Artikelnummer
LXJUNAK
Autor
Aljechins Kombinationen
338 Seiten, kartoniert, Neu-Jung, 2. Auflage 1998, Erstauflage 1998
Final vergriffen
Alexander Aljechin, welcher Schachspieler kennt ihn nicht? Weltmeister von 1927 - 1935 und 1937 - 1946. Das sind 17 Jahre. Noch als Weltmeister trat er unerwartet durch seinen Tod von der Bühne ab.
Bekannt und gefürchtet war er wegen seines ausgefallenen Spiels und seiner brillanten Kombinationsgabe. Kein Geringerer als Garry Kasparow nennt ihn als sein Vorbild.
Seine Kombinationen und Ideen waren oft überraschend und ausgefallen. Durch seine ihm angeborene Zähigkeit versuchte er immer, alles aus einer Stellung herauszuholen, war sie auch noch so hoffnungslos. Unter den damaligen Meistern war man sich bewusst: Aljechin muss man dreimal besiegen, einmal in der Eröffnung, einmal im Mittelspiel und einmal im Endspiel.
Der erste Teil des Buches wurde zu einem echten Testbuch gemacht. Die Diagramme und Lösungen wurden getrennt, damit man über die Lösung zuerst einmal selbst nachdenken kann. Durch die nicht thematisch angeordneten Kombinationen erhält man einen Partiecharakter, da man nicht weiss ob man eine leichte oder schwierige Position vor sich - wie in einer richtigen Partie. Da steht ja auch niemand daneben, der uns zuflüstert, was die Stellung gerade hergibt.
Im zweiten Teil des Buches befinden sich dann die Lösungen mit dazugehörigen Diagrammen.
Es gibt nichts Besseres, als von den großen Meistern zu lernen. Aufgenommen wurden auch ein paar Beispiele bei denen Aljechin selbst der Leidtragende ist. An der Kombination war er ja auch so oder so beteiligt.
Neben Berichtigungen wurden auch noch einige historische Aufnahmen von Aljechin beigefügt.
Bekannt und gefürchtet war er wegen seines ausgefallenen Spiels und seiner brillanten Kombinationsgabe. Kein Geringerer als Garry Kasparow nennt ihn als sein Vorbild.
Seine Kombinationen und Ideen waren oft überraschend und ausgefallen. Durch seine ihm angeborene Zähigkeit versuchte er immer, alles aus einer Stellung herauszuholen, war sie auch noch so hoffnungslos. Unter den damaligen Meistern war man sich bewusst: Aljechin muss man dreimal besiegen, einmal in der Eröffnung, einmal im Mittelspiel und einmal im Endspiel.
Der erste Teil des Buches wurde zu einem echten Testbuch gemacht. Die Diagramme und Lösungen wurden getrennt, damit man über die Lösung zuerst einmal selbst nachdenken kann. Durch die nicht thematisch angeordneten Kombinationen erhält man einen Partiecharakter, da man nicht weiss ob man eine leichte oder schwierige Position vor sich - wie in einer richtigen Partie. Da steht ja auch niemand daneben, der uns zuflüstert, was die Stellung gerade hergibt.
Im zweiten Teil des Buches befinden sich dann die Lösungen mit dazugehörigen Diagrammen.
Es gibt nichts Besseres, als von den großen Meistern zu lernen. Aufgenommen wurden auch ein paar Beispiele bei denen Aljechin selbst der Leidtragende ist. An der Kombination war er ja auch so oder so beteiligt.
Neben Berichtigungen wurden auch noch einige historische Aufnahmen von Aljechin beigefügt.
EAN | 3933648122 |
---|---|
Gewicht | 450 g |
Hersteller | Neu-Jung |
Breite | 14,8 cm |
Höhe | 21 cm |
Medium | Buch |
Erscheinungsjahr | 1998 |
Autor | Karl-Otto Jung |
Sprache | Deutsch |
Auflage | 2 |
ISBN-10 | 3933648122 |
ISBN-13 | 978-3-933648-12-9 |
Jahr der Erstauflage | 1998 |
Seiten | 338 |
Einband | kartoniert |
Name | Neu-Jung Verlag |
---|---|
Adresse | Lagerstr. 4 Homburg-Einöd 66424 Deutschland |
Internet | www.schach-agentur.de |
info@schach-agentur.de |
Mehr von Neu-Jung
-
Schach und Kultur - Band 329,80 €
-
Schach im 20. Jahrhundert19,80 €
-
Schach im 20. Jahrhundert19,80 €
-
Das Spiel des Lebens24,80 €
-
Die Welt des Schachs - Band 127,80 €
-
Schach im 20. Jahrhundert19,80 €
- Mehr von Neu-Jung