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SXSHR3

Shredder III

€40.39
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Das neue 32 Bit Windows-Programm der absoluten Extraklasse mit über 50 Verbesserungen und neuen Funktionen, z. B.:

  • Unterstützung von CBF-Datenbanken
  • Analysebrett zum Nachspielen der Hauptvariante
  • Verbesserte Datenbank-Funktionalität
  • Flexible Lernfähigkeit (z. B. Booklearning)
  • Coach-Funktion (macht Verbesserungsvorschläge bei Fehlern)
  • Anzeige von Eröffnungsschlüsseln und -namen
  • Neuartiger Taktik-Modus für effizientere Analysen
  • Autosave-Funktion
  • 4 CD-ROMs, 32 Bit-Programm für Windows 95, 98 oder NT 4.0
  • Endspieldatenbanken - spielt alle wichtigen Endspiele mit fünf oder weniger Figuren perfekt
  • Wildcard-Analyse in den Endspieldatenbanken
  • Erheblich gesteigerte Spielstärke, vor allem bei kurzen Bedenkzeiten und im Endspiel
  • ... und vieles mehr

Ein "Leckerbissen" für jeden Schachliebhaber!

More Information
Medium CD
Import CBF, EPD, PGN
Export CBF, EPD, PGN
Number of games 351,144
Author Stefan Meyer-Kahlen
Required CPU min. 486
Required HD space 11 MByte
Operating System Palm OS, Pocket PC, Windows 2000, Windows 95, Windows NT, Windows Vista, Windows XP
Language German, English
Copy Protection CD-query all 30 days
Sound Board Yes
Functions 3D board, alternate moves, analyse database, ana­lyse game, annotations, autoplayer, au­to­ma­tic re­play, calculations configurable, ECO display, end­game data­bases, layout configurable, learning ability, library extendable, online help, opening name, recognition of positions, search for names, tournaments etc., tea­ching op­tion, transpostions, variations
Print analysis to file, game, game to file
Elo (Hardware) 2540 (MMX)

Shredder hatte bislang auf dem Markt einen schweren Stand, obwohl es in Turnieren durchaus achtbare Ergebnisse erreichen konnte. Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft 1998 gab es Shredder nunmehr in der Version 3.

Für Stefan Meyer-Kahlen, den Programmierer dieser Software, bestand nach der WM 1996 in Jakarta das Problem, sein Programm möglichst schnell kommerziell zu vermarkten, schließlich sollte der gewonnene WM-Titel sich ja auch finanziell niederschlagen. Die zunächst angedachte Option Shredder als Engine für Fritz anzubieten, wurde fallengelassen. Statt dessen erschien Shredder im Mai 1997 als Programm mit einer eigenständigen Windows 95-Oberfläche. Die Ausstattung war zwar nicht übermäßig luxuriös (kein Bucheditor, keine ausgefeilten Analysefeatures etc.), und die Spielstärke fiel gegenüber der Konkurrenz auf dem Markt ein wenig ab, aber allein schon die Tatsache, daß in nur sechs Monaten eine komplette Oberfläche programmiert worden war (in Jakarta wurde noch mit einer Textdarstellung gespielt!), stellte ein beredtes Zeugnis seiner Fähigkeiten dar. Zum Weihnachtsgeschäft 1997 kam dann bereits Shredder 2 auf den Markt.

Sowohl die Engine, als auch die Oberfläche von Shredder 3.0 sind komplett in 32-Bit-Technik programmiert worden. Auf der CD finden sich neben dem aktuellen Programm auch noch Shredder 1 und Shredder 2. Im Lieferumfang befinden sich natürlich auch wieder die Endspiel-CDs von Ken Thompson, die alle wichtigen Fünfsteiner-Endspiele beinhalten. Nach der Installation wirkt Shredder zunächst vertraut. Der Bildschirm zeigt bis auf drei zusätzliche Buttons zur Navigation in der Zugliste keine Veränderungen zum Vorgänger. Nach wie vor unerreicht ist jedoch die Umsetzung der Windows-Standards: Es finden sich nicht nur sämtliche Elemente, wie Brett, Zugliste, Buchanzeige, Uhren etc. in eigenen Fenstern, sondern auch die Windows-Zwischenablage wird vorbildlich zum Austausch von Partien (PGN), Stellungen (EPD) oder Analyseinformationen (Text) genutzt! Daß zu jedem Menüpunkt die Onlinehilfe aufrufbar ist und sämtliche Elemente mit beliebigen Farben versehen werden können, bedarf da fast keiner Erwähnung mehr. Neu bei Version 3.0 ist zusätzlich die Verwendung der rechten Maustaste. Ein Rechtsklick auf die Uhren und es können die Spielstufen eingestellt werden; einmal rechts im Buchfenster geklickt und die Anzeige sowie das verwandte Buch können geändert werden usw. Die Darstellung leidet lediglich ein wenig unter dem verwendeten Standard-Windows-Systemfont. Unterschiedliche Größen und Fonts für verschiedene Elemente würden die Übersichtlichkeit nochmals steigern. Für Anhänger einer etwas natürlicheren Darstellung gibt es zusätzlich das bereits vom Vorgänger bekannte sehr gelungene und frei einstellbare dreidimensionale Brett mit nunmehr zehn verschiedenen Figurensätzen und sechs verschiedenen Brettern.

War der Vorgänger sicherlich nicht ärmlich ausgestattet, ist Shredder 3.0 noch einmal kompletter geworden. Die Zielgruppe ist dabei eindeutig der engagierte Schachspieler, der Shredder als ernsthaftes Analysewerkzeug einsetzen möchte: Umfangreiche Tutorials, die Anfänger in das königliche Schachspiel einweihen, oder Figuren, die wie Salz- und Pfefferstreuer aussehen, sucht man bei Shredder daher vergebens.

Kannten die Vorgänger bereits das PGN- und EPD-Format, ist der Umgang mit diesen Datenbanken bei Shredder 3.0 nun wesentlich komfortabler und einfacher geworden. Grundsätzlich sind im PGN-Format, wie auch bei ChessBase-Datenbanken Kommentare und Varianten vorgesehen. Dennoch beherrscht kaum ein Schachprogramm das Lesen oder Abspeichern dieser Informationen im PGN-Format. Shredder 3 macht hiermit Schluß. Es

können nunmehr beliebig Varianten, Untervarianten und Kommentare eingegeben werden. Eine Limitierung konnte nicht festgestellt werden.. Auch die Beschränkung von 10.000 Partien pro PGN-Datei wurde bei Shredder 3 aufgegeben. Der Übersichtlichkeit dient weiter die Neuordnung des Notationsfensters. Dieses zeigt im oberen Teil nunmehr grundsätzlich den Partiekopf. Am Rande erwähnt sei noch, daß Shredder seine Bewertungen, Rechentiefen und Zugzeiten auf Wunsch gleich als Kommentare in die Zugliste schreibt, wie es auch Fritz tut. Wer das PGN-Format aufgrund seiner Größe dennoch nicht mag, kann nunmehr auch ChessBase-Datenbanken im alten Format (.cbf) in Shredder 3 aufrufen und bearbeiten (kommentieren, speichern, ersetzen, löschen). Kommentare und Varianten bleiben beim Import selbstverständlich erhalten. Schade nur, daß die Datenbankfunktionen nicht noch eine Stellungssuche mitbekommen haben. Nach wie vor kann lediglich nach Kopfdaten gesucht werden. Dafür befindet sich auf der Shredder 3.0-CD eine gewaltige Datenbank im alten Cbf-Format mit 351.144 unkommentierten Partien, die den meisten Ansprüchen genügen dürfte.

Für viele Kunden wichtig ist die Funktion, sich die gespielte Eröffnung und / oder den Eröffnungscode anzeigen zu lassen. Dies beherrscht nun auch unser Testkandidat. Im Gegensatz zu einigen anderen Programmen (z.B. Rebel) wird diese Anzeige bei Shredder 3 ständig aktualisiert. Wenn Sie sich also per Zugumstellung durch verschiedene System hangeln, ändert sich die Anzeige der Eröffnung dynamisch. Dies gilt sogar, wenn Sie in einer bestehenden Zugliste willkürlich per Maus hin und her springen!

Ein nützliches neues Analysewerkzeug für den Benutzer ist hinter dem Menüpunkt "Analysebrett" verborgen. Mittels eines einzigen Tastendrucks oder Mausklicks kann die aktuelle Hauptvariante auf ein separates Analysebrett kopiert und dort automatisch oder manuell vorgespielt werden. Besonders nützlich für Anwender, deren Schachfähigkeiten nicht ganz auf dem Niveau des Programms liegen. Ebenso einfach läßt sich übrigens die aktuelle Hauptvariante in die Notation übernehmen, sofern man sich im Analysemodus befindet! Diese Option ist gerade bei der Arbeit mit den Endspiel-CDs überaus nützlich. Vermißt habe ich lediglich die Möglichkeit, eigene Ideen auf dem Analysebrett ausprobieren zu können, während das Programm weiter über seinem nächsten Zug grübelt. Shredder 3.0 besitzt jetzt auch einen einfachen Schachtrainer, der sich bei Fehlern einschaltet und anbietet, den Zug zurückzunehmen.

Konnte man bei Shredder 2 immerhin schon mehrere zuvor ausgewählte Züge analysieren lassen und eine EPD-Datei automatisch abarbeiten lassen, ist es nunmehr auch möglich eine eine ganze Partie vom Programm automatisch untersuchen zu lassen. Dabei kann zuvor bestimmt werden, für welche Farbe analysiert werden soll. Unglücklich allerdings, daß die Analysen nicht als Kommentare oder Varianten in die Notation geschrieben werden, sondern nur als Text im Analysefenster erscheinen. Varianten werden vom Programm bei der Analyse leider gar nicht berücksichtigt.

Weitere Neuerungen sind ein Vorschaufenster für EPD-Dateien, eine Reihe verbesserter Lernfunktionen, die zum Beispiel Verlustvarianten in der Eröffnungsbibliothek vermeiden sollen, eine geänderte Hash Tables-Verwaltung, bei der die Tabellen auf Wunsch nicht mehr nach jedem Zug gelöscht werden, die Option "Taktische Suche", die in Taktikstellungen die Suche beschleunigen soll, ein Demomodus, Kopiermöglichkeit der Analysedatei in die Zwischenablage, Remisangebote, Verschieben und Spiegeln von Stellungen bei der Stellungseingabe und, und, und ... Stefan war 1998 wirklich fleißig!

Eine Funktion verdient noch eine besondere Erwähnung: Die Jokerfiguranalyse in Endspieldatenbanken. Hierbei wird in einer Endspielstellung eine Figur zur Jokerfigur erklärt und das Programm setzt diese intern auf alle freien Felder. Anschließend wird angezeigt, für welche Felder, welcher Ausgang der Partie vorbestimmt ist! Man kann Stefan Meyer-Kahlen wirklich nicht vorwerfen, daß er nur eine kleine kosmetische Auffrischung seines Programms vorgenommen hat.

Beim gewonnenen Computerturnier 1997 in Weissendorf beeindruckte Shredder 2.0 vor allem durch seine Endspielleistungen. Wurde das Mittelspiel meistens eher unauffällig gespielt, konnten nicht weniger als fünf Partien in gleich- oder etwas schlechter stehenden Endspielen zugunsten von Shredder entschieden werden. Weitere Untersuchungen bestätigten diese Einschätzung. Im Mittelspiel hatte Shredder 2 deutliche Löcher, aber im Endspiel spielt er in einer eigenen Klasse! Weder Hiarcs noch M-Chess, noch Genius konnten mithalten. Damit ist nicht etwa statisches Wissen, wie etwa das Endspiel mit dem falschen Läufer, Turmmanövern zur Unterstützung von Freibauern oder gar Fünfsteinerendspielen gemeint, sondern es ist die Rede von allgemeinen Endspielen mit Figuren und/oder Türmen. Der Programmierer scheint sich bei seiner Arbeit an den alten Lehrsatz von José Raoul Capablanca zu halten, daß "vor allem das Endspiel studiert werden solle..." Diese Einstufung findet man auch bei Shredder 3 bestätigt: Taktikstellungen werden zumeist mit gleicher Rechentiefe und Stellungsbewertung gelöst wie bei Shredder 2, was darauf hindeutet, daß sich an den Algorithmen für die Taktik nichts bzw. nur wenig geändert hat.

Insgesamt drängt sich der Eindruck auf, daß Shredder nicht gerade zu den Löseprogrammen gehört. Die meisten Stellungen findet Shredder in eher durchschnittlichen Zeiten. An Fritz, Nimzo oder The King kommt der Ex-Weltmeister in der Regel nicht heran. Dafür ist Shredder in praktischen Partien nur sehr schwer, im Endspiel fast gar nicht zu schlagen. Umgekehrt kann Shredder so manche schon verlorene Partie im Endspiel noch Remis halten oder gewinnt remisige Stellungen gegen bekannt gute Endspielkünstler. Selbstverständlich gibt es aber auch noch Raum für Verbesserungen.

Großen Anteil an den guten Ergebnissen gegen andere Schachprogramme hat sicher auch die neue Eröffnungsbibliothek, die allerdings mit 114.614 Halbzügen nicht übermäßig groß ist. Wem das nicht reicht, kann die große Bibliothek mit 2.662.868 Halbzügen von der CD benutzen oder ein Genius-, Rebel- oder altes Fritzbuch konvertieren. Leider bricht die Konvertierung bei neueren Rebel-Büchern aber häufig ab, da diese fehlerhafte Züge enthalten. Für Eröffnungsspezialisten interessant ist ferner, daß Benutzerbücher bei Shredder 3 nunmehr beliebig groß sein dürfen. Shredder 2 erlaubte maximal 2048 Züge für jede Seite.

Insgesamt ist Shredder wahrscheinlich nicht der Kandidat auf den ersten Platz in der schwedischen Eloliste. Seine Endspielstärke und die ausgefeilten Analysewerkzeuge machen es aber zu einer interessanten Alternative für jeden engagierten Schachspieler.

Test: CSS 1/99, S.30

  • MILLENNIUM 2000 PRESSEMITTEILUNG
  • xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
  • Das ultimative Duell der Weltmeister
  • Dortmund, 9.7.1999: Zu einem hochbrisanten Zusammentreffen zwischen
  • menschlicher und künstlicher Intelligenz kam es im Rahmen der Dortmunder
  • Schachtage. Der mit über 150 Turniersiegen erfolgreichste Schachspieler
  • aller Zeiten und amtierende Schachweltmeister Anatoly Karpov (Rußland),
  • stellte sich der Herausforderung des aktuellen Computerschach-Weltmeisters
  • aller Klassen SHREDDER (Deutschland).
  • Spätestens seit dem 20.Juni 1999 repräsentiert das von dem jungen
  • Dortmunder Stefan Meyer-Kahlen (31) entwickelte Weltmeisterprogramm die
  • absolute Spitzenklasse im PC-Schach. Schon seit längerem hat man sich an
  • herausragende Ergebnisse von Computern gegen Spitzenspieler im Blitz- oder
  • Schnellschach gewöhnt. Die spannende Frage war: Kann das zur Zeit weltbeste
  • Schachprogramm einer Schachlegende wie dem amtierenden Weltmeister Anatoly
  • Karpov auch unter Turnierbedingungen (mit längeren Bedenkzeiten) Paroli
  • bieten ?
  • Im Vorfeld wurde vom MILLENNIUM 2000-Team entschieden, daß SHREDDER
  • nicht auf einem für Normalverbraucher unerschwinglichen, superschnellen
  • Megacomputer, sondern auf einem ganz normalen, handelsüblichen PC spielen
  • sollte. Um 15:00 Uhr war es dann so weit. Der genialste Positionsspieler
  • aller Zeiten trat gegen den Computerweltmeister an. Schon bald konnten die
  • zahlreichen fachkundigen Zuschauer im Dortmunder Opernhaus feststellen, daß
  • sich der amtierende Weltmeister mit den weißen Steinen einiges gegen seinen
  • elektronischen Widerpart vorgenommen hatte. Mit gewohnter Brillanz
  • entfaltete Anatoly Karpov enormen Druck auf die schwarze Stellung, dem wohl
  • nur wenige Großmeister standgehalten hätten. Doch hartnäckig trotzte das
  • deutsche PC-Programm allen Gewinnversuchen des welt-meisterlichen Gegners.
  • Zum Ende der Partie geriet Karpov in starke Zeitnot und bot seinem
  • elektro-nischen WM-Kollegen nach strapaziösen 81 Zügen das wohlverdiente
  • Remis an.
  • Damit war es geschafft: Zum ersten Mal in der Geschichte des Königlichen
  • Spiels konnte ein handelsübliches Schachprogramm in einer Partie unter
  • Turnierbedingungen gegen einen Spieler der absoluten Weltklasse ein Remis
  • erzielen, und das trotz des Nachteils der schwarzen Steine! Weltmeister
  • Karpov zeigte sich im Fernsehen sichtlich beeindruckt von der schachlichen
  • Klasse seines elektronischen Kontrahenten:
  • "Ich habe von MILLENNIUM 2000 ein SHREDDER Exemplar für meine
  • Vorbereitung
  • auf dieses Match erhalten. Meiner Ansicht nach handelt es sich um ein
  • unglaublich starkes Programm. Ich bin keineswegs überrascht, daß SHREDDER
  • vor kurzem die Computerschach-WM gewonnen hat."
  • Die Anerkennung des Weltmeisters spricht für sich, und bestätigt nachhaltig
  • die Einschätzung führender Computerschach-Experten, die dem Programm von
  • Stefan Meyer-Kahlen derzeit die dominante Stellung im internationalen
  • Computerschach einräumen. SHREDDER scheint als erstes handelsübliches
  • Programm auf einem normalen PC die absolute Spitzenklasse der
  • Supergroßmeister erreicht zu haben. Ein würdiger Nachfolger des
  • weltbekannten 20-Millionen $-Rechners DEEP BLUE - für weniger als DM 200
  • für jeden Schachfreund zu haben!
  • Weiß: Schwarz:
  • ANATOLY KARPOV SHREDDER
  • FIDE Schachweltmeister Computerschach Weltmeister 1999
  • Ort: Dortmund
  • Datum: 09.07.1999
  • Eröffnung: Damenindisch (E15)
  • Bedenkzeit: 40 Züge in 90 min., Rest der Partie in 30 min.
  • Ergebnis: 1/2 - 1/2
  • 1. d4 Sf6 2. Sf3 e6 3. c4 b6 4. g3 La6 5. b3 Lb4+ 6. Ld2
  • Le7 7. Lg2 d5 8. cxd5 exd5 9. O-O Se4 10. Sc3 O-O 11. Tc1
  • La3 12. Tc2 Sxd2 13. Dxd2 c6 14. Se5 Lb7 15. e4 f6 16. Sf3
  • dxe4 17. Sxe4 Sa6 18. Td1 Sb4 19. Tc4 a5 20. Se1 Sd5
  • 21. Sd3 Te8 22. Tc2 Dd7 23. Sc3 Te7 24. Sxd5 cxd5 25. Te1
  • Tae8 26. Txe7 Dxe7 27. Dd1 Ld6 28. Lf3 Dd7 29. Te2 Kh8
  • 30. Txe8+ Dxe8 31. Se1 Dd7 32. Sg2 Kg8 33. Se3 Lb4 34. Dd3
  • Kh8 35. h4 La3 36. Lg4 De8 37. Lf3 Dd7 38. h5 Lb4 39. a4
  • De6 40. Kg2 La3 41. Dc2 Lc6 42. Kg1 h6 43. Sg2 Dd7 44. Sh4
  • Kg8 45. De2 De7 46. Dc2 Dd7 47. Kh2 b5 48. axb5 Lxb5
  • 49. Le2 Lc6 50. Ld3 Lb7 51. De2 Dc6 52. Lf5 Kf7 53. Dg4 Kf8
  • 54. Sg6+ Ke8 55. Sf4 Lf8 56. Dg6+ Ke7 57. Le6 De8 58. Lxd5
  • Lxd5 59. Sxd5+ Kd8 60. Dxe8+ Kxe8 61. Kg2 Kd7 62. Kf3 f5
  • 63. Se3 Ke6 64. g4 fxg4+ 65. Kxg4 Kf6 66. f4 g6 67. hxg6
  • Kxg6 68. f5+ Kf7 69. Kh5 Kf6 70. Kg4 Kf7 71. Sc4 Kf6
  • 72. Sxa5 h5+ 73. Kf4 Ld6+ 74. Ke4 h4 75. Sc4 h3 76. Kf3 Lf4
  • 77. b4 Kxf5 78. d5 h2 79. Kg2 Ke4 80. d6 Lxd6 81. Sxd6+ Kd5
  • 1/2-1/2