Artikelnummer
LXKINHTWAC
Autor
How to win at Chess - 10 golden rules to follow
127 Seiten, kartoniert, Everyman, 1995
Final vergriffen
If you are one of the thousands of players who understand the rules of chess, but would like to take their game beyond the elementary stage, then this is the book for you. Channel 4 television commentator Daniel King has devised a series of 'golden rules' to enable novice players to improve their game. How to Win at Chess will put you on the path to better results and greater enjoyment of your own games.
Outside the chess commentary box, Grandmaster Daniel King is an international player, chess trainer and regular columnist in CHESS Monthly magazine. He is also the author of How Good is Your Chess? and World Chess Championship (with Donald Trelford).
Outside the chess commentary box, Grandmaster Daniel King is an international player, chess trainer and regular columnist in CHESS Monthly magazine. He is also the author of How Good is Your Chess? and World Chess Championship (with Donald Trelford).
EAN | 9781857440720 |
---|---|
Gewicht | 180 g |
Hersteller | Everyman |
Medium | Buch |
Erscheinungsjahr | 1995 |
Autor | Daniel King |
Sprache | Englisch |
ISBN-10 | 1857440722 |
ISBN-13 | 9781857440720 |
Seiten | 127 |
Einband | kartoniert |
Name | Everyman (former Cadogan) |
---|---|
Adresse | 10 Northburgh Street London EC1V 0AT Großbritannien |
dcaddelman@yahoo.com |
Verantwortlicher Importeuer:
Name | Schachversand Niggemann |
---|---|
Adresse | Schadowstraße 5 48163 Münster Deutschland |
info@schachversand.de | |
Internet | www.schachversand.de |
007 Introduction
008 Understanding Chess Notation
Part One: Opening the Game
012 Introduction
014 Rule 1 : Open with a centre pawn
018 Rule 2 : Bring out your pieces
027 Rule 3 : Castle as quickly as possible
Part Two: The Middlegame
044 Introduction
045 Rule 4 : Look for captures
058 Rule 5 : Study your opponent's last move carefully
063 Rule 6 : Look out for tactics
076 Rule 7 : Go for the king
Part Three: The Endgame
093 Introduction
093 Rule 8 : Know the basic checkmates
101 Rule 9 : Make a new queen
110 Rule 10: Use your king
117 Exercises
123 Solutions
008 Understanding Chess Notation
Part One: Opening the Game
012 Introduction
014 Rule 1 : Open with a centre pawn
018 Rule 2 : Bring out your pieces
027 Rule 3 : Castle as quickly as possible
Part Two: The Middlegame
044 Introduction
045 Rule 4 : Look for captures
058 Rule 5 : Study your opponent's last move carefully
063 Rule 6 : Look out for tactics
076 Rule 7 : Go for the king
Part Three: The Endgame
093 Introduction
093 Rule 8 : Know the basic checkmates
101 Rule 9 : Make a new queen
110 Rule 10: Use your king
117 Exercises
123 Solutions
I. Einführung:
Schach erlebt zur Zeit eine Konjunkturphase. So fühlt sich auch der britische Großmeister Daniel King berufen, etwas für den Breitensport zu tun. King genießt als Kommentator bei Eurosport (Sie wissen schon, der Sender, bei dem man auf dem Bildschirm nichts erkennen kann) auf der Insel das Ansehen, das hierzulande GM Helmut Pfleger zu Teil wird.
II. Thematik und Zielgruppe:
Der Autor wendet sich hier in erster Linie an Schachneulinge. Diesen sollen auf 127 Seiten, 10 "Goldene Regeln" an die Hand gegeben werden, um ihr Spiel zu verbessern und somit mehr Spaß am Schach zu haben. Fortgeschrittenen Spielern soll die Möglichkeit geboten werden, ihr Grundwissen aufzufrischen.
III. Umsetzung durch den Autor:
Das Buch ist in die drei Partiephasen unterteilt. Der Verfasser stellt dabei nach einer kurzen Einführung, drei Regeln für die Eröffnung, vier Regeln für das Mittelspiel und wiederum drei Regeln für das Endspiel auf. Die Umsetzung erfolgt in erster Linie diagrammorientiert. Der Leser wird, ausgehend von einem Diagramm, im Wege des Frage-Antwort-Verfahrens in die jeweilige Thematik eingeführt.
Im Abschnitt über die Eröffnung wird die Bedeutung von Zentrum und Entwicklung erläutert. Das Mittelspiel besteht aus einer kleinen Kombinationsschule bei der Wert auf Wiedererkennung von typischen Motiven gelegt wird. Im Endpielteil wird sich mit Umwandlung, Mattsetzung und Königsaktivität beschäftigt. Dabei wurde Wert darauf gelegt, die Darstellung möglichst übersichtlich zu halten. Die Diagrammstellungen lassen sich allesamt "vom Blatt" lösen, so daß der Leser ohne Variantenbrett auskommt.
IV. Stellungnahme:
Es sollte hier kein Lehrbuch geschrieben werden. Der Leser wird demzufolge auch nicht mit einer Flut von Dogmatik überwältigt. Vielmehr bekommt er praktische Tips vermittelt, bei denen insbesondere die Motivschule sehr gut geeignet sein dürfte positive Resultate zu bewirken. Es werden jedoch nur absolute "Basics" vermittelt. Dabei wird das Positionsspiel fast vollkommen vernachlässigt. Der Leser sollte zumindest darauf hingewiesen werden, daß sich ein stärkerer Schachspieler nicht nur durch taktisches Rechenvermögen, sondern auch durch eine geplante Spielanlage auszeichnet. Deshalb ist Vereinsspielern eher Skepsis anzuraten. Dem Schachneuling, der auch nicht die Zeit hat, sich in die Materie einzuarbeiten, kann man dieses Buch mit den oben genannten Einschränkungen empfehlen.
Markus Domanski, Rochade Europa 2/96
Schach erlebt zur Zeit eine Konjunkturphase. So fühlt sich auch der britische Großmeister Daniel King berufen, etwas für den Breitensport zu tun. King genießt als Kommentator bei Eurosport (Sie wissen schon, der Sender, bei dem man auf dem Bildschirm nichts erkennen kann) auf der Insel das Ansehen, das hierzulande GM Helmut Pfleger zu Teil wird.
II. Thematik und Zielgruppe:
Der Autor wendet sich hier in erster Linie an Schachneulinge. Diesen sollen auf 127 Seiten, 10 "Goldene Regeln" an die Hand gegeben werden, um ihr Spiel zu verbessern und somit mehr Spaß am Schach zu haben. Fortgeschrittenen Spielern soll die Möglichkeit geboten werden, ihr Grundwissen aufzufrischen.
III. Umsetzung durch den Autor:
Das Buch ist in die drei Partiephasen unterteilt. Der Verfasser stellt dabei nach einer kurzen Einführung, drei Regeln für die Eröffnung, vier Regeln für das Mittelspiel und wiederum drei Regeln für das Endspiel auf. Die Umsetzung erfolgt in erster Linie diagrammorientiert. Der Leser wird, ausgehend von einem Diagramm, im Wege des Frage-Antwort-Verfahrens in die jeweilige Thematik eingeführt.
Im Abschnitt über die Eröffnung wird die Bedeutung von Zentrum und Entwicklung erläutert. Das Mittelspiel besteht aus einer kleinen Kombinationsschule bei der Wert auf Wiedererkennung von typischen Motiven gelegt wird. Im Endpielteil wird sich mit Umwandlung, Mattsetzung und Königsaktivität beschäftigt. Dabei wurde Wert darauf gelegt, die Darstellung möglichst übersichtlich zu halten. Die Diagrammstellungen lassen sich allesamt "vom Blatt" lösen, so daß der Leser ohne Variantenbrett auskommt.
IV. Stellungnahme:
Es sollte hier kein Lehrbuch geschrieben werden. Der Leser wird demzufolge auch nicht mit einer Flut von Dogmatik überwältigt. Vielmehr bekommt er praktische Tips vermittelt, bei denen insbesondere die Motivschule sehr gut geeignet sein dürfte positive Resultate zu bewirken. Es werden jedoch nur absolute "Basics" vermittelt. Dabei wird das Positionsspiel fast vollkommen vernachlässigt. Der Leser sollte zumindest darauf hingewiesen werden, daß sich ein stärkerer Schachspieler nicht nur durch taktisches Rechenvermögen, sondern auch durch eine geplante Spielanlage auszeichnet. Deshalb ist Vereinsspielern eher Skepsis anzuraten. Dem Schachneuling, der auch nicht die Zeit hat, sich in die Materie einzuarbeiten, kann man dieses Buch mit den oben genannten Einschränkungen empfehlen.
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