten Tönen gelobt und von Efim Lazarev als "Superbook" bezeichnet wird?

Für mich liegt die Antwort klar auf der Hand, ähnlich Capablancas "Chess Fundamentals" bietet "Questions of Modern Chess Theory" geballtes, komprimiertes Schachwissen in einfacher und überschaubarer Form. Dieses scheinbar Einfache hat es aber in sich, mit jeder neuen Seite des Buches hat man das Gefühl, etwas gelernt zu haben.

Lipnitsky schreibt über die Eröffnung im Allgemeinen, wichtige Strategien bei dem Spiel im Zentrum und auf den Flügeln, über die Initiative, über Gambits und viele andere Dinge. Das alles wäre nichts Besonderes und es gibt genügend Bücher, die ähnliches anbieten, doch hier liegt der Fall anders. Der Autor braucht keine seitenlangen Erklärungen oder ermüdende Ausführungen um eine Sache zu vermitteln, exzellente Partiebeispiele und eine klare logische Sprache vermitteln kompliziertes Schachwissen in sehr kurzer Zeit.

Obwohl das Buch bereits vor mehr als 50 Jahren erschien, hat es nichts von seiner Aktualität und seinem Wert verloren, ein zeitloser Klassiker, eine Legende, ein Mythos ...

Fazit:

Wegen solcher Bücher hat Bobby Fischer die russische Sprache gelernt!

Mit freundlicher Genehmigung

Martin Rieger, www.freechess.info

Oktober 2008

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