Ein außergewöhnlicher Ratgeber für Führungskräfte in Wirtschaft, Staat und Verwaltung. Ein Leitfaden für Menschen mit Freude an schöpferischer Entfaltung der eigenen Fähigkeiten und Verstandeskräfte. Die Autoren zeigen die Schlüsselfaktoren auf, die unerläßlich sind für die Beherrschung der "Kunst des Machbaren", jenes engagierte und disziplinierte Management der geistigen Arbeit, der Koordination und Motivation, das sich in ebenso überzeugender wie faszinierender Weise am königlichen Spiel demonstrieren läßt.
Der Leser - auch der Nicht-Schachexperte - kann anhand zahlreicher Schachpartien trainieren:
- Objektivität und vorbehaltlose Anerkennung des Gegners,
- Konzentrationsfähigkeit,
- kritische und sachliche Analyse von Problemen,
- effektives strategisches Vorgehen bei der Lösung von Problemen,
- größere Ausdauer und Belastbarkeit.
"Schach und Management" ist ein Buch für alle, die im Leben besser "zum Zuge kommen" wollen.
Die Autoren:
Jügen Bleis, Unternehmensberater, raktizierte erfolgreiches Management in verantwortlichen Führungspositionen, ehe er sich als Berater namhafter Unternehmen selbstständig machte. Er ist bekannt durch Veröffentlichungen und Vorträge sowie durch seine Mitarbeit an industriellen und werbewirtschaftlichen Institutionen.
Hellmut W. Hofmann, Marketingberater, ursprünglich theoretischer Physiker, war in leitenden Positionen im Marketing Research und Management verschiedener Branchen wie Druck- und Verlagswesen, Markenartikel, Grundstoffindustrie und EDV tätig, ehe er sich selbstständig machte. Er ist Autor zahlreicher Fachveröffentlichungen.
Der Leser - auch der Nicht-Schachexperte - kann anhand zahlreicher Schachpartien trainieren:
- Objektivität und vorbehaltlose Anerkennung des Gegners,
- Konzentrationsfähigkeit,
- kritische und sachliche Analyse von Problemen,
- effektives strategisches Vorgehen bei der Lösung von Problemen,
- größere Ausdauer und Belastbarkeit.
"Schach und Management" ist ein Buch für alle, die im Leben besser "zum Zuge kommen" wollen.
Die Autoren:
Jügen Bleis, Unternehmensberater, raktizierte erfolgreiches Management in verantwortlichen Führungspositionen, ehe er sich als Berater namhafter Unternehmen selbstständig machte. Er ist bekannt durch Veröffentlichungen und Vorträge sowie durch seine Mitarbeit an industriellen und werbewirtschaftlichen Institutionen.
Hellmut W. Hofmann, Marketingberater, ursprünglich theoretischer Physiker, war in leitenden Positionen im Marketing Research und Management verschiedener Branchen wie Druck- und Verlagswesen, Markenartikel, Grundstoffindustrie und EDV tätig, ehe er sich selbstständig machte. Er ist Autor zahlreicher Fachveröffentlichungen.
Gewicht | 170 g |
---|---|
Hersteller | Hoffmann |
Breite | 85 mm |
Höhe | 13,3 cm |
Medium | Buch |
Autor | Jürgen BleisHellmut Hofmann |
Sprache | Deutsch |
Seiten | 247 |
Name | A. Hoffmann Urkundenverlag OHG |
---|---|
Adresse | Schuhstraße 42/43 Braunschweig 38100 Deutschland |
Internet | www.urkunden-hoffmann.de |
post@urkunden24.de |
009 Symposion: »Das Wider und das Für»
009 Die Teilnehmer
010 Ansichten und Standpunkte
037 Pro und Contra
040 Die Kunst des Machbaren
040 Was ist Management?
041 Die Kunst des Machbaren
042 Was und wer ist ein Manager?
044 Manager und Stellenangebote
046 Der Alltag der Führungskräfte
052 Fehlverhalten von Führungskräften
055 Anforderungen der Zukunft
057 Erfolgsgrundlagen fähiger Manager
059 Schach und Management
063 Symposion: »Wie man's lernt»
068 Amateur- und Meisterklasse
072 Das Prinzip der kleinen Schritte
081Ziele und Unterziele
100 Management-Kriterien
104 Schlüsselfaktoren für den Erfolg
104 Die Zukunft meistern
107 Vorrang für Wissen oder Fähigkeiten ?
108 Original oder Kopie?
117 Methoden, Muster und Verfahren
123 Seminare, Spiele und Symposien
129 Worauf es ankommt
131 Das Leben ist trainierbar
132 Ewig junge Parallelen
134 Symposion: »Worum es geht«
136 Das »Indische Problem«
143 Das »Matt der Diláram«
150 Historische Aufschlüsse
159 Konkurrenzmechanismen
162 Parallelen zum Problemlösungsalltag
166 Schach und Management
166 Schach-Variationen
167 Schach für Führungskräfte
170 Schach-Faszination
172 Vom Nutzen der Ausübung
177 Schach und Management
183 Symposion: »Wie Computer >spielen<«
185 Die unheimlichen Denkmaschinen
189 Problemorientierte Programmiersprachen
192 Das »computergerechte« Schachbrett
195 Spielregeln - programmiert
200 Strategien
206 Schwächen der Computerschachprogramme
210 Schwächen des Managements
218 Entscheidungstraining für Manager
219 Harte Bedingungen
220 Schachcomputer als Trainingspartner
222 Der Manager als »Programmierer«
224 DieTyp-A-Strategie als »Frustrationsmodell«
226 Die Verantwortung des Managers
228 Verzerrte Spielregeln
230 Symposion: »Was es nützt«
230 Vom Nutzen für die tägliche Arbeit
232 Ausgangspositionen schaffen
235 Das Spiel, bei dem jeder gewinnt
237 Kraft, Raum und Zeit
237 Rechenschaftsbericht
238 Notation
240 Zeitfaktor
241 Auszüge für Laien
248 Schach-Literatur
009 Die Teilnehmer
010 Ansichten und Standpunkte
037 Pro und Contra
040 Die Kunst des Machbaren
040 Was ist Management?
041 Die Kunst des Machbaren
042 Was und wer ist ein Manager?
044 Manager und Stellenangebote
046 Der Alltag der Führungskräfte
052 Fehlverhalten von Führungskräften
055 Anforderungen der Zukunft
057 Erfolgsgrundlagen fähiger Manager
059 Schach und Management
063 Symposion: »Wie man's lernt»
068 Amateur- und Meisterklasse
072 Das Prinzip der kleinen Schritte
081Ziele und Unterziele
100 Management-Kriterien
104 Schlüsselfaktoren für den Erfolg
104 Die Zukunft meistern
107 Vorrang für Wissen oder Fähigkeiten ?
108 Original oder Kopie?
117 Methoden, Muster und Verfahren
123 Seminare, Spiele und Symposien
129 Worauf es ankommt
131 Das Leben ist trainierbar
132 Ewig junge Parallelen
134 Symposion: »Worum es geht«
136 Das »Indische Problem«
143 Das »Matt der Diláram«
150 Historische Aufschlüsse
159 Konkurrenzmechanismen
162 Parallelen zum Problemlösungsalltag
166 Schach und Management
166 Schach-Variationen
167 Schach für Führungskräfte
170 Schach-Faszination
172 Vom Nutzen der Ausübung
177 Schach und Management
183 Symposion: »Wie Computer >spielen<«
185 Die unheimlichen Denkmaschinen
189 Problemorientierte Programmiersprachen
192 Das »computergerechte« Schachbrett
195 Spielregeln - programmiert
200 Strategien
206 Schwächen der Computerschachprogramme
210 Schwächen des Managements
218 Entscheidungstraining für Manager
219 Harte Bedingungen
220 Schachcomputer als Trainingspartner
222 Der Manager als »Programmierer«
224 DieTyp-A-Strategie als »Frustrationsmodell«
226 Die Verantwortung des Managers
228 Verzerrte Spielregeln
230 Symposion: »Was es nützt«
230 Vom Nutzen für die tägliche Arbeit
232 Ausgangspositionen schaffen
235 Das Spiel, bei dem jeder gewinnt
237 Kraft, Raum und Zeit
237 Rechenschaftsbericht
238 Notation
240 Zeitfaktor
241 Auszüge für Laien
248 Schach-Literatur
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