Article Number
LOSCUTDKS
Author
The Dark Knight System
a repertoire with 1. ...Nc6
224 pages, paperback, Everyman, 1. edition 2013
Out of stock
Welcome to the Dark Knight System, a weapon which can be used against virtually every opening White can play!
In the Dark Knight System, Black begins with 1...Nc6 and adopts a dark-square strategy. The Dark Knight system is a potent mix of several other openings, blending portions of the King’s Indian, Pirc, Scotch, Tango, but it contains many independent lines too. It forces White onto his own devices very early on in the game. When forced to improvise, even strong players are prone to playing weak moves or expending their time and energy in the opening.
In this book, FIDE Master James Schuyler invites you to join him in a study of his favourite Black opening. Drawing on over 25 years’ experience with 1...Nc6, he presents a repertoire for Black, studies the important tactical and strategic ideas, examines key issues such as move orders, and tells you everything you need to know about the Dark Knight System.
In the Dark Knight System, Black begins with 1...Nc6 and adopts a dark-square strategy. The Dark Knight system is a potent mix of several other openings, blending portions of the King’s Indian, Pirc, Scotch, Tango, but it contains many independent lines too. It forces White onto his own devices very early on in the game. When forced to improvise, even strong players are prone to playing weak moves or expending their time and energy in the opening.
In this book, FIDE Master James Schuyler invites you to join him in a study of his favourite Black opening. Drawing on over 25 years’ experience with 1...Nc6, he presents a repertoire for Black, studies the important tactical and strategic ideas, examines key issues such as move orders, and tells you everything you need to know about the Dark Knight System.
·A repertoire for Black with 1...Nc6
·Covers 1 e4, 1 d4, 1 c4 and other moves
·Packed with new ideas and critical analysis
EAN | 9781857449952 |
---|---|
Weight | 340 g |
Manufacturer | Everyman |
Width | 15.2 cm |
Height | 22.9 cm |
Medium | Book |
Year of Publication | 2013 |
Author | James Schuyler |
Language | English |
Edition | 1 |
ISBN-13 | 978-1857449952 |
Pages | 224 |
Binding | paperback |
007 Introduction
013 Weak Colour Complex
015 Section One: 1 d4 Nc6
018 1) 2 Nf3
034 2) 2 c4
043 3) 2 d5
055 Section Two: 1 e4 Nc6
057 4) 2 d4
092 5) 2 Nf3
114 6) 2 Nc3
119 Section Three: Others
120 7) 1 c4 Nc6
127 8) 1 Nf3 Nc6
129 9) Others
132 10) Miscellaneous Topics
134 Illustrative Games
213 Index of Variations
222 Index of Games
013 Weak Colour Complex
015 Section One: 1 d4 Nc6
018 1) 2 Nf3
034 2) 2 c4
043 3) 2 d5
055 Section Two: 1 e4 Nc6
057 4) 2 d4
092 5) 2 Nf3
114 6) 2 Nc3
119 Section Three: Others
120 7) 1 c4 Nc6
127 8) 1 Nf3 Nc6
129 9) Others
132 10) Miscellaneous Topics
134 Illustrative Games
213 Index of Variations
222 Index of Games
Mit "the dark knight system" stellt der Autor James Schuyler, FIDE-Meister aus den USA, ein Komplettrepertoire für Schwarz auf der Basis von 1…Sc6 vor. Unabhängig davon, was Weiß seinem Gegenüber im 1. Zug präsentiert: "the dark knight system" gibt dem Leser das Material an die Hand, das ihm die aussichtsreichsten Wege aufzeigen soll, mit 1…Sc6 zu antworten.
Eine frühe Entwicklung des Damespringers ist alles andere als ungewöhnlich, sie kommt in vielen Eröffnungen vor. Allein der Aufzug als Standardwaffe und dies idealtypisch im ersten Zug ist etwas Besonderes. So lässt sich auch feststellen, dass das Spiel oft in bekannte Eröffnungen übergeht. In diesem Wissen kann Schwarz ergänzend zu 1…Sc6 greifen, um bestimmten Eröffnungen bzw. Varianten aus dem Weg zu gehen, um über Zugumstellungen in angestrebte Gewässer zu gelangen. Schuyler hat in seinem Buch, das 2013 bei Everyman Chess erschienen ist, insgesamt 100 kommentierte Partien aufgenommen. Sie ergänzen seine theoretischen Ausführungen und veranschaulichen die praktische Behandlung der von ihm gezeigten Stellungsbilder. 52 dieser Partien führen nicht über 1…Sc6, sondern werden erst durch Zugumstellungen mit einer nachgehenden Entwicklung des Damespringers für das Werk relevant.
Wie gut oder wie kritisch ist 1…Sc6 denn nun in einer wertenden Betrachtung? Das lässt sich in einer Rezension über "the dark knight system" nicht beantworten. Beispiele für alternative Einschätzungen:
- Auf 1.e4 führt 1…Sc6 in die Nimzowitsch-Verteidigung, in der Weiß eine klare Option auf vorteilhaftes Spiel erhält. Schuyler berücksichtigt allerdings an verschiedenen Stellen neue Wege für Schwarz, die auch neue Chancen beinhalten. So schlägt er auf 1.e4 Sc6 2.d4 e5 3.dxe5 Sxe5 4.f4 Sc6 5.Lc4 den Zug 5...Sf6 vor, gesehen in der Partie Shytaj-Godena, Italien 2008.
- Auf 1.Sc3 kann 1…Sc6 nicht schlecht sein und wird als vollwertige Alternative Beachtung finden können.
- Wenn über 1…Sc6 unter Zugumstellung für Schwarz gute Stellungen erreicht werden, die sonst über einen späteren Aufzug des Damespringers auf das Brett kommen, kann 1…Sc6 bei Betrachtung dieses Mehrzügers keine Achillesverse sein.
Schuyler spielt 1…Sc6 aus allen Lagen. Der Leser muss ihm insoweit aber nicht folgen und diesen Zug unabhängig vom weißen Anzug wählen. Erscheint ihm der Springerzug auf eine bestimmte weiße Eröffnung als suspekt, z.B. auf 1.e4, dann verzichtet er eben darauf und hält ihn als Pfeil auf andere weiße Züge im Köcher. Er kann sich problemlos selektiv die Teile des Werkes zu Eigen machen, in denen er 1…Sc6 vertraut. Er bestimmt also den Nutzen jedes Teiles des Werkes für sich selbst.
Schuyler stützt seine Empfehlungen allein auf Linien, die er mit der Engine überprüft hat (Houdini). So ist gesichert, dass er in allen Fällen den Computer auf seiner Seite hat. Auch ist die Wahrscheinlichkeit gegeben, dass er für Weiß und für Schwarz Züge berücksichtigt, die auch der Gegner in der praktischen Partie des Lesers spielen wird, sofern sich dieser ähnlich vorbereitet oder verhält (besonders auch im Fernschach). Schuyler erklärt, dass die besten Züge in den Varianten nach 1…Sc6 oft bisher in der Praxis nicht gespielt worden sind. Wenn er recht hat und für manche Varianten ein eher kritisches statistisches Bild zur Erfolgsaussicht zu Buche steht, muss dies nicht bedeutend sein. Es wäre dann nach seiner Lesart die Folge der oft suboptimalen Zugwahl von Schwarz in der Praxis.
Schuyler hat sein Werk klassisch als Eröffnungsbuch aufgebaut. Die theoretischen Ausführungen folgen Hauptvarianten, die damit auch die Darstellung der Abweichungen gliedern. Den drei Teilen (Section One: 1.d4 Sc6, Section Two: 1.e4 Sc6, Section Three: Others) mit insgesamt 10 Kapiteln schließt sich der Partienteil mit den schon erwähnten 100 Beispielpartien an.
Ein ausführliches Variantenverzeichnis und ein Partienverzeichnis nehmen die letzten Seiten für sich in Anspruch.
Die Buchsprache ist Englisch. Der Leser sollte über gesicherte Fremdsprachkenntnisse verfügen, um ohne große Probleme den Ausführungen folgen zu können.
Fazit: Ich gebe eine Kaufempfehlung für "the dark knight system" ab. Auf welchen weißen Anfangszug der Nachziehende mit 1…Sc6 antworten möchte, ist ihm selbst überlassen. So kann er sich auf die Inhalte konzentrieren, in denen er dem "Systemzug" vertraut.
Außerhalb von Normalschach und Fernschach und insbesondere für das Blitzschach wird der Leser alle Inhalte des Werkes für sich nutzen können. Dies gilt mindestens bis zum Clubniveau.
Nach oben ist der Fantasie keine Grenzen gesetzt und wird maßgeblich auch von der Spielstärke des Lesers beeinflusst.
Uwe Bekemann, BdF
April 2013
------------------------------------
In diesem Buch befasst sich Fide-Meister James Schuyler mit einem kompletten Schwarzrepertoire auf der Basis 1…Sc6.
In den vorhandenen 8 Kapiteln geht der Autor auf die einzelnen, weißen Eröffnungszüge 1.e4/1.d4/1.c4 usw. ein und stellt dem Leser sein Grundgerüst 1…Sc6 gegen Alles genauer vor. Dazu zitiert er neueste, vergleichbare Literatur, Analysen und sonstige Erkenntnisse die es zu dem vorliegenden Material gibt. Ebenfalls zog er die spielstärksten Engines zu Rate und so kann man als Leser ziemlich sicher sein, im Buch zumindest keine Fehler zu entdecken, die auch ein starker Großmeister in einer Fernpartie übersehen hätte…
Ich habe mich selbst davon überzeugt und mehrere Stellen im Buch mit den Engines Houdini und Stockfish an besonders kritischen Abspielen stundenlang überprüft und auch vergleichbare Literatur gesichtet. Der Autor, FM Schuyler hat sehr gewissenhaft, genau und zuverlässig gearbeitet! Zumindest konnte ich hier keine Fehler, Schlampereien oder Auslassungen entdecken. Die Analysen machen einen korrekten Eindruck und es wirkt nicht so, als hätte der Autor „Wunschvarianten” eingebaut, nur um alles besser aussehen zu lassen.
Manchmal endet eine Variante eben halt ”nur” mit einer ausgeglichenen Stellung, das ist aber auch weiter kein Problem. Eine Eröffnung, in der man überall auf Gewinn steht, gibt es nicht. Schuyler gibt an diesen Stellen dann aber zahlreiche Hinweise und Ratschläge, wie man die Stellung weiterspielen kann und sollte.
Übrigens: Wer 1….Sc6 spielen will, sollte auch damit rechnen, in der Schottischen Eröffnung zu landen (1.e4 Sc6 2.d4 e5 3.Sf3).
Im Anschluss an den Theorieteil sind noch 100 kommentierte Partien, passend zum vorhandenen Repertoire, angefügt.
Zusammenfassend kann man sagen, das Buch bietet ein zuverlässiges, wenn auch gewohnheitsbedürftiges, Schwarzrepertoire. Sehr genaue und zuverlässige Analysen bieten genügend Sicherheit für eine längerfristige Anwendung des Systems.
Ein Schwarzrepertoire für Leute mit wenig Zeit die aber trotzdem vernünftig aus der Eröffnung kommen wollen. Empfehlenswert.
Mit freundlicher Genehmigung
Martin Rieger, März 2013
Eine frühe Entwicklung des Damespringers ist alles andere als ungewöhnlich, sie kommt in vielen Eröffnungen vor. Allein der Aufzug als Standardwaffe und dies idealtypisch im ersten Zug ist etwas Besonderes. So lässt sich auch feststellen, dass das Spiel oft in bekannte Eröffnungen übergeht. In diesem Wissen kann Schwarz ergänzend zu 1…Sc6 greifen, um bestimmten Eröffnungen bzw. Varianten aus dem Weg zu gehen, um über Zugumstellungen in angestrebte Gewässer zu gelangen. Schuyler hat in seinem Buch, das 2013 bei Everyman Chess erschienen ist, insgesamt 100 kommentierte Partien aufgenommen. Sie ergänzen seine theoretischen Ausführungen und veranschaulichen die praktische Behandlung der von ihm gezeigten Stellungsbilder. 52 dieser Partien führen nicht über 1…Sc6, sondern werden erst durch Zugumstellungen mit einer nachgehenden Entwicklung des Damespringers für das Werk relevant.
Wie gut oder wie kritisch ist 1…Sc6 denn nun in einer wertenden Betrachtung? Das lässt sich in einer Rezension über "the dark knight system" nicht beantworten. Beispiele für alternative Einschätzungen:
- Auf 1.e4 führt 1…Sc6 in die Nimzowitsch-Verteidigung, in der Weiß eine klare Option auf vorteilhaftes Spiel erhält. Schuyler berücksichtigt allerdings an verschiedenen Stellen neue Wege für Schwarz, die auch neue Chancen beinhalten. So schlägt er auf 1.e4 Sc6 2.d4 e5 3.dxe5 Sxe5 4.f4 Sc6 5.Lc4 den Zug 5...Sf6 vor, gesehen in der Partie Shytaj-Godena, Italien 2008.
- Auf 1.Sc3 kann 1…Sc6 nicht schlecht sein und wird als vollwertige Alternative Beachtung finden können.
- Wenn über 1…Sc6 unter Zugumstellung für Schwarz gute Stellungen erreicht werden, die sonst über einen späteren Aufzug des Damespringers auf das Brett kommen, kann 1…Sc6 bei Betrachtung dieses Mehrzügers keine Achillesverse sein.
Schuyler spielt 1…Sc6 aus allen Lagen. Der Leser muss ihm insoweit aber nicht folgen und diesen Zug unabhängig vom weißen Anzug wählen. Erscheint ihm der Springerzug auf eine bestimmte weiße Eröffnung als suspekt, z.B. auf 1.e4, dann verzichtet er eben darauf und hält ihn als Pfeil auf andere weiße Züge im Köcher. Er kann sich problemlos selektiv die Teile des Werkes zu Eigen machen, in denen er 1…Sc6 vertraut. Er bestimmt also den Nutzen jedes Teiles des Werkes für sich selbst.
Schuyler stützt seine Empfehlungen allein auf Linien, die er mit der Engine überprüft hat (Houdini). So ist gesichert, dass er in allen Fällen den Computer auf seiner Seite hat. Auch ist die Wahrscheinlichkeit gegeben, dass er für Weiß und für Schwarz Züge berücksichtigt, die auch der Gegner in der praktischen Partie des Lesers spielen wird, sofern sich dieser ähnlich vorbereitet oder verhält (besonders auch im Fernschach). Schuyler erklärt, dass die besten Züge in den Varianten nach 1…Sc6 oft bisher in der Praxis nicht gespielt worden sind. Wenn er recht hat und für manche Varianten ein eher kritisches statistisches Bild zur Erfolgsaussicht zu Buche steht, muss dies nicht bedeutend sein. Es wäre dann nach seiner Lesart die Folge der oft suboptimalen Zugwahl von Schwarz in der Praxis.
Schuyler hat sein Werk klassisch als Eröffnungsbuch aufgebaut. Die theoretischen Ausführungen folgen Hauptvarianten, die damit auch die Darstellung der Abweichungen gliedern. Den drei Teilen (Section One: 1.d4 Sc6, Section Two: 1.e4 Sc6, Section Three: Others) mit insgesamt 10 Kapiteln schließt sich der Partienteil mit den schon erwähnten 100 Beispielpartien an.
Ein ausführliches Variantenverzeichnis und ein Partienverzeichnis nehmen die letzten Seiten für sich in Anspruch.
Die Buchsprache ist Englisch. Der Leser sollte über gesicherte Fremdsprachkenntnisse verfügen, um ohne große Probleme den Ausführungen folgen zu können.
Fazit: Ich gebe eine Kaufempfehlung für "the dark knight system" ab. Auf welchen weißen Anfangszug der Nachziehende mit 1…Sc6 antworten möchte, ist ihm selbst überlassen. So kann er sich auf die Inhalte konzentrieren, in denen er dem "Systemzug" vertraut.
Außerhalb von Normalschach und Fernschach und insbesondere für das Blitzschach wird der Leser alle Inhalte des Werkes für sich nutzen können. Dies gilt mindestens bis zum Clubniveau.
Nach oben ist der Fantasie keine Grenzen gesetzt und wird maßgeblich auch von der Spielstärke des Lesers beeinflusst.
Uwe Bekemann, BdF
April 2013
------------------------------------
In diesem Buch befasst sich Fide-Meister James Schuyler mit einem kompletten Schwarzrepertoire auf der Basis 1…Sc6.
In den vorhandenen 8 Kapiteln geht der Autor auf die einzelnen, weißen Eröffnungszüge 1.e4/1.d4/1.c4 usw. ein und stellt dem Leser sein Grundgerüst 1…Sc6 gegen Alles genauer vor. Dazu zitiert er neueste, vergleichbare Literatur, Analysen und sonstige Erkenntnisse die es zu dem vorliegenden Material gibt. Ebenfalls zog er die spielstärksten Engines zu Rate und so kann man als Leser ziemlich sicher sein, im Buch zumindest keine Fehler zu entdecken, die auch ein starker Großmeister in einer Fernpartie übersehen hätte…
Ich habe mich selbst davon überzeugt und mehrere Stellen im Buch mit den Engines Houdini und Stockfish an besonders kritischen Abspielen stundenlang überprüft und auch vergleichbare Literatur gesichtet. Der Autor, FM Schuyler hat sehr gewissenhaft, genau und zuverlässig gearbeitet! Zumindest konnte ich hier keine Fehler, Schlampereien oder Auslassungen entdecken. Die Analysen machen einen korrekten Eindruck und es wirkt nicht so, als hätte der Autor „Wunschvarianten” eingebaut, nur um alles besser aussehen zu lassen.
Manchmal endet eine Variante eben halt ”nur” mit einer ausgeglichenen Stellung, das ist aber auch weiter kein Problem. Eine Eröffnung, in der man überall auf Gewinn steht, gibt es nicht. Schuyler gibt an diesen Stellen dann aber zahlreiche Hinweise und Ratschläge, wie man die Stellung weiterspielen kann und sollte.
Übrigens: Wer 1….Sc6 spielen will, sollte auch damit rechnen, in der Schottischen Eröffnung zu landen (1.e4 Sc6 2.d4 e5 3.Sf3).
Im Anschluss an den Theorieteil sind noch 100 kommentierte Partien, passend zum vorhandenen Repertoire, angefügt.
Zusammenfassend kann man sagen, das Buch bietet ein zuverlässiges, wenn auch gewohnheitsbedürftiges, Schwarzrepertoire. Sehr genaue und zuverlässige Analysen bieten genügend Sicherheit für eine längerfristige Anwendung des Systems.
Ein Schwarzrepertoire für Leute mit wenig Zeit die aber trotzdem vernünftig aus der Eröffnung kommen wollen. Empfehlenswert.
Mit freundlicher Genehmigung
Martin Rieger, März 2013
The Dark-Knight System“ (it’s difficult to miss the relatedness to the movie ”The Dark Knight“ [i.e. Batman], as the cover also has certain similarities) is an interesting repertoire choice for Black! Starting with the move 1…Nc6 to whatever White throws at you, you certainly limit the work needed to obtain a whole repertoire.
Everyman Chess once against launched an interesting idea, which has not been covered much in recent literature. There was indeed a book published some time ago with the move 1…Nc6 recommended for Black, but it covered completely different lines (in that book, Black was trying to play ….d5 later on) often leading to the Chigorin Defence or sometimes even some kind of Scandinavian types of positions.
The Author FM Schuyler was unknown to me until this very book. I must admit I already like him as a chess player and writer, as his style of writing shows a objective attitude towards almost everything (and that’s quite difficult if the main body of this book consists of novelties!) covered here.
The Dark-Knight System, starting with 1…Nc6 against both 1.e4 and 1.d4 leads to interesting positions, which allows you to throw your opponent off the beaten tracks. According to the author, the ”mainlines“ in practice and the databases are not always the best moves in the position! Of course White has the possibilities to transpose to well-known positions, but only under for Black favorable circumstances. For example: White has the possibility to transpose to the Pirc Defence, known for its sharp character (one has to imagine the wild fire going on in the 150-Attack or the Austrian Attack!) but already committed to the ”Classical variation“ which should certainly be not the most critical approach against it. Of course you’ll have to play the positions well and you should know your stuff, but it’s hardly a line that requires nearly as much theoretical knowledge as in the respected main lines.
The Dark-Knight system was used from time to time by many strong players (the list by the author is simply too long for this review), just to mention I. Sokolov and P. Svidler. It’s still not an independent opening system, which explains why there is not much theory in it (which on the other hand, favors you!). The practical games are not always useful if you want to draw a general conclusion upon this system, so prepare to be amazed, how many novelties you’ll find in this book!
This opening, which is still under the shadows, gives hope to get playable positions over the board, and paired with good, instructive notes you can be sure to get those playable positions against whomever you may play! It’s very unlikely that he’ll be prepared against 1…Nc6 so it’s ideal to play one or two games with it, to confuse the opponent.
Unfortunately I cannot say too much on the analysis in this book, as I never played the opening myself and taking the ”fresh“ ideas provided by Schulyer in this book into consideration, it’s difficult to give premature assessments. Only practice will show which of these lines really bear any potential. But as far as I could see, you’ll get fresh and new positions on the board if White refuses to choose - to a certain extent - non-critical lines in other openings. Having said this, let me tell you that all the lines are checked by ”Houdini“ (arguably one of the strongest engines available), so tactical oversights should be a rare case and the lines should stand at least some time! Who knows, this book might actually have qualities similar to other high-quality books, but whether this book will help to establish the ”Dark-Knight“ as a respected opening system, we’ll have to wait until practice confirms certain lines and new ideas covered here.
This very system is aiming at a certain color complex. Therefore I appreciate the author’s choice to include a strategic chapter on how to play against weak squares, especially whole color complexes!
Conclusion:
An interesting book which provides enough space to include your own ideas! If you should be able to contribute to the theory of this interesting line (which I myself consider now to be fully playable in a practical game) it’ll give you an edge over the board and should even lead to certain success. But as said so often in this book, only practice will show the real resources hidden in 1…Nc6. I don’t think this system is ”inferior“ or ”bad“, but just slightly ”unorthodox“ to our eye. I would recommend this repertoire to everyone from 1500 on, but you should be aware off playing new lines. The work you need to put in is higher, as you don’t know the general conclusion of certain lines. Schuyler’s instructive writing skills however, will guarantee that you absorb the material within no-time and play these lines with confident over the board!
Rating: **** (4/6) Good!
Lukas Wedrychowski
April 2013
DailyChess - lectures & reviews
www.dailychess.org
http://rezensionen.dailychess.org
http://lectures.dailychess.org
Everyman Chess once against launched an interesting idea, which has not been covered much in recent literature. There was indeed a book published some time ago with the move 1…Nc6 recommended for Black, but it covered completely different lines (in that book, Black was trying to play ….d5 later on) often leading to the Chigorin Defence or sometimes even some kind of Scandinavian types of positions.
The Author FM Schuyler was unknown to me until this very book. I must admit I already like him as a chess player and writer, as his style of writing shows a objective attitude towards almost everything (and that’s quite difficult if the main body of this book consists of novelties!) covered here.
The Dark-Knight System, starting with 1…Nc6 against both 1.e4 and 1.d4 leads to interesting positions, which allows you to throw your opponent off the beaten tracks. According to the author, the ”mainlines“ in practice and the databases are not always the best moves in the position! Of course White has the possibilities to transpose to well-known positions, but only under for Black favorable circumstances. For example: White has the possibility to transpose to the Pirc Defence, known for its sharp character (one has to imagine the wild fire going on in the 150-Attack or the Austrian Attack!) but already committed to the ”Classical variation“ which should certainly be not the most critical approach against it. Of course you’ll have to play the positions well and you should know your stuff, but it’s hardly a line that requires nearly as much theoretical knowledge as in the respected main lines.
The Dark-Knight system was used from time to time by many strong players (the list by the author is simply too long for this review), just to mention I. Sokolov and P. Svidler. It’s still not an independent opening system, which explains why there is not much theory in it (which on the other hand, favors you!). The practical games are not always useful if you want to draw a general conclusion upon this system, so prepare to be amazed, how many novelties you’ll find in this book!
This opening, which is still under the shadows, gives hope to get playable positions over the board, and paired with good, instructive notes you can be sure to get those playable positions against whomever you may play! It’s very unlikely that he’ll be prepared against 1…Nc6 so it’s ideal to play one or two games with it, to confuse the opponent.
Unfortunately I cannot say too much on the analysis in this book, as I never played the opening myself and taking the ”fresh“ ideas provided by Schulyer in this book into consideration, it’s difficult to give premature assessments. Only practice will show which of these lines really bear any potential. But as far as I could see, you’ll get fresh and new positions on the board if White refuses to choose - to a certain extent - non-critical lines in other openings. Having said this, let me tell you that all the lines are checked by ”Houdini“ (arguably one of the strongest engines available), so tactical oversights should be a rare case and the lines should stand at least some time! Who knows, this book might actually have qualities similar to other high-quality books, but whether this book will help to establish the ”Dark-Knight“ as a respected opening system, we’ll have to wait until practice confirms certain lines and new ideas covered here.
This very system is aiming at a certain color complex. Therefore I appreciate the author’s choice to include a strategic chapter on how to play against weak squares, especially whole color complexes!
Conclusion:
An interesting book which provides enough space to include your own ideas! If you should be able to contribute to the theory of this interesting line (which I myself consider now to be fully playable in a practical game) it’ll give you an edge over the board and should even lead to certain success. But as said so often in this book, only practice will show the real resources hidden in 1…Nc6. I don’t think this system is ”inferior“ or ”bad“, but just slightly ”unorthodox“ to our eye. I would recommend this repertoire to everyone from 1500 on, but you should be aware off playing new lines. The work you need to put in is higher, as you don’t know the general conclusion of certain lines. Schuyler’s instructive writing skills however, will guarantee that you absorb the material within no-time and play these lines with confident over the board!
Rating: **** (4/6) Good!
Lukas Wedrychowski
April 2013
DailyChess - lectures & reviews
www.dailychess.org
http://rezensionen.dailychess.org
http://lectures.dailychess.org
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