Artikelnummer
LONUNWSS
Autor
Wie schlägt man Sizilianisch?
157 Seiten, kartoniert, Rau, 3. Auflage 1992
Final vergriffen
Zweifellos ist die heute am meisten bevorzugte Eröffnung die "Sizilianische Verteidigung". Der Grund mag in ihrer Vielseitigkeit liegen. Wer sie spielt, muß gründliche Sachkenntnisse besitzen. So ist es nicht verwunderlich, daß es über den Komplex Sizilianisch, einem gewaltigen Theoriegebäude, außerordentlich viel Literatur gibt.
"Wie schlägt man Sizilianisch?" ist kein typisches Eröffnungsbuch. Der Autor, selbst ein berühmter Großmeister, hat es für Leute geschrieben, die beruflich oder aus welchen Gründen auch immer unter Zeitdruck stehen und daher die einzelnen Varianten nicht so gründlich durchanalysieren können.
John Nunn's Werk bietet Weiß ein komplettes Repertoire gegen Sizilianisch. Nacheinander werden die schwarzen Erwiderungen nach 1. e4-c5 2. Sf3 abgehandelt und beschrieben, wie man ihnen begegnen kann. Das geschieht mit großer Sorgfalt. Ganz besonders nimmt sich Nunn aber der Najdorf-, Drachen- und Scheveninger Variante an, die heute besonders aktuell sind.
"Heutzutage erkennt man einen guten Schachspieler daran, wie er mit Weiß gegen Sizilianisch spielt", sagte einmal Anatoli Karpow. Er sollte es wissen.
Mit diesem Buch hat sich John Nunn, der in der Deutschen Schach-Bundesliga spielt, in die vorderste Reihe der bekannten Schachautoren gesetzt.
"Wie schlägt man Sizilianisch?" ist kein typisches Eröffnungsbuch. Der Autor, selbst ein berühmter Großmeister, hat es für Leute geschrieben, die beruflich oder aus welchen Gründen auch immer unter Zeitdruck stehen und daher die einzelnen Varianten nicht so gründlich durchanalysieren können.
John Nunn's Werk bietet Weiß ein komplettes Repertoire gegen Sizilianisch. Nacheinander werden die schwarzen Erwiderungen nach 1. e4-c5 2. Sf3 abgehandelt und beschrieben, wie man ihnen begegnen kann. Das geschieht mit großer Sorgfalt. Ganz besonders nimmt sich Nunn aber der Najdorf-, Drachen- und Scheveninger Variante an, die heute besonders aktuell sind.
"Heutzutage erkennt man einen guten Schachspieler daran, wie er mit Weiß gegen Sizilianisch spielt", sagte einmal Anatoli Karpow. Er sollte es wissen.
Mit diesem Buch hat sich John Nunn, der in der Deutschen Schach-Bundesliga spielt, in die vorderste Reihe der bekannten Schachautoren gesetzt.
Name | Rau |
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