Artikelnummer
SXCHACLA
Autor
Champ Classic
Final vergriffen
Hersteller | Hexaglott |
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Medium | CD |
Anzahl Partien | 59.975 |
Autor | Richard Lang |
Voraussetzung: CPU | ab 386 |
Platzbedarf Festplatte | 1 MByte |
Betriebssystem | Windows 3.11, Windows 95 |
Sprache | Deutsch, Englisch |
Kopierschutz | CD als Dongle |
Soundkartenunterstützung | Ja |
Funktionen | Eröffnungsname, Online-Hilfe, Stellungswiedererkennung, Suche nach Stammdaten, Zugumstellungen |
Druck | Diagramm in Grafik, Partie, Partie in Datei |
Elo (Hardware) | 2250 (P90) |
Name | Hexaglott |
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Hexaglot vermarktet unter diesem Namen einen weiteren alten Bekannten, nämlich das Genius 1-Programm von 1993. Während das Programm damals allerdings noch unter DOS lief, ist der Champ in ein zeitgemäßes Windows-Gewand gekleidet, das von Genius 2 für Windows bzw. Genius 4 bekannt ist.
Die Ausstattung hingegen entspricht nicht dem gewohnten Genius-Standard. Weder die Eröffnungsbibliothek oder der Spielstil des Programmes sind veränderbar, noch kann eine automatische Partieanalyse durchgeführt werden. Besonders anzukreiden ist das Fehlen einer Analysestufe, welches durch die ständige Analyse im 2-Spieler-Modus nur unzureichend kompensiert wird.
Dafür wird auf der Champ-CD eine Datenbank mit fast 60.000 Partien im alten ChessBase-Format mitgeliefert. Champ Classic kann jedoch keine anderen Datenbanken als diese laden. Vor dem Anzeigen der Partieliste prüft das Programm, ob wirklich die Champ-CD im Laufwerk liegt. Eine andere CD, auch wenn diese ChessBase-Daten enthält, wird nicht akzeptiert. Immerhin kann die Datenbank nach sämtlichen Partiekriterien durchsucht werden und ein qualitativ hochwertiger Ausdruck von Partien ist ebenfalls möglich.
Jedoch stehen die schachlichen Qualitäten des Champ außer Zweifel (hier sei im wesentlichen auf die Ausführungen zu Genius 4 verwiesen), wenngleich es sich nur um die erste Version des Genius handelt. Wem der Champ dennoch zu stark ist, der kann als Option statt "Experte" auch "Könner" oder sogar "Anfänger" einstellen.
Die Ausstattung hingegen entspricht nicht dem gewohnten Genius-Standard. Weder die Eröffnungsbibliothek oder der Spielstil des Programmes sind veränderbar, noch kann eine automatische Partieanalyse durchgeführt werden. Besonders anzukreiden ist das Fehlen einer Analysestufe, welches durch die ständige Analyse im 2-Spieler-Modus nur unzureichend kompensiert wird.
Dafür wird auf der Champ-CD eine Datenbank mit fast 60.000 Partien im alten ChessBase-Format mitgeliefert. Champ Classic kann jedoch keine anderen Datenbanken als diese laden. Vor dem Anzeigen der Partieliste prüft das Programm, ob wirklich die Champ-CD im Laufwerk liegt. Eine andere CD, auch wenn diese ChessBase-Daten enthält, wird nicht akzeptiert. Immerhin kann die Datenbank nach sämtlichen Partiekriterien durchsucht werden und ein qualitativ hochwertiger Ausdruck von Partien ist ebenfalls möglich.
Jedoch stehen die schachlichen Qualitäten des Champ außer Zweifel (hier sei im wesentlichen auf die Ausführungen zu Genius 4 verwiesen), wenngleich es sich nur um die erste Version des Genius handelt. Wem der Champ dennoch zu stark ist, der kann als Option statt "Experte" auch "Könner" oder sogar "Anfänger" einstellen.
·Programm des Genius 1 unter Windows mit eingeschränktem Funktionsumfang
·in die Datenbank können keine Partien gespeichert werden.
·Datenbank kann nur auf CD angesprochen werden.