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Schachpsychologie

390 pages, paperback, Beyer/Thomas, 3. edition 1993

€19.43
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Discontinued
Dieses Buch bietet eine praktisch anwendbare Schachpsychologie, die zur Verbesserung der Spielstärke beiträgt. Es verbindet die Erkenntnisse und Methoden der modernen Sportpsychologie mit den psychologischen Erfahrungen der besten Spieler der Welt. Zahlreiche Weltmeister und Großmeister kommen hier mit ihren psychologischen Empfehlungen zu Wort.
Der Leser findet außerdem fundierte Aussagen zu schachlichem Denken, Vorstellungsvermögen, Gedächtnis, Konzentration, Kreativität, Zugsuche und Zugwahl, Planung und Bewertung usw. aus psychologischer Sicht.
Das vom Verfasser konzipierte "SCHACH-Prozeß-Modell" des menschlichen Schachspielens stellt eine Zusammenfassung und Weiterentwicklung aller wichtigen psychologischen Erkenntnisse zu schachlichem Denken, Fühlen und Handeln dar.
Überdies enthält das Werk die Interviews des Autors mit G. Kasparow und A. Karpow über die Bedeutung der Psychologie im Schach, eine psychologische Betrachtung bisheriger Weltmeisterschaftskämpfe zwischen Karpow und Kasparow sowie ausführliche psychologische Portraits über Robert J. Fischer und wiederum Karpow und Kasparow.
More Information
EAN 3891680457
Manufacturer Beyer/Thomas
Medium Book
Year of Publication 1993
Author Reinhard Munzert
Language German
Edition 3
ISBN-10 3891680457
Pages 390
Binding paperback
Die 3. Auflage dieses Standardwerkes basiert weitgehend auf den beiden vorausgegangenen Ausgaben, jedoch wurden auch andere Themen erstmals ins Buch aufgenommen. In einem ca. 60seitigen Anhang finden sich neuere Arbeiten über aktuelle Themen wie z.B. über Neuro-Schachcomputer oder die Erfolge der Familie Polgar (psychologisch betrachtet); bei diesem Thema ist die Schlußfolgerung des Autors, eines promovierten Psychologen; sehr interessant. Vereinfacht gesagt stellt er fest, daß Vater Laszlo Polgar mit seinem "Experiment" (der systematischen Förderung seiner Töchter ) seine Kinder keineswegs "kaputtgemacht" habe. Er scheint bei seinem Auf-Leistung-trimmen das richtige Augenmaß behalten zu haben. Bei diesem kurzen Hinweis wollen wir es zunächst belassen, denn die Problematik ist viel zu komplex, um im Rahmen einer Buchvorstellung abgehandelt werden zu können.
Schachmagazin 64 5/94