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LOTAYSTSIC

Slay the Sicilian!

287 pages, paperback, Everyman, 1. edition 2012

€20.95
Incl. Tax, excl. Shipping Cost
Discontinued
Former US Open Champion Timothy Taylor presents an attacking repertoire for White against the most popular opening in chess - the Sicilian Defence. His repertoire is based first and foremost on the Open Sicilian, which is generally regarded as White's most aggressive and challenging response. Taylor constructs an armoury which contains a potent mix of mainline and offbeat weapons. He examines the most important games, studies in depth the main plans and tactics for both sides, and highlights key practical issues. Read this book and you will be ready to slay the Sicilian!
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Presents a Sicilian repertoire for White
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Covers all the main variations
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Ideal for improvers, club players and tournament players

International Master Timothy Taylor is an experienced tournament player who has enjoyed several notable successes. He is an accomplished chess writer who is renowned for his entertaining and thought-provoking style.



More Information
EAN 9781857446845
Weight 410 g
Manufacturer Everyman
Width 15.2 cm
Height 22.9 cm
Medium Book
Year of Publication 2012
Author Timothy Taylor
Language English
Edition 1
ISBN-13 978-1-85744-684-5
Pages 287
Binding paperback
005 Bibliography
007 Introduction
015 1. The Classical Variation: The Boleslavsky Wall
041 2. The Najdorf Variation
090 3. The Dragon Variation
141 4. The Scheveningen Variation
171 5. The Taimanov/Kan Complex
227 6. No Sveshnikov Allowed
255 7. Unusual Second Moves for Black
274 A Final Wrap-Up
275 Index of Variations
285 Index of Complete Games
Vereinsspieler, die 1.e4 ziehen, werden am häufigsten mit 1…c5 bzw. Sizilianisch konfrontiert. Der Grund dafür ist unter anderem, dass Schwarz mittels Sizilianisch alle drei möglichen Ergebnisse offen halten kann.
Nach 1…c5 kann der Weiße entweder versuchen, auf Vorteil zu spielen und die Hauptvarianten wählen, oder versuchen, Eröffnungstheorie zu vermeiden bzw. eine Nebenvariante spielen, z.B. sogenanntes Anti-Sizilianisch. Mittels Anti-Sizilianisch kann der Weiße aber kaum auf einen Eröffnungsvorteil hoffen, und die Stellungen, die entstehen, sind häufig etwas verkrampft, was die schachliche Entwicklung eines Spielers verhindern oder zumindest verzögern kann.
Auf der anderen Seite haben die prinzipiellen Varianten den Nachteil, dass der Eröffnungstheoriewald besonders dicht ist und in den schärfsten Varianten es mehr oder weniger notwendig ist, recht viel auswendig zu lernen.
Für Vereinsspieler, die begrenzte Zeit haben, ist es aber nicht sinnvoll, Varianten zu pauken, sondern sie sollten sich darauf konzentrieren, das eigene Schachverständnis zu vertiefen.
Daher stellt sich die Frage, was soll der Weiße tun nach 1.e4 c5?
Die gute Nachricht ist, dass wie üblich der Weiße mit dieser Frage nicht alleine ist: andere kluge Kopfe haben sich im Laufe der Jahre mit dieser Frage auseinander setzen müssen. Einer davon war der ehemalige Weltmeister Anatoly Karpov. Karpov hatte einen positionellen Stil, und auch wenn er alle mögliche Hilfe mit seinen Eröffnungen bekam, war es für ihn nicht sinnvoll, die schärfsten Varianten zu wählen. Stattdessen wählte er solide Varianten, die aber klare strategische Ziele und Ideen hatten, und er sammelte normalerweise positionelle Vorteile, bevor der Angriff auf den gegnerischen König begann. In diesem Buch wird Karpov als Vorbild genommen, bzw. die Varianten, die er gegen Sizilianisch wählte, werden analysiert. Das Buch beinhaltet auch sehr viele von Karpovs Partien und auch andere klassische Partien. Normalerweise werden Varianten im offenen Sizilianer mit Le2 empfohlen; nach 2…Sc6 kommt aber 3.Sc3 mit der Idee, nach 3…Sf6 4.Lb5 zu ziehen, um in eine für Weiß günstige Variante von Rossolimo-Sizilianisch überzugehen und gleichzeitig die scharfe Sveshnikov-Variante zu vermeiden, die Gelfand erfolgreich gegen Anand spielte im Weltmeisterschaftsmatch.
Im Großen und Ganzen gefällt mir dieses Buch. Die Varianten haben recht leicht verständliche strategische Ziele und daher sind die meisten Züge recht logisch und Weiß muss nicht konkrete Zugreihenfolgen pauken. Das Buch beinhaltet auch sehr viele klassische Partien, die das allgemeine Schachverständnis vertiefen. Manchmal sind sogar solche Partien gezeigt, die nicht so viel mit der konkreten Variante zu tun haben, in denen aber typische Ideen und Pläne vorkommen. Das Buch ist recht humorvoll und optimistisch geschrieben und wird nie langweilig. Es ist offenbar für Vereinsspieler geschrieben und hat auch den praktischen Vorteil, dass ein einziges Buch reicht, um eine Waffe gegen alle möglichen Sizilianer zu haben. Die Profis könnten sagen, dass es von Vorteil wäre, wenn der Autor viele Jahrzehnte selber die Varianten gespielt hätte und hier und da etwas tiefer in die konkrete Eröffnungstheorie gehen würde. Das wäre aber sicherlich ein anderes Buch bzw. eine ganze Reihe von Büchern.
Dieses Buch ist am wertvollsten für Vereinsspieler, die 1.e4 spielen oder spielen möchten und einen praktischen, vernünftigen Weg suchen, gegen Sizilianisch zu spielen. Im Allgemein finde ich es recht interessant, unter anderem weil einige der Varianten kerngesund und trotzdem etwas aus der Mode sind. Es ist durchaus sinnvoll, eine solche Variante in einer praktischen Partie zu wählen.
Mit freundlicher Genehmigung
GM Hedinn Steingrimsson

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IM Timothy Taylor präsentiert mit seinem ”Slay the Sicilian“ ein komplettes Weißrepertoire gegen Sizilianisch. Hauptpfeiler dieses Repertoires ist Ex-Weltmeister Anatoli Karpov, bzw. sein Repertoire gegen 1.e4 c5. Zumindest in den Hauptabspielen der Najdorfvariante und der Scheveninger Variante übernimmt Taylor die Karpovschen Eröffnungszüge (6.Le2).
Gegen Systeme wie Sveshnikov oder den Drachen weicht er dann aber wieder davon ab. Gegen Sveshnikov empfiehlt Taylor 3.Sc3 mit nachfolgendem 4.Lc4 und gegen den Drachen ebenfalls 6.Le2 mit nachfolgender Rochade und 8.Lg5. Die dargebotenen Empfehlungen sind natürlich Geschmacksache, objektiv gesehen bieten sie ein relativ gediegenes und sicheres Repertoire, ob man damit aber heutzutage noch gegen erfahrene Sizilianischexperten etwas Greifbares herausholt, möchte ich doch ernsthaft bezweifeln. Zum Beispiel analysiert Taylor auch die berühmte 24. Partie Karpov-Kasparov 1985. Dort behauptet er, mit 23.f5 hätte Weiß ernsthafte Gewinnchancen erhalten. Zur Untermauerung seiner gewagten Behauptung weist er noch auf Fritz und seine positive Bewertung von 23.f5 hin. Doch bis auf den heutigen Tag ist keine Analyse bekannt, die Weiß danach in irgendeinem Vorteil sehen würde. Weder im Schachinformator, noch in den Analysen von Kasparov, oder in diversen Publikationen, geschweige denn von Karpov selbst (obwohl er einmal behauptet hat, nach 23.f5 wäre er in Vorteil gekommen ohne es jemals zu beweisen).
Solche Aussagen hinterlassen einen etwas faden Nachgeschmack.
Ich finde einfach, das hier dargestellte Repertoire wirkt arg konstruiert. Warum hat der Autor nicht gleich Karpovs Repertoire gegen Sizilianisch komplett übernommen? Ausgerechnet in Systemen wie dem Drachen oder Sveshnikov hat gerade Karpov Musterpartien abgeliefert wie dagegen vorzugehen ist. Hier weicht Taylor ab und bietet eigentlich Nebenvarianten an.
Mir ist schon klar, daß der Zug Le2 wichtigster Hauptbestandteil des Repertoires sein soll, aber ich hatte den Eindruck, Taylor wollte den Zug einfach gegen jedes System empfehlen, egal ob er Vorteil bringt oder ob er eben einfach gut dazu passt.
Wer sich an diesen Umständen nicht stört findet aber in dem Buch daneben zahlreiche wertvolle Anregungen. Als Ergänzung ist das Buch sicher zu empfehlen, daneben sollte aber noch vergleichbare, weiterführende Literatur gesichtet werden.
Mit freundlicher Genehmigung
Martin Rieger, April 2012

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Ein neues Repertoirebuch für Weiß gegen die Sizilianische Verteidigung ist "slay the Sicilian!" von Timothy Taylor, was in etwa mit "Die Sizilianische Verteidigung erschlagen!" übersetzt werden kann. Das Buch ist vor kurzem bei Everyman Chess erschienen.
Ich war zunächst skeptisch, ob dieses Werk mit seinen insgesamt 287 Seiten, auf denen mittels 70 Partien ein Komplettrepertoire für Weiß gegen den Sizilianer angeboten werden soll, eine eigene sinnvolle Nische in der umfangreichen Sizilianisch-Literatur würde finden können. Angesichts der vom Autor sich selbst gestellten Aufgabe ging mein erster Gedanke dahin, es könne in die Richtung von "ich spiele gegen die Sizilianische Verteidigung - muss ich dabei etwas beachten?" gehen, was so ähnlich klingen würde wie "ich will ein Haus bauen, muss ich da etwas beachten?". Ich habe mich über die Arbeit an dem Werk aber überzeugen können, dass es mit gutem Grund die zum Abschluss dieser Rezension gegebene Kaufempfehlung verdient.
Ich sehe die Stärke von "slay the Sicilian!" weniger in der Tiefe der Betrachtung, wobei ich allerdings die Brille des Fernschachspielers aufhabe. Es gibt deutlich umfangreichere Werke, die sich nur einem kleinen Ausschnitt des Sizilianers widmen. Diesen Maßstab angewendet gibt es Besseres. Für denjenigen aber, der sich für seine Nahschachpartien aufstellen möchte, ist "slay the Sicilian!" vielleicht genau passend detailliert. Hier kommt es auf Zeit und Anspruch des Spielers an sowie auf seine Bereitschaft und Fähigkeit, Varianten zu lernen, sie sich also auch einzuprägen. Das Werk passt für denjenigen, der die grobe Linie innerhalb eines in sich stimmigen Repertoires erhalten möchte, die zudem profund dargestellt, erklärt und begründet wird.
Der im Buch abgebildete Variantenrahmen beschränkt sich also auf das Wesentliche. Taylor orientiert sich bei seinen Empfehlungen an der Praxis von Karpov, dem es auf ein gesundes Positionsspiel ankam, auch wenn die Herausbildung eines Eröffnungsvorteils auf kleine Schritte verlegt wird.
"slay the Sicilian!" gibt dem Leser aber mehr als das Vorstehende an die Hand, das Buch spielt ihm einen ganz besonderen Triumph zu. Diesen möchte ich als "strategische Repertoireplanung" bezeichnen. So bin ich davon beeindruckt, wie Taylor die groben Linien seines Repertoires bestimmt und wie er die Wahl begründet. Hier fließen zudem Gesichtspunkte aus verschiedenen Ebenen ein, von Stellungsbewertung über Statistik und Anleihen aus der Psychologie bis dahin, Schwarz den Eintritt in bestimmte Linien zu verwehren.
Ich möchte dies an einem Beispiel schildern. Hierzu wähle ich das 6. Kapitel, in dem Taylor zu vermeiden sucht, dass Schwarz die Sweschnikow-Verteidigung spielt. Diese ist, nicht zuletzt auch in Fernschachkreisen, bekannt dafür, dass Schwarz, wenn er will, sicher zumindest auf ein Remis zusteuern kann.
Zur Vermeidung empfiehlt Taylor nach 1.e4 c5 2.Sf3 Sc6 nun 3.Sc3 zu spielen. Er legt dar, dass ein unbeeindrucktes Spielen auf Sweschnikow Schwarz positionellen Nachteil bringt. Wenn Schwarz mit 3…Sf6 fortsetzt, ist Weiß die Überleitung per 4.Lb5 in eine aussichtsreiche Linie der Rossolimo-Variante möglich. Nach 3…e5 empfiehlt er 4.Lc4 mit beginnendem Vorteil. Mit 3.Sc3 gerät der Sweschnikow-Anhänger früh mehr oder weniger komplett aus seinem Repertoire. In Taylors Praxis geschah immer 3…g6 mit Entstehen der Drachen-Formation. Interessanterweise ist mir in meiner eigenen Praxis jüngst ein Mal 3.Sc3 begegnet, ich habe ebenfalls zu 3…g6 gegriffen.
In ähnlicher Weise arbeitet Taylor auch seine anderen Repertoireempfehlungen aus. Die Einführung eines Kapitels zeigt jeweils wieder die Züge einer "strategischen Repertoireplanung", bevor die Partien den Gegenstand der theoretischen Darstellungen bilden. Taylor kommentiert die Partien bis zum Ende durch, sodass sich in Passagen eine gewisse Ähnlichkeit zu einer Partiensammlung ergibt. Auf der anderen Seite kann der Leser die Folgen und Ergebnisse des Eröffnungsspiels an eben besonders ausgewählten Partien nachvollziehen.
"slay the Sicilian!" enthält sieben Kapitel mit folgenden Überschriften (sinngemäß ins Deutsche übersetzt):
1. Die klassische Variante mit 1.e4 c5 2.Sf3 Sc6 3.d4 cxd4 4.Sxd4 Sf6 5.Sc3 d6 6.Le2
2. Die Najdorf-Variante
3. Die Drachenvariante
4. Die Scheveninger Variante
5. Taimanov/Kan-System
6. Anti-Sweschnikow
7. Seltene zweite schwarze Züge.
Die Bibliografie ist sehr umfangreich und umfasst neben einer Vielzahl aktueller Werke auch solche mit leicht historischem Hintergrund. Ein qualifiziertes Variantenverzeichnis und ein Partienverzeichnis schließen das Werk ab. Vollständige Fernschachpartien enthält es leider nicht.
Der Leser sollte schon gesicherte Englischkenntnisse haben, um "slay the Sicilian!" problemlos erfassen zu können. Der verwendete Wortschatz hat mich einige Male gezwungen, die Bedeutung eines Wortes nachzuschlagen.
Fazit: "slay the Sicilian!" bietet ein systematisch begründetes Repertoire an, das eine qualifizierte Struktur in die weißen Möglichkeiten gegen Sizilianisch bringt. Zur strategischen Planung des eigenen Repertoires sowie als Basis für eine fernschachtaugliche Tiefe des Materials ist "slay the Sicilian!" eine klare Kaufempfehlung. Gleiches gilt für den Aufbau eines Repertoires gegen Sizilianisch im Nahschach, das sich auf das Wesentliche beschränkt.
Daneben ist "slay the Sicilian!" eine Empfehlung als Ergänzungswerk.
Uwe Bekemann, BdF
April 2012
On club level, The Sicilian Defence is currently the most popular defence to 1.e4. One of the reasons is that by playing the Sicilian, black usually gets decent chances to play for all possible results.
White players are after 1.e4 c5 faced with a dilemma. It is generally acknowledged, that the only way to play for an advantage is to enter the main lines, that is go for the open Sicilian. The problem with that is, however, that
black can choose between many different lines and in each of them there is a vast amount of theory. The problem gets even worse if white wants to play in the most principled and sharpest manner, because here a lot of lines have to be learned by heart.
For a club player it makes more sense to focus on improving general understanding, than on learning at times obscure opening lines by heart.
Thus the question is what to do?
Usually we are not alone with our problems and questions, that is chances are that other people have been faced with the same questions before us. In this case, one of these persons was the famous World Champion Anatoly Karpov. Human memory can be a strange creature since we often tend to remember the most recent events and tend to forget older achievements. As an example when Boris Spasskys name is mentioned, we remember, that that is the guy that lost to Fischer, but dont think about the fact that before that he crushed many great players and played many beautiful games on his road to become World Champion. When trying to remember something about Karpov playing white against the Sicilian, many of us probably think about the crusial game that Karpov lost with white against Kasparov in the Scheveningen in their World Championship match. However before that game Karpov played for many years very convincingly against different lines of the Sicilian. It is interesting, that even though Karpov had excellent helpers and generally excellent opening preparation, he was a positional player and it was not his style to go for the most forced lines. Karpov can been seen as a role model for this book. IM Taylor usually chooses the lines that Karpov used to play and has selected many games that were played by the master himself. This is quite a healthy and sensible approach and has appart from learning opening theory the additional benefit, that by reading this book one can deeped ones chess knowledge, because Karpov games are more often than not logical strategic masterpieces where positional assets are gathered before the final strike at the opponents king starts.
The variations recommended are usually based on Be2 and kingside castling. It is interesting that against 2...Nc6, 3.Nc3 is recommended with the idea to answer 3...Nc6 with 4.Bb5 entering a favorable version of the Rossolimo Bb5 Sicilian and avoiding the sharp Sveshnikov variation which Gelfand played against Anand in their World Championship match.
Generally I quite like this book. Its positive sides are among others that it manages to find playable positional lines against all possible Sicilians that black can throw at you. The variations are based on understanding and very little learning by heart is needed. The book also contains a lot of classical games, which are explained in an entertaining and knowledgable manner. At times classical games which are strictly speaking not relevant for the opening theory are shown. They however often demonstrate the typical ideas of the line. This book is generally quite good and acessable for club players who are obviously the target audience. For professionals it would be better to have somewhat more depth here and there and perhaps a writer who has decades of experience playing the lines covered himself and hard core opening theory meaning that all critical answers for black would be covered in detail. That would, however, be quite a different book.
It is obviously most valuable for club players who are looking for exactly this kind of book. For chess professionals, it is instructive, one can learn somewhat forgotten, sound lines against the sicilian and at the same time enjoy classical games. Players of this level, however, might miss a bit more depth here and there, but then on the other hand it would be difficult to cover the whole Sicilian in one book. IM Taylor is also always quite optimistic and has a pleasant style of writing which makes reading this book a lot of fun.
With kind permission
GM Hedinn Steingrimsson
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