Article Number
LN97-100KS
Author
New in Chess Yearbook vol. 97-100 subscription
4 issues (volumes 97 - 100)
paperback, New in Chess, 2010
From the series »New in Chess Yearbook«
Discontinued
Weight | 2 kg |
---|---|
Manufacturer | New in Chess |
Width | 16.4 cm |
Height | 24 cm |
Medium | Book |
Year of Publication | 2010 |
Author | Genna Sosonko |
Series | New in Chess Yearbook |
Language | English |
Binding | paperback |
Die Ausgabe 97 aus der Reihe der Jahrbücher von New In Chess (NIC), Yearbook 97, also das jüngste Werk aus einem der für die Schachspieler wichtigsten Periodika, befasst sich in den eröffnungstheoretischen Abhandlungen mit 20 unterschiedlichen Systemen. Von den insgesamt 34 gut gefüllten Kapiteln entfallen fünf auf Sizilianisch sowie jeweils drei auf den Damen-, den Grünfeld- sowie den Königsinder. Der breite Fächer der weiteren behandelten Eröffnungen betrifft in je zehn Fällen den Anzug mit dem Königs- und den Anzug mit dem Damenbauern, davon zwei Mal in Gambits (Fajarowicz-Gambit und Angenommenes Damengambit).
Die Abhandlungen machen die NIC-Jahrbücher so wertvoll, ergänzend enthält auch diese Ausgabe 97 wieder das Forum (mit Erörterungen zu früheren Vorstellungen unter Leserbeteiligung), Sosonko´s Corner (diesmal mit Bezügen zu Siegmund Freud) und vier Buchrezensionen.
Dieser kurzen Rezension liegt die gebundene Fassung des Werkes zugrunde. Es ist aber auch kartoniert und dann etwas günstiger erhältlich.
Wie immer ist auch diese NIC-Yearbook-Ausgabe eine klare Empfehlung.
Mit freundlicher Genehmigung
Uwe Bekemann, Fernschachpost 2/2011
Die Abhandlungen machen die NIC-Jahrbücher so wertvoll, ergänzend enthält auch diese Ausgabe 97 wieder das Forum (mit Erörterungen zu früheren Vorstellungen unter Leserbeteiligung), Sosonko´s Corner (diesmal mit Bezügen zu Siegmund Freud) und vier Buchrezensionen.
Dieser kurzen Rezension liegt die gebundene Fassung des Werkes zugrunde. Es ist aber auch kartoniert und dann etwas günstiger erhältlich.
Wie immer ist auch diese NIC-Yearbook-Ausgabe eine klare Empfehlung.
Mit freundlicher Genehmigung
Uwe Bekemann, Fernschachpost 2/2011
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