Article Number
LOPANTCKIU
The Classical King's Indian Uncovered
Attributes
384 pages, paperback, Everyman, 1. edition 2009
The King's Indian is an exciting, challenging opening which is very popular at all levels of chess. It is favoured by ambitious and aggressive players such as the two chess legends Bobby Fischer and Garry Kasparov who perfected the King's Indian into an opening weapon to be feared throughout the chess world. In recent years, however, White players, led by World Champion Vladimir Kramnik, have hit back hard with many important new ideas.
Most experts agree that the Classical Variation is the critical test of the King's Indian. Pulling no punches, White questions Black's entire strategy and seeks nothing less than a direct refutation; it could be said that the reputation of the King's Indian rests entirely on the assessments of this hotly debated subject.
In The Classical King's Indian Uncovered, Krzysztof Panczyk and Jacek Ilczuk, theoreticians renowned for their original analysis, uncover the secrets behind this contentious opening and share their discoveries with the reader. Using illustrative games, they study both the fashionable main lines and the tricky sidelines, and provide a thorough grounding in the key tactical and positional ideas for both White and Black.
·Up-to-date coverage of a fashionable opening
·Written by King's Indian experts
·Ideal for club and tournament players
Krzysztof Panczyk is an International Master from Poland, an experienced tournament player and a knowledgeable writer. Earlier works for Everyman Chess include Ruy Lopez Exchange, co-authored with Jacek Ilczuk, which was well received by the reviewers and chess public alike.
Jacek Ilczuk is a noted theoretician and powerful correspondence player who was a semi-finalist in the email World Championship. Along with Ruy Lopez Exchange, he has co-authored Offbeat Kings Indian with Panczyk.
Most experts agree that the Classical Variation is the critical test of the King's Indian. Pulling no punches, White questions Black's entire strategy and seeks nothing less than a direct refutation; it could be said that the reputation of the King's Indian rests entirely on the assessments of this hotly debated subject.
In The Classical King's Indian Uncovered, Krzysztof Panczyk and Jacek Ilczuk, theoreticians renowned for their original analysis, uncover the secrets behind this contentious opening and share their discoveries with the reader. Using illustrative games, they study both the fashionable main lines and the tricky sidelines, and provide a thorough grounding in the key tactical and positional ideas for both White and Black.
·Up-to-date coverage of a fashionable opening
·Written by King's Indian experts
·Ideal for club and tournament players
Krzysztof Panczyk is an International Master from Poland, an experienced tournament player and a knowledgeable writer. Earlier works for Everyman Chess include Ruy Lopez Exchange, co-authored with Jacek Ilczuk, which was well received by the reviewers and chess public alike.
Jacek Ilczuk is a noted theoretician and powerful correspondence player who was a semi-finalist in the email World Championship. Along with Ruy Lopez Exchange, he has co-authored Offbeat Kings Indian with Panczyk.
EAN | 9781857445176 |
---|---|
Weight | 630 g |
Manufacturer | Everyman |
Width | 15.2 cm |
Height | 22.8 cm |
Medium | Book |
Year of Publication | 2009 |
Author | Krzysztof PanczykJacek Ilczuk |
Language | English |
Edition | 1 |
ISBN-13 | 9781857445176 |
Pages | 384 |
Binding | paperback |
004 Symbols and Abbreviations
005 Bibliography
007 Introduction
.
009 01 Lines without 6. ..e5
039 02 Exchange Variation: 7 dxe5
051 03 Gligoric System: 7 Be3
075 04 Petrosian System: 7 d5
097 05 0-0 - Introduction
121 06 7. ..Na6
150 07 7... Nbd7
193 08 7... Nc6 - Introduction
214 09 7... Nc6 8 d5 Ne7 9 Ne1
278 10 7... Nc6 8 d5 Ne7 9 Nd2
308 11 Bayonet Attack: 9 b4 without 9 ...Nh5
333 12 Bayonet Attack: 9 b4 with 9 ...Nh5
384 Index of Variations
005 Bibliography
007 Introduction
.
009 01 Lines without 6. ..e5
039 02 Exchange Variation: 7 dxe5
051 03 Gligoric System: 7 Be3
075 04 Petrosian System: 7 d5
097 05 0-0 - Introduction
121 06 7. ..Na6
150 07 7... Nbd7
193 08 7... Nc6 - Introduction
214 09 7... Nc6 8 d5 Ne7 9 Ne1
278 10 7... Nc6 8 d5 Ne7 9 Nd2
308 11 Bayonet Attack: 9 b4 without 9 ...Nh5
333 12 Bayonet Attack: 9 b4 with 9 ...Nh5
384 Index of Variations
the classical King´s Indian uncovered" vom Autorenduo Krysztof Panczyk und Jacek Ilczuk setzt sich mit der Klassischen Varianter der Königsindischen Verteidigung auseinander. Diese folgt den Eingangszügen 1.d4 Sf6 2.c4 g6 3.Sc3 Lg7 4.e4 d6 5.Sf3 0-0.
Ich habe mir den Nutzen des Werkes durch die Brille des Fernschachspielers angesehen und bin sehr von ihm angetan. Es stellt den Stand der Theorie sehr ausführlich dar, auch die wichtigsten Nebenwege findet der interessierte Leser mit dem erforderlichen Tiefgang behandelt. In den Erläuterungen wird auf die wichtigsten Aspekte der einen oder anderen Möglichkeit hingewiesen. Das Material ist aktuell, es wurden die zu erwartenden namhaften Quellen genutzt (Druckwerk und elektronische Medien).
Insgesamt kommt das Werk auf fast 400 Seiten. Auch hieran wird deutlich, wie intensiv auf das Variantenwerk eingegangen wird, denn man muss sich vor Augen halten, dass der Klassische Königsinder eben nur einen Teil des gesamten Königsindischen Systems ausmacht.
Hervorzuheben ist, dass die Möglichkeiten beider Seiten in gleicher Weise nüchtern behandelt werden.
Die Darstellung der Theorie ist in die folgenden Kapitel untergliedert:
1. Lines without 6...e5
2. Exchange Variation: 7.dxe5
3. Gligoric System: 7.Le3
4. Petrosian System: 7.d5
5. 7.0-0: Introduction
6. 7...Sa6
7. 7...Sbd7
8. 7...Sc6 - Introduction
9. 7...Sc6 8.d5 Se7 9.Se1
10. 7...Sc6 8.d5 Se7 9.Sd2
11. Bayonet Attack: 9.b4 without 9...Sh5
12. Bayonet Attack: 9.b4 with 9...Sh5.
Zur Vorbereitung dieser Rezension habe ich das Buch im praktischen Fernschacheinsatz erprobt. Dies heißt, dass ich in einem Turnier im Klassensystem des Deutschen Fernschachbundes e. V. (BdF) gleich mehrere Partien mit dem sonst von mir selten gespielten Königsinder eröffnet habe. Meine Erfahrung ist nur als gut zu bezeichnen, ich konnte mich mit Buchbegleitung sicher durch den ersten Partieabschnitt begeben. Ein Variantenindex am Ende des Werkes erleichtert die Navigation durch die verschiedenen Inhalte hinweg.
"the classical King´s Indian uncovered" von Krysztof Panczyk und Jacek Ilczuk ist eine sehr gelungene Zusammenfassung der Klassischen Königsindischen Verteidigung.
Das in englischer Sprache verfasste Werk ist mit schulenglischen Sprachkenntnissen problemlos aufzunehmen.
Ich kann das Werk für den Einsatz in der Fernschachpraxis mit gutem Gewissen bestens empfehlen.
Mit freundlicher Genehmigung
Uwe Bekemann, Deutscher Fernschachbund
www.bdf-fernschachbund.de**********
Die Autoren setzten sich auf fast 400 Seiten mit dem klassischen Königsauseinander, der zurzeit durch Weltklassespieler wie Radjabov oder van Wely eine Reerlebt. Passend dazu möchich auf zwei spektakuläre Partien vom vor kurzem beendeten Turnier in Amsterdam „Jugend gegen Erfahhinweisen: Beljawski-Nakamura und van Wely-Stellwagen, jeweils mit Siegen für Schwarz. Man erkennt bereits am Vorwort, dass Krzysztof Panczyk und Jacek Ilczuk mit Leidenschaft an dem Werk gearbeitet haben.
Die Theorie der klassischen Varianist inzwischen sehr verzweigt und teilweise bis weit über den 20. Zug analysiert! Es empfiehlt sich auf eine oder mehrere Nebenvarianten auszuWeiß kann dabei relativ früh die Variante bestimmen bzw. bei Beabweichen.
Das vorliegende Buch ist eine tolle Zusammenfassung der klassischen Abspiele mit 9.Sd2 und Se1 (nahezu 100 Seiten !) oder 9.b4 bis hin zu den eher selten gespielten Fortsetzungen. Schwarz kann natürlich auch relativ früh ausweichen. Man kann beispielswie im 1.Kapitel beschrieben, im 6. Zug auf e5 verzichten oder im 7. Zug Sa6, Sd7 oder c6 spielen. Der Leser muss für sich entscheiden, wie er die Theorie am besten eingrenzt (und versteht). Am Ende eines jeden Kapitels folgt noch jeweils eine kurze Zusammenfassung. Eine Empfehlung für eine bestimmte Zugfolge fällt manchmal schwer. Das Fazit ist hilfaber relativ kurz gefasst - im Gegensatz zu den ausführlich analyVarianten. Insgesamt hat das Autorenteam jedoch einen guten Job gemacht und viele Anregungen und Hinweise inklusive Partien für den fortgeschrittenen Vereinsspieler er
Wer grundsätzlich lieber die Sämisch-Variante mit f3 spielt, dem sei noch das Werk: The Sämisch King's Indian Uncovered, vom selben Verlag emp
Mit freundlicher Genehmigung
Joachim Kutzner, Schachwelt 3/2009**********
Der klassische Königsinder erfreut sich bei Klein- und Großmeistern nach wie vor großer Beliebtheit, kein Wunder, ähnlich wie bei der Drachenvariante im Sizilianer, findet hier der offene, unverblümte Kampf statt, Weiß gegen Schwarz, Gut gegen Böse.
Die weiße Strategie in diesem System sieht einen Angriff am Damenflügel vor, wohingegen Schwarz ein kompromissloses Angriffsspiel am Königsflügel aufzieht. Oft ergeben sich dramatische, taktisch hoch komplizierte Stellungen, in denen bereits eine kleine Ungenauigkeit umbarmherzig bestraft wird. Das Autorengespann Krzysztof Panczyk und Jacek Ilczuk hat sich nun der eigentlich undankbaren Aufgabe angenommen und ein Buch über dieses System verfasst. Undankbar deswegen, weil die Theorie zu dem klassischen Königsinder mittlerweile so ausgeufert ist, dass es selbst für absolute Experten schwierig ist, hier noch zu folgen. Vielleicht sollten wir solche Eröffnungen zukünftig den Computern überlassen, es ist sicher nicht jedermanns Geschmack, Theoriezüge bis zum 30. und noch darüber hinaus zu reproduzieren. Für alle anderen bietet dieses Buch einen umfassenden Überblick zum gegenwärtigen Stand des klassischen Königsinders.
Soweit ich beurteilen kann, sind die angegebenen Abspiele auf dem neuesten Stand, zahlreiche topaktuelle Großmeisterpartien wurden ebenso berücksichtigt wie wichtige Neuerungen und Ideen. Besonders in den Hauptvarianten mit 9.Se1/9.Sd2/9.b4 haben die Autoren eine gewaltige Aufgabe gestemmt, zahlreiche Variantenverästelungen haben ihren Platz im Buch genauso gefunden wie seltene Nebenvarianten und auch bisher ungespielte Zugfolgen. Positiv sind die erklärenden Hinweise und die Zusammenfassungen am Ende eines jeden Kapitels.
Für wen ist das Buch zu empfehlen?
In erster Linie für den ambitionierten Königsindischanhänger und natürlich auch für Weißspieler, die Königsindisch klassisch bekämpfen. Die Fülle an aktuellem Material ist mehr als reichhaltig und dürfte keine Wünsche offen lassen.
Fazit:
Der klassische Königsinder auf seinem aktuellsten theoretischen Stand. Unverzichtbar für den ambitionierten Königsindischanhänger!
Mit freundlicher Genehmigung
Martin Rieger, www.freechess.info
September 2009
Ich habe mir den Nutzen des Werkes durch die Brille des Fernschachspielers angesehen und bin sehr von ihm angetan. Es stellt den Stand der Theorie sehr ausführlich dar, auch die wichtigsten Nebenwege findet der interessierte Leser mit dem erforderlichen Tiefgang behandelt. In den Erläuterungen wird auf die wichtigsten Aspekte der einen oder anderen Möglichkeit hingewiesen. Das Material ist aktuell, es wurden die zu erwartenden namhaften Quellen genutzt (Druckwerk und elektronische Medien).
Insgesamt kommt das Werk auf fast 400 Seiten. Auch hieran wird deutlich, wie intensiv auf das Variantenwerk eingegangen wird, denn man muss sich vor Augen halten, dass der Klassische Königsinder eben nur einen Teil des gesamten Königsindischen Systems ausmacht.
Hervorzuheben ist, dass die Möglichkeiten beider Seiten in gleicher Weise nüchtern behandelt werden.
Die Darstellung der Theorie ist in die folgenden Kapitel untergliedert:
1. Lines without 6...e5
2. Exchange Variation: 7.dxe5
3. Gligoric System: 7.Le3
4. Petrosian System: 7.d5
5. 7.0-0: Introduction
6. 7...Sa6
7. 7...Sbd7
8. 7...Sc6 - Introduction
9. 7...Sc6 8.d5 Se7 9.Se1
10. 7...Sc6 8.d5 Se7 9.Sd2
11. Bayonet Attack: 9.b4 without 9...Sh5
12. Bayonet Attack: 9.b4 with 9...Sh5.
Zur Vorbereitung dieser Rezension habe ich das Buch im praktischen Fernschacheinsatz erprobt. Dies heißt, dass ich in einem Turnier im Klassensystem des Deutschen Fernschachbundes e. V. (BdF) gleich mehrere Partien mit dem sonst von mir selten gespielten Königsinder eröffnet habe. Meine Erfahrung ist nur als gut zu bezeichnen, ich konnte mich mit Buchbegleitung sicher durch den ersten Partieabschnitt begeben. Ein Variantenindex am Ende des Werkes erleichtert die Navigation durch die verschiedenen Inhalte hinweg.
"the classical King´s Indian uncovered" von Krysztof Panczyk und Jacek Ilczuk ist eine sehr gelungene Zusammenfassung der Klassischen Königsindischen Verteidigung.
Das in englischer Sprache verfasste Werk ist mit schulenglischen Sprachkenntnissen problemlos aufzunehmen.
Ich kann das Werk für den Einsatz in der Fernschachpraxis mit gutem Gewissen bestens empfehlen.
Mit freundlicher Genehmigung
Uwe Bekemann, Deutscher Fernschachbund
www.bdf-fernschachbund.de**********
Die Autoren setzten sich auf fast 400 Seiten mit dem klassischen Königsauseinander, der zurzeit durch Weltklassespieler wie Radjabov oder van Wely eine Reerlebt. Passend dazu möchich auf zwei spektakuläre Partien vom vor kurzem beendeten Turnier in Amsterdam „Jugend gegen Erfahhinweisen: Beljawski-Nakamura und van Wely-Stellwagen, jeweils mit Siegen für Schwarz. Man erkennt bereits am Vorwort, dass Krzysztof Panczyk und Jacek Ilczuk mit Leidenschaft an dem Werk gearbeitet haben.
Die Theorie der klassischen Varianist inzwischen sehr verzweigt und teilweise bis weit über den 20. Zug analysiert! Es empfiehlt sich auf eine oder mehrere Nebenvarianten auszuWeiß kann dabei relativ früh die Variante bestimmen bzw. bei Beabweichen.
Das vorliegende Buch ist eine tolle Zusammenfassung der klassischen Abspiele mit 9.Sd2 und Se1 (nahezu 100 Seiten !) oder 9.b4 bis hin zu den eher selten gespielten Fortsetzungen. Schwarz kann natürlich auch relativ früh ausweichen. Man kann beispielswie im 1.Kapitel beschrieben, im 6. Zug auf e5 verzichten oder im 7. Zug Sa6, Sd7 oder c6 spielen. Der Leser muss für sich entscheiden, wie er die Theorie am besten eingrenzt (und versteht). Am Ende eines jeden Kapitels folgt noch jeweils eine kurze Zusammenfassung. Eine Empfehlung für eine bestimmte Zugfolge fällt manchmal schwer. Das Fazit ist hilfaber relativ kurz gefasst - im Gegensatz zu den ausführlich analyVarianten. Insgesamt hat das Autorenteam jedoch einen guten Job gemacht und viele Anregungen und Hinweise inklusive Partien für den fortgeschrittenen Vereinsspieler er
Wer grundsätzlich lieber die Sämisch-Variante mit f3 spielt, dem sei noch das Werk: The Sämisch King's Indian Uncovered, vom selben Verlag emp
Mit freundlicher Genehmigung
Joachim Kutzner, Schachwelt 3/2009**********
Der klassische Königsinder erfreut sich bei Klein- und Großmeistern nach wie vor großer Beliebtheit, kein Wunder, ähnlich wie bei der Drachenvariante im Sizilianer, findet hier der offene, unverblümte Kampf statt, Weiß gegen Schwarz, Gut gegen Böse.
Die weiße Strategie in diesem System sieht einen Angriff am Damenflügel vor, wohingegen Schwarz ein kompromissloses Angriffsspiel am Königsflügel aufzieht. Oft ergeben sich dramatische, taktisch hoch komplizierte Stellungen, in denen bereits eine kleine Ungenauigkeit umbarmherzig bestraft wird. Das Autorengespann Krzysztof Panczyk und Jacek Ilczuk hat sich nun der eigentlich undankbaren Aufgabe angenommen und ein Buch über dieses System verfasst. Undankbar deswegen, weil die Theorie zu dem klassischen Königsinder mittlerweile so ausgeufert ist, dass es selbst für absolute Experten schwierig ist, hier noch zu folgen. Vielleicht sollten wir solche Eröffnungen zukünftig den Computern überlassen, es ist sicher nicht jedermanns Geschmack, Theoriezüge bis zum 30. und noch darüber hinaus zu reproduzieren. Für alle anderen bietet dieses Buch einen umfassenden Überblick zum gegenwärtigen Stand des klassischen Königsinders.
Soweit ich beurteilen kann, sind die angegebenen Abspiele auf dem neuesten Stand, zahlreiche topaktuelle Großmeisterpartien wurden ebenso berücksichtigt wie wichtige Neuerungen und Ideen. Besonders in den Hauptvarianten mit 9.Se1/9.Sd2/9.b4 haben die Autoren eine gewaltige Aufgabe gestemmt, zahlreiche Variantenverästelungen haben ihren Platz im Buch genauso gefunden wie seltene Nebenvarianten und auch bisher ungespielte Zugfolgen. Positiv sind die erklärenden Hinweise und die Zusammenfassungen am Ende eines jeden Kapitels.
Für wen ist das Buch zu empfehlen?
In erster Linie für den ambitionierten Königsindischanhänger und natürlich auch für Weißspieler, die Königsindisch klassisch bekämpfen. Die Fülle an aktuellem Material ist mehr als reichhaltig und dürfte keine Wünsche offen lassen.
Fazit:
Der klassische Königsinder auf seinem aktuellsten theoretischen Stand. Unverzichtbar für den ambitionierten Königsindischanhänger!
Mit freundlicher Genehmigung
Martin Rieger, www.freechess.info
September 2009
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