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The Modern English vol. 2

256 pages, paperback, Chess Stars, 1. edition 2019

€21.95
Incl. Tax, excl. Shipping Cost
This volume completes the coverage of the Modern English with a repertoire against 1...c5, 1...Nf6, and 1...e6. It is based on active fight for the centre by e3 and d4. It is written from White’s standpoint, but it should also serve Black players since the authors often discuss several alternatives to the main lines. The book follows the acclaimed Chess Stars structure with three sections in each chapter ”Main Ideas“, ”Step by Step“, and ”Annotated Games“.
More Information
EAN 9786197188233
Weight 340 g
Manufacturer Chess Stars
Width 14.5 cm
Height 21.5 cm
Medium Book
Year of Publication 2019
Author Kiril GeorgievSemko Semkov
Language English
Edition 1
ISBN-13 978-6197188233
Pages 256
Binding paperback
004 Bibliography
005 Introduction
Chapter 1. 1.c4 c5. Symmetrical with ...g6
007 Main Ideas
010 Step by Step
018 Annotated Games
Chapter 2. 1.c4 c5 2.Nf3 Nf6 3.Nc3 e6
027 Main Ideas
030 Step by Step
043 Annotated Games
Chapter 3. Symmetrical with ...e6, ...Nxd5
059 Main Ideas
064 Step by Step
075 Annotated Games
Chapter 4. Symmetrical with ...b6
081 Main Ideas
084 Step by Step
091 Annotated Games
Chapter 5. Maróczy Bind
099 Main Ideas
105 Step by Step
118 Annotated Games
Chapter 6. Anti-Grünfeld
125 Main Ideas
127 Step by Step
139 Annotated Games
Chapter 7. Anti-Nimzo
153 Main Ideas
156 Step by Step
165 Annotated Games
Chapter 8. 1.c4 Nf6 2.Nc3 e6 3.e4
173 Main Ideas
177 Step by Step
191 Annotated Games
Chapter 9. Anti-Slav and Chebanenko
199 Main Ideas
203 Step by Step
213 Annotated Games
Chapter 10. Anti-Meran
217 Main Ideas
220 Step by Step
229 Annotated Games
Chapter 11. Anti-Queens’s Gambit
235 Main Ideas
237 Step by Step
243 Annotated Games
Chapter 12. Odds and Ends
245 Main Ideas
249 Annotated Games
252 Index of Variations
"The Modern English, Volume 2" von Kiril Georgiev und Semko Semkov schließt eine auf zwei Bände angelegte Arbeit ab, die Weiß mit einem qualifizierten und modernen Repertoire auf der Basis von 1.c4 ausstatten soll. Während sich der erste Band mit der Antwort 1…e5 auseinandersetzte, präpariert das neue Werk den Leser gegen die Antworten 1…c5, 1…Sf6 und 1…e6. Zugleich sichert es das Repertoire gegen Abweichungen des Gegners ab, z.B. gegen Übergänge aus dem Bereich der indischen Verteidigungen und des Damengambits. Soweit das Spiel in andere Eröffnungen übergeht, endet die Erörterung der Theorie natürlich. Hier erhält der Spieler dann den generellen Ratschlag, die jeweiligen Hauptvarianten anzustreben, ggf. ergänzt um die Zugfolgen, mit deren Wahl er dies erreicht. So kommt das Werk auf 12 Kapitel, die sich über rund 250 Seiten erstrecken.

Das Inhaltsverzeichnis sieht insoweit wie folgt aus:

Kapitel 1: 1.c4 c5. Symmetrical with ...g6
Kapitel 2: 1.c4 c5 2.Nf3 Nf6 3.Nc3 e6
Kapitel 3: Symmetrical with ...e6, ...Nxd5
Kapitel 4: Symmetrical with ...b6
Kapitel 5: Maróczy Bind
Kapitel 6: Anti-Grünfeld
Kapitel 7: Anti-Nimzo
Kapitel 8: 1.c4 Nf6 2.Nc3 e6 3.e4
Kapitel 9: Anti-Slav and Chebanenko
Kapitel 10: Anti-Meran
Kapitel 11: Anti-Queens's Gambit
Kapitel 12: Odds and Ends.

Das Buch bedient sich des typischen dreiteiligen Aufbaus der Repertoirebücher, für die der bulgarische Verlag Chess Stars bekannt ist und geschätzt wird. Jedes Kapitel wird durch den Abschnitt "Main Ideas" eingeleitet, der den Leser über die grundlegenden Aspekte der im Kapitel besprochenen Variante informiert. Schon im Vorwort wird dem Leser empfohlen, diesen Bereich keinesfalls auszulassen und immer mit ihm zu starten. Er enthält auch Aussagen, die im weiteren Verlauf kein zweites Mal getroffen werden. Dies gilt nicht zuletzt für die strategische Ausrichtung der Variante und für grundsätzliche Erwägungen zum Plan.
Im nachfolgenden Abschnitt "Step by Step" erfolgt dann die intensive Besprechung des Materials, die eigentliche Zusammenstellung des Repertoires. Abgeschlossen wird ein Kapitel vom Abschnitt "Annotated Games", also mit Partien aus der Praxis, die im Sinne der Vermittlung des Repertoires kommentiert worden sind. Hier steht das Ziel im Vordergrund, dem Leser zu veranschaulichen und ihm ein Gefühl dafür zu vermitteln, wie sich die Eröffnungsentscheidungen auf das gesamte Spiel auswirken, welche Strukturen im Mittelspiel bis zum Endspiel entstehen. Insoweit kann man also von einem ganzheitlichen Ansatz sprechen, unter dem die Autoren dem Leser die Buchempfehlungen zu vermitteln versuchen.

Es ist dem Werk nicht zu entnehmen, wo die Schnittstelle in der Zusammenarbeit der beiden Autoren liegt. Wenn es um persönliche Haltungen und Erfahrungen geht, werden diese in der 1. Person Singular formuliert ("ich"). Hier scheint dann immer Kiril Georgiev zu sprechen. Er ist GM und war früher unter den Top Ten in der Weltrangliste zu finden. Seine immense Erfahrung wird auch darin deutlich, dass er an 15 Olympiaden teilgenommen hat und früher bulgarischer Nationaltrainer war. Semko Semkov hat sich in den vergangenen Jahren besonders als Theoretiker einen Namen gemacht; sein Name ist inzwischen beinahe untrennbar mit Chess Stars verbunden.

Die Autoren erklären im Bereich "Step by Step" intensiv. Dabei setzen sie nicht bei grundlegenden Aspekten an, sondern setzen ein entsprechendes Knowhow beim Leser bereits voraus. Auch um von den Analysen und Varianten profitieren zu können, die vor allem als Beispiel fungieren sollen, eine Einschätzung bestätigen oder aber auch gelegentlich als exakt angeratene Fortsetzung fungieren, ist ein eigenes Schachverständnis des Lesers erforderlich. Ich denke, dass der Spieler auf Klubniveau die Fertigkeiten mitbringt, die das Werk verlangt.
Es sollte übrigens nicht nur der Weißspieler von dessen Ausführungen profitieren können, sondern auch derjenige, der sich für das Spiel mit Schwarz vorbereiten möchte. "The Modern English, Volume 2" macht ausdrücklich darauf aufmerksam, dass die Autoren oft Alternativen zu den Hauptvarianten besprechen. So läuft man als Nachziehender weniger Gefahr, dass die an Weiß gerichteten Empfehlungen das eigene inhaltliche Interesse verfehlen, aus der Sicht von Schwarz wichtige Varianten also fehlen.

Das Repertoire findet in Teilen seinen Ursprung in dem Gedanken, bestimmte Varianten zu vermeiden, indem Schwarz ein Wechsel hinein verbaut wird. Zumeist soll damit der Möglichkeit vorgebeugt werden, dass Schwarz auf weitgehend sichere Weise auf ein Remis spielen kann. Eine besondere Bedeutung kommt diesem Ansatz in der Symmetrievariante zu, also bei der Fortsetzung mit 1…c5.

Mir sind bei der Arbeit zur Vorbereitung dieser Rezension mehrere Besonderheiten aufgefallen, die ich anhand einer schlichten Aufzählung einbringe.
1. Mindestens Kiril Georgiev hält viel davon, Hinweise zur Erfolg versprechenden Spielweise in behandelten Systemen daraus zu ziehen, wie die stärksten aktuellen Computerprogramme diese behandeln. Mehrfach zieht er beispielsweise Schlüsse aus dem Match AlphaZero gegen Stockfish, London 2018. Mehrere Partien daraus haben in einer kommentierten Form als "Annotated Games" Eingang ins Werk gefunden. An einer Stelle (Seite 154) bezeichnet er beide sogar als die weltbesten Spieler (also nicht als weltbeste Spielprogramme). Auf Seite 168 stellt er die besondere Arbeitsweise von AlphaZero heraus, die zu völlig neuen Erkenntnissen befähigt.
Bei der Erarbeitung des Manuskriptes zum Buch sind mindestens die Engines Stockfish und Houdini zum Einsatz gekommen.
Bei aller Anerkennung des Wertes der Computeranalysen geht das Werk keinesfalls unkritisch damit um. Dazu interessant ist beispielsweise ein Hinweis auf Seite 83. Stellvertretend für geschlossene Spielweisen stellen die Autoren an dieser Stelle die Aussagekraft der Stellungseinschätzung durch Engines in Frage. Diese geben Weiß auch hier einen Bonus von 0.50, selbst wenn sie keine Vorschläge unterbreiten, die ein planvolles Spiel ergeben könnten. So könnte Weiß ewig hin und her ziehen.
2. Mehrere interessante Rückschlüsse geben dem Leser die Chance, allgemein in seiner Eröffnungsvorbereitung zu profitieren, insbesondere beim Einsatz seiner Datenbank. So wird beispielsweise auf Seite 59 herausgestellt, dass Weiß an einer Partiestelle zehn unterschiedliche Fortsetzungen ausprobiert hat und dass dies ein Beleg dafür ist, dass eine klare Hauptvariante fehlt. Also kann das Repertoire so gestaltet werden, wie es dem gewünschten Typus am besten entspricht.
3. Auch aus dem Bereich des Fernschachs hat Material zum Werk beigetragen. Hier finde ich es schade, dass eine verwendete Partie nicht immer exakt nach Spielern und Austragung bezeichnet wird und es manchmal bei einem schlichten anonymen Hinweis bleibt.
4. Es gibt den einen oder anderen "formalen" - also nicht die Korrektheit der schachlichen Ausführungen betreffenden - Fehler im Werk, der bei einer genaueren Endkontrolle vielleicht hätte vermieden werden können. So gibt es beispielsweise mal doppelte Wörter im Satz, von denen also eines überflüssig ist, oder es passt auch mal der Zeichensatz nicht (beispielsweise beginnt ein Wort mit einem Figurensymbol statt mit einem Buchstaben, weil dieser in der Notation eine Figur vertritt).

Das am Ende des Buches zu findende Variantenverzeichnis ist nicht sehr ausführlich, aber brauchbar.

Fremdsprachkenntnisse auf Schulniveau reichen aus, um gut mit dem Werk arbeiten zu können.
Die eine oder andere Vokabel bzw. sprachliche Wendung ist mir aufgefallen, die der Muttersprachler vermutlich nicht verwenden würde. Dem Verständnis seitens des Lesers schadet dies nicht.

Fazit: "The Modern English, Volume 2" ist ein gut gemachtes Repertoirebuch für Weiß. Es stellt als zweiter Band einer auf zwei Bände angelegten Mini-Serie ein Repertoire gegen die Fortsetzungen 1…c5, 1…Sf6 und 1…e6 zusammen. Die Erläuterungen, Ratschläge und Hinweise im Werk machen erkennbar, dass die Autoren die Spielstärke der Leser jenseits der Schwelle von Anfängern verorten; dem Spieler auf Klubniveau kann das Buch zum Kauf empfohlen werden.
Uwe Bekemann,
Deutscher Fernschachbund
Juli 2019



Die Englische Eröffnung liegt momentan voll im Trend. Nachdem sich die Leute lange Zeit an der durch Mihail Marin bekannt gewordenen Zugfolge 1.c4, 2.g3 gegen alles erfreut haben, wird jetzt eher auf 1.c4 und etwas später e3 gesetzt. Der Büchermarkt bietet Interessenten dabei schon zwei Bücher, die sich mit dieser Spielweise befasst haben. "The English" von IM Cummings gibt dem Leser für Everyman Chess ein klares Repertoire an die Hand, während GM Smith in "e3 Poison" für den Quality Chess Verlag diverse Zugfolgen beleuchtet und das Pro und Contra von 1.d4, 1.c4, 1.Sf3 oder gar 1.e3 aufzeigt. Nun schickt Chess Stars mit Großmeister Kiril Georgiev einen Autor ins Rennen, der in zwei Teilen ein Eröffnungsrepertoire für c4-Spieler anbietet. "The Modern English-Volume 1" betrachtete alles nach 1.c4 e5, während "Volume 2" nun den Rest behandelt. All das gibt es wieder in der typischen Buchstruktur von Chess Stars, bei der jedes Kapitel aus drei Teilen besteht. Zuerst werden die Hauptideen der jeweiligen Eröffnungsvariante beleuchtet, der Leser kann hier schon einmal die wesentlichen Punkte sehen, auf die es jeweils ankommt. Anschließend wird Schritt für Schritt die Theorie gepaukt und abschließend in Modellpartien gezeigt, wie das Ganze dann praktisch zusammenläuft. Ich persönlich lese mir meist erst einmal die Teile mit den Hauptideen durch und teste das Grundwissen bereits in Blitzpartien aus. Die entstehenden Fragen werden dann im Theorieteil geklärt. Diese Art der Darstellung finde ich ideal. Der Autor zeigt aber nicht nur Empfehlungen auf, sondern begründet diese auch, indem er angibt, warum ihm Alternativen nicht gefallen haben oder er sie, trotz Interesse, fallen lassen musste. Für Retispieler ist vielleicht noch interessant, dass er stets ein frühes Sf3 empfiehlt, wodurch das Buch auch gut als Basis für ein Eröffnungsrepertoire nach 1.Sf3 dienen kann.
Den größten Teil des Buches macht natürlich die Symmetrievariante aus. Nach 1.c4 c5 kopiert Schwarz oft einige Zeit unseren Aufbau, kann aber auch mit 2. ...g6 Marins Englisch mit Minustempo abweichen und steht stets recht solide. Hier wird mit 2.Sf3 Sf6 3.Sc3 Sc6 4.e3 g6 5.d4 cxd4 6.exd4 d5 7.cxd5 Sxd5 8.Db3 plötzlich eine interessante Isolanistellung kreiert, eine Idee ist 8. ...Sxc3 9.Lc4. Schwarz muss sich mit e6 auf den schwarzen Feldern schwächen und steht mit seinem kümmerlichen Lc8 oft recht passiv. Diese Variante wurde in "e3 Poison" schon beleuchtet, aber hier noch weiter ausgeführt und um einige Nuancen erweitert. Solider für Schwarz ist nach den obigen Zügen 4. ...e6 5.d4 d5. Jetzt sind wir in der Symmetrievariante der Tarraschverteidigung gelandet und der Autor folgt dem letzten Trend, mit 6.cxd5 exd5 7.Lb5 einen Panovangriff der Caro-Kann-Verteidigung nach 1.e4 c6 2.d4 d5 3.exd5 cxd5 4.c4 Sf6 5.Sc3 e6 6.Sf3 Lb4 mit vertauschten Farben und Mehrtempo anzustreben. Hier spielt Weiß jetzt meist gegen den Isolani auf d5 oder auch Hängende Bauern auf c5 und d5 oder c6 und d5, die wichtigen Strategien gegen diese Bauernformationen werden aber sehr gut erklärt, sodass der Leser hier keinerlei Probleme haben dürfte. Die Variantenwahl macht einen sehr guten Eindruck und ich könnte jetzt meine Rezension beenden, wäre da nicht noch etwas sehr ärgerliches bei diesem Werk. Zum Einen argumentiert der Autor immer wieder damit, in d4-Varianten überzugehen. So möchte er nach 1.c4 e6 2.Sf3 d5 am liebsten 3.d4 sehen, gibt aber hier zumindest noch mit 3.e3 Sf6 4.Sc3 Le7 5.b3 eine systemgetreue Empfehlung, die auch zur Antislawischempfehlung 1.c4 c6 2.Sf3 d5 3.e3 passt. Auch bei der Grünfeldindischen Verteidigung nach 1.c4 Sf6 2.Sc3 d5 3.cxd5 Sxd5 4.Sf3 g6 möchte er lieber 5.d4 sehen, besinnt sich aber noch auf 5.h4, das bereits aus IM Cummings Buch bekannt ist und eine theoriearme Alternative darstellt. Schlimmer trifft es die Königsindische Verteidigung. Bei meiner Rezension von "the English" habe ich kritisch angemerkt, dass die dortige Empfehlung, mit 1.c4 Sf6 2.Sc3 g6 3.e4 d6 4.d4 in eine der Hauptvarianten überzugehen bei vielen Englischspielern Bauchschmerzen auslösen wird. Zwar wurde hier eine Variante bereitgestellt, aber diese kam aufgrund ihrer Komplexität zu oberflächlich rüber.
Was macht nun GM Georgiev? Er empfiehlt dem Leser, sich eine Hauptvariante herauszusuchen, gibt keine eigene Empfehlung und im Buch nur 1.c4 Sf6 2.Sc3 g6 3.e4 e5 an, womit Schwarz eigene Wege gehen möchte statt mit 3. ...d6 4.d4 den Übergang in die Hauptvarianten zu wählen. Auch die Holländische Verteidigung nach 1.c4 f5 wird so abgetan und die Englische Verteidigung nach 1.c4 b6 gar nicht erwähnt. Da auf dem Buchrücken aber Begriffe wie "repertoire" oder "complete coverage" eine Vollständigkeit suggerieren, die nicht da ist, bin ich doch ziemlich enttäuscht. Für Leute, die bereits 1.c4 spielen und etwas gegen die genannten Varianten parat haben oder Leute, die 1.d4 spielen, aber ihr Repertoire erweitern möchten, ist dieses Buch sehr empfehlenswert. Neulingen in den geschlossenen Spielen kann ich das Buch leider nur bedingt empfehlen, da wichtige Repertoirebausteine fehlen und vor allem die Königsindische Verteidigung nicht nur sehr populär ist, sondern auch viele Spieler hin zur Englischen Eröffnung treibt, da man dort Alternativen zu den Hauptvarianten zur Verfügug hat. Ansonsten hoffe ich mal, dass es bald ein passendes Repertoirebuch gegen die Königsindische Verteidigung aus dem Chess Stars Verlag gibt, um dieses Loch zu stopfen!
IM Dirk Schuh
April 2019