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LOLAKC6

...c6 - Playing the Caro-Kann and Slav as Black

448 pages, paperback, Everyman, 1. edition 2017

From the series »opening repertoire«

€24.50
Incl. Tax, excl. Shipping Cost
This book provides a rock solid opening repertoire for Black, using systems based on the move ...c6. The backbone of this repertoire is the Caro-Kann versus 1 e4 and the Semi-Slav (via a Slav move order) versus 1 d4. In general these systems aim to neutralise White’s early initiative. They aim for success by the gradual accumulation of small advantages, rather than by emerging victorious from an early tactical melee (which is rather problematic with the black pieces at the best of times).
The book is co-authored by Cyrus Lakdawala and Keaton Kiewra and takes a teacher/student format. The ”student“ Keaton Kiewra is a very strong international master with two grandmaster norms. He normally specialises in razor-sharp defences such as the Sicilian Dragon and King’s Indian. Now he wants to broaden his style and develop his skills at handling more sedate positions. His ”teacher“ is Cyrus Lakdawala, an extremely experienced player, coach and author, who guides Keaton along the learning path.
·Everything you need to know to defend with Black systems based on ...c6.
·The Q and A approach emphasizes plans and strategies.
·Written by an expert on the Caro-Kann and Semi-Slav Defences
More Information
EAN 9781781943878
Weight 770 g
Manufacturer Everyman
Width 17 cm
Height 23.7 cm
Medium Book
Year of Publication 2017
Author Cyrus LakdawalaKeaton Kiewra
Series opening repertoire
Language English
Edition 1
ISBN-13 978-1781943878
Pages 448
Binding paperback
003 About the Authors
005 Bibliography
007 Introduction: A Caro-Kann/Semi-Slav Repertoire
015 1. Caro-Kann: Classical Variation
085 2. Caro-Kann: Advance Variation
128 3. Caro-Kann: Panov-Botvinnik Attack
152 4. Caro-Kann: The Pseudo-Panov
171 5. Caro-Kann: Unusual Lines
203 6. Slav: Exchange Variations
236 7. Slav: White Plays an Early Nf3 and e3
280 8. Semi-Slav: White Avoids the Meran
323 9. Semi-Slav: The Meran Variation
360 10. Semi-Slav: The Anti-Moscow
377 11. Semi-Slav: The Moscow Gambit
395 12. Torre, Colle, London and Trompowsky
420 13. Réti and Others
440 Index of Variations
447 Index of Complete Games
Von jeher versucht die Schachtheorie in den Eröffnungen möglichst rasch für die Führer der schwarzen Steine Ausgleich zu erzielen. Das wollen auch die beiden US-amerikanischen Meister mit ihrem neuen Kompendium über Caro-Kann und die Slawische Verteidigung erreichen. Wie der Titel schon zeigt, ist das Werk in englischer Sprache geschrieben. Der deutsche Leser muss in der Fremdsprache schon ziemlich versiert sein, um alle Feinheiten zu verstehen.

C. Lakdawala, Internationaler Meister und Sieger mehrerer Open-Turniere, schrieb in kurzer Zeit mehr als zwei Dutzend Bücher in der „move-by-move”Reihe, die besonders auf dem amerikanischen Kontinent weit verbreitet sind. (Bei meiner Reise durch Kanada sah ich neulich in mehreren Buchhandlungen nur wenige Schachbücher, aber die dicken Wälzer von Lakdawala waren stets dabei!). Er unterrichtet Schach mehr als 35 Jahre und trainierte mehrere jugendliche Top-Spieler in den USA.

K. Kiewra ist ebenfalls ein Internationaler Meister, der bereits zwei Großmeisternormen erfüllt hat, Turniere in Kalifornien gewinnen konnte und wohl bald den IGM- Titel verliehen bekommt. Laut Google hatte er ihn bis dato noch nicht. Lakdawala bezeichnet ihn als seinen gelehrigsten Schüler.

Die beiden Autoren verstehen sich ausgezeichnet und verfolgen im Laufe der Ausführungen ein regelrechtes Lehrer- Schüler-Verhältnis. Dabei räumt der Ältere ein, dass Keaton Kiewra mittlerweile der stärkere Spieler sein wird. Trotzdem finden sich unter den zahlreichen, sauber gedruckten Diagrammen immer wieder Fragen des Schülers, die der Lehrer ausführlich beantwortet. Das ist keine schlechte Methode für den lernwilligen Leser, um den Meisterpartien neuerer Zeit auf die Spur zu kommen und sie zu verstehen. Erfreulich ist, dass neben dem russ. IGM Aleksandr Dreew auch unser russ.-deutscher erfolgreicher IGM Igor Khenkin mit vielen Partien vertreten ist.

Im Buch werden zunächst die Autoren vorgestellt. Dann folgt ein umfassendes Literaturverzeichnis, bevor die Einführung die Intention und die Absichten der Verfasser erläutert (Introduction: A Caro- Kann and Semi-Slav-Repertoire). Ein Verzeichnis aller Varianten mit Diagrammen und ein Partienverzeichnis erleichtern die Suche, besonders nach den Partien. Diese werden in fünf Kapiteln Caro-Kann und sechs Kapiteln Slawisch bzw. Halb-Slawisch umfangreich und gekonnt dargeboten. Im 12. Kapitel erscheinen dann Torre-, Colle-, Trompowsky-Eröffnung und das Londoner System. Ein 13. Kapitel befasst sich noch mit „Réti und anderen”.

FAZIT: Die beiden Autoren legen ein umfassendes Werk über klassische Eröffnungen vor, die dem aufstrebenden Schachfreund wichtige Hilfen geben können. Didaktisch gut durchdacht, mit Fragen und Antworten angereichert, nehmen sie ihn mit hinein in das Denken von großen Meisterinnen und Meistern. Dem Leser mit seinem Schul-Englisch werden sie einige Mühen auferlegen. Wer diese nicht scheut, genügend Durchhaltevermögen über einen längeren Zeitraum zeigt, wird unbedingt großen Nutzen aus dem Studium des Buches ziehen. Satz und Diagramme sind sauber und übersichtlich, gut geordnet und ansprechend für den lernwilligen Leser, der dies zu schätzen wissen wird.
Gerd Schowalter
Fernschachpost 2/2019



Ein findiger Zeitgenosse ist er schon, der Cyrus Lakdawala. Im Jahr 2010 erschienen seine ersten Eröffnungsbücher, damals über das Londoner System und die Weressow-Eröffnung. Damals schrieb er, er habe diese Eröffnungen zum Thema seiner Bücher genommen, weil er darin über besondere Spielpraxis verfüge. Ich habe es nicht überprüft, aber ich nehme an, das entspricht den Tatsachen, aber… inzwischen schreiben wir das Jahr 2017, und er hat inzwischen gefühlt unzählige weitere Eröffnungsbücher folgen lassen. Kaum eine Eröffnung hat er dabei ausgelassen. Das Argument mit dem Insiderwissen aufgrund eigener Erfahrungen ist da wohl etwas in den Hintergrund getreten…

Ich hatte mich schon gefragt, was er tun würde, wenn er mit der Eröffnungsliteratur „durch” ist - und siehe da, er hatte eine Idee! Wie gesagt: ein findiger Zeitgenosse! Denn erstens „recycelt” er das Material, indem er im hier besprochenen Buch ein Schwarzrepertoire anbietet, das auf c7-c6 basiert. Nur… Caro-Kann als Schwarzer und Slawisch als Schwarzer hat er schon behandelt! Das stört ihn aber nicht, denn er fasst es jetzt zusammen und bietet es im Doppelpack an. Aber er macht es schlau, denn er will seine Leser natürlich nicht verprellen. So behandelt er z. B. im klassischen Caro-Kann (1.e4 c6 2.d4 d5 3.Sc3 dxe4 4.Sxe4) jetzt die Variante mit 4…Lf5 (statt 4…Sd7 wie in seinem Caro-Kann-Buch), in der Caro-Kann-Vorstoßvariante (3.e5) jetzt 3…c5 (statt 3…Lf5 damals). Sogar in einer selteneren Variante wie 3.f3!? bietet er mit 3…e6 etwas anderes an als in seinem älteren Buch (3…Db6). Im Slawen dagegen steuert er nun nach 1.d4 d5 2.c4 c6 3.Sf3 Sf6 4.Sc3 mit 4…e6 Meraner und Anti-Moskauer-Gefilde an statt des klassischen 4…dxc4, das noch Gegenstand der Betrachtungen in seinem Slawisch-Buch waren.

Eine weitere Neuerung ist, dass das aus der „move by move”-Reihe bekannte Frage-und-Antwortspiel hier nicht mehr zwischen dem Autor und einem imgainären Fragesteller, sondern zwischen „Meister und Schüler” stattfindet. Die Rolle des Meisters übernimmt natürlich Lakdawala, während sein Co-Autor Keaton Kiewra den Schüler spielt, der nun die Fragen stellt. Man ahnt es schon - eine wirkliche Neuerung ist es nicht…

Jetzt aber zum Inhalt - darauf kommt es ja nun letzten Endes an. Um es gleich zu sagen: Wieder einmal scheint ein Buch Lakdawalas mit heißer Nadel gestrickt zu sein. Er bereitet wohlbekanntes Material (man ist versucht zu sagen: altes Zeug) routiniert auf, versäumt es aber, auf scharfe und/oder moderne Ideen einzugehen. Auch seine Argumente für oder gegen bestimmte Varianten sind für mich oft nicht nachzuvollziehen.

Nehmen wir als Beispiel die Vorstoßvariante im Caro-Kann mit der von ihm (dieses Mal) empfohlenen Antwort: 1.e4 c6 2.d4 d5 3.e5 c5. Hier dürfte 4.dxc5 nun das kritischste Abspiel sein. Und was nun? Zur Auswahl stehen die Optionen 4…e6 und 4…Sc6. In ihrem 2015 erschienenen Caro-Kann-Buch empfiehlt Jovanka Houska hier 4…e6 und sagt, der Leser solle sich das komplexe 4…Sc6 (!?, Houska) ebenfalls ansehen. Die entstehenden Stellungen seien zweischneidig. Lakdawala dagegen bezeichnet nun umgekehrt 4…e6 als riskant und empfiehlt stattdessen ohne weiteres 4…Sc6. Zur „Erklärung” gibt er zu 4…e6 zwei Mini-Partiefragmente, nach denen seiner Meinung nach… Schwarz gut steht!! Was will uns der Autor damit sagen?? Zumindest erscheint die Argumentation verwirrend und nicht gerade schlüssig. Die nächste Enttäuschung wartet dann schon im nächsten Halbzug. Wenn man sich die aktuelle Literatur ansieht, drängt sich vor allem „Playing 1.e4” von John Shaw auf, in dem er in dieser Stellung (nach 4…Sc6) das moderne und aggressive 5.a3!? vorschlägt. Die daraus resultierenden Varianten sind interessant und anspruchsvoll und lohnen sicher, sich damit zu beschäftigen. Dementsprechend wäre es für den Leser von Interesse zu wissen, was Lakdawala dagegen vorgesehen hat, und die Antwort darauf lautet… nichts!! Er erwähnt den Zug nicht einmal und beschäftigt sich nur mit den vergleichsweise zahmen und altbekannten Fortsetzungen 5.Lb5 und 5.Sf3.

Leider sieht es im Slawisch-Komplex sehr ähnlich aus, aber ich verzichte hier auf Details. Die Variante 1.d4 d5 2.c4 c6 3.Sf3 Sf6 4.e3 Lf5 behandelt er, wenn ich nicht den Überblick verloren habe, nun schon zum dritten Mal - aus weißer Sicht in seinem Buch über Colle, aus schwarzer Sicht in seiner Auseinandersetzung mit Slawisch und dem hier besprochenen Werk. Seine Einschätzung passt er immer den Gegebenheiten an - d. h. immer günstig aus Sicht der Seite, die er gerade favorisiert…

Wenn ich etwas Positives suchen soll, kann ich allenfalls sagen, dass Leser, die sich bereits gut in der Materie auskennen, möglicherweise (aber wirklich nur möglicherweise) bei der Lektüre des Buches auf die eine oder andere Idee stoßen könnten, die sie dann eigenständig weiterverfolgen möchten, aber da gerade eigene Ideen hier wirklich Mangelware sind, wird da vermutlich nicht viel zusammenkommen. Alles in allem ist das Buch nicht fürchterlich schlecht, aber es schwimmt mitten im Mainstream daher, bietet kaum eigene Ideen und kein echtes Profil. Was man hier findet, gab es entweder alles schon einmal, oder man kann es sich selber ohne viel Aufwand selber aus den Datenbanken ableiten. Schade.

Klaus Kögler
November 2017




IM Cyrus Lakdawala ist zurück" In seinem neuesten Buch "Opening repertoire-...c6- Playing the Caro-Kann and Slav as Black" für Everyman Chess möchte er auf 448 Seiten ein Komplettrepertoire für Schwarz vorstellen, das sehr solide sein soll und auf Caro-Kann gegen 1.e4 sowie die Halbslawische Verteidigung nach 1.d4 basiert. Da ihn dabei der IM-Kollege Keaton Kiewra unterstützt, hatte ich eine gewisse Hoffnung, dass das Buch besser als seine letzten wird. Leider liest man dann schon im Klappentext, dass IM Kiewra keinerlei Erfahrungen mit den vorgestellten Systemen vorweisen kann und den Schüler spielt, den der "Experte" IM Lakdawala in diese Eröffnungen einweist. Diese Idee erinnert an die "Move by Move"-Reihe und gefällt mir sehr gut, da es hier einen realen Schüler gibt, der Fragen stellt, die im besten Falle auch in dem Leser aufkommen.
Leider hat dieses Buch genau die gleichen Defizite wie so ziemlich jedes andere von ihm, das ich bisher rezensieren durfte. Er schreibt in seinen Büchern oft, dass er empfiehlt, die Leute sollten für die Eröffnungsarbeit besser mit Büchern arbeiten und nicht nur Datenbanken befragen, aber er selbst hat meist eine ziemlich veraltete Bibliographie und beachtet Bücher, in denen der Weißspieler gegen seine empfohlenen Eröffnungen geimpft wird, einfach gar nicht. Auch diesmal sucht man vergebens nach Parimarjan Negis "1.e4 vs The French, Caro-Kann & Philidor" aus dem Quality Chess Verlag von 2014 oder John Shaws "Playing 1.e4- Caro-Kann, 1. ...e5 & Minor Lines" aus demselbsen Verlag von 2016, um nur zwei gegen Caro-Kann zu nennen, der Slawischteil sieht ähnlich veraltet aus und statt "The Exchange Variation of the Slav" der Autoren Jeremy Silman und John Donaldson aus dem Chess Enterprises Verlag, das im Jahre 1994 veröffentlicht worden ist, hätte man sich eher eine kritische Auseinandersetzung mit Alexey Dreevs "Bf4 in the Queen`s Gambit and the Exchange Slav" gewünscht.
Schließlich beeinflussen solche Werke auch die Repertoireentscheidungen möglicher Gegner.
Kommen wir aber zum Inhalt.
Das Caro-Kann Repertoire ist an jenes aus Jovanka Houskas sehr gutem Buch "Opening repertoire: The Caro-Kann" von Everyman Chess aus dem Jahre 2015 angelehnt.
Dort wie hier spielt man in der Hauptvariante nach 1.e4 c6 2.d4 d5 3.Sc3 dxe4 4.Sxe4 Lf5, welcher auch der Hauptzug an dieser Stelle ist. Witzig finde ich allerdings, dass "Experte" IM Lakdawala in 9 Partien zu dieser Variante nur einmal diesen Läuferzug ausführte und ansonsten lieber 4. ...Sd7 oder 4. ...Sf6 spielte.
Nach 5.Sg3 geht es in dem Buch dann weiter mit Lg6 6.h4 h6 7.Sf3 Sd7 8.h5 Lh7 9.Ld3 Lxd3 10.Dxd3 e6 11.Ld2 Sgf6 12.0-0-0 Le7 13.Se4 0-0 14.Kb1 und wir sind mittendrin in der Empfehlung von GM Parimarjan Negi in seinem oben genannten Buch. Dies im Klappentext als solide Wahl zu benennen, finde ich ziemlich falsch, zumal diese scharfe Stellung von den beiden Autoren kaum beleuchtet wird. Sie hoffen wohl darauf, dass Weiß sich niemals auf ihre Leser vorbereitet, denn nach 14. ...c5 wird der gefährliche Zug 15.g4, den man mit Schwarz sehr gut kennen sollte und den GM Negi in seinem Buch neben 15.Sxf6, der hier auch nicht genannt wird, gut beleuchtet, einfach gar nicht genannt. Stadtdessen wird nur der seltene Zug Thg1 gezeigt, der wenig kritisch ist. Von einem buch, das sich "Opening repertoire" nennt, erwarte ich mehr.
Das gleiche Bild sieht man bei der Vorstoßvariante nach 1.e4 c6 2.d4 d5 3.e5. Diese wird von John Shaw in seinem oben genannten Buch empfohlen. Unsere Autoren möchten hier gerne 3. ...c5 spielen, der auch von IM Houska behandelt wird. Die Variante ist solider als 3. ...Lf5, der allerdings laut Datenbank vom "Experten" IM Lakdawala ausschließlich gespielt wurde, wenn auch bei einer sehr geringen Partienzahl. Auch hier musste ich etwas schmunzeln. Nach 3. ...c5 ist 4.dxc5 der Hauptzug und während bei IM Houska das solide 4. ...e6 analysiert wird, möchten unsere Autoren aktiver mit 4. ...Sc6 arbeiten. GM Shaw hat hier die neue Idee 5.a3 bevorzugt und mit einigen Varianten beleuchtet. Kennt Schwarz sich nach 5. ...Sxe5 6.b4 nebst Lb2 nicht aus, wird er große Probleme haben. Solche Ideen werden hier aber einfach ignoriert.
Im Slawischteil ist es ähnlich.
Hier ist zum Beispiel nach 1.d4 d5 2.c4 c6 3.cxd5 cxd5 nur 4.Sf3 ein Zug für die Autoren. Die moderne Abtauschvariante mit 4.Lf4, die Weiß noch die Optionen Sge2 oder f3 gibt, kennt man einfach nicht. Auch in der Meraner Variante, dem Hauptsystem nach 1.d4 d5 2.c4 c6 3.Sf3 Sf6 4.Sc3 e6 sind die Modellpartien häufig uralt und werden kritische moderne Einflüsse kaum beachtet. Der rote Faden, der sich durch das gesamte Buch zieht, sollte aber nun gut zu erkennen sein.
Insgesamt ist dies ein sehr oberflächliches Buch, das so viele Defizite hat, dass man es lieber meiden sollte. Sowohl die gute Idee mit dem Experten und seinem Schüler als auch die vollständigen Modellpartien, die ausgewogen mit Worten und Varianten kommentiert werden, werden ad absurdum geführt, wenn man mal etwas recherchiert. Es ist enttäuschend!
IM Dirk Schuh
April 2017