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Complete Repertoire for Black after 1.e4 e5!

Eigenschaften

280 Seiten, kartoniert, Thinkers Publishing, 1. Auflage 2020

17,95 €
Inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
21-year-old Ukranian Fide Master Yuriry Krykun with rating of 2382, currently resides in the US, Saint Louis. He has won more than ten medals in Ukrainian Youth Championships, became Ukrainian champion - both individually & rapid U-20 in 2018. He has represented the Ukrainian National team at the U -18 European Team Championship in 2016 where his country won the bronze medal and he received the bronze medal for his individual performance. Currently he turned his attention to teaching. Besides that, he also shared his expertises and understanding of the game by writing books, articles for the YB series and creating opening and video courses for Chessable. He holds a Bachelor's Degree in Translation and is pursuing his Master's Degree in Finance at Webster University.

'In this book, Yuriy does not overwhelm you with variations, but instead he focuses a lot on the verbal explanations and nderstanding of the typical positions. At the same time, you can be confident that his recommendations are quite sound, and have been thoroughly checked with extensive databases, strong engines, as well as critically looked upon from the human perspective. I am entirely sure that studying the materials presented in this work will benefit players of all levels, from some relatively inexperienced club players to even strong players'
Former Women's World Champion GM Susan Polgar
Weitere Informationen
EAN 9789492510846
Gewicht 520 g
Hersteller Thinkers Publishing
Breite 17 cm
Höhe 23,5 cm
Medium Buch
Erscheinungsjahr 2020
Autor Yuriy Krykun
Sprache Englisch
Auflage 1
ISBN-13 9789492510846
Seiten 280
Einband kartoniert
004 Key to Symbols
007 Foreword by Susan Polgar
008 Preface
PART I - Rare Openings and Gambits
013 Chapter 1 - Odd 2nd moves
019 Chapter 2 - Scotch Gambit
023 Chapter 3 - King's Gambit
035 Chapter 4 - Bishop's Opening
041 Chapter 5 - Vienna Game
055 Chapter 6 - Ponziani
PART II - The Scotch
063 Chapter 7 - Classical Variation
PART III - The Four Knights
091 Chapter 8 - Scotch Four Knights
107 Chapter 9 - Spanish Four Knights
PART IV - The Giuoco Piano
135 Chapter 10 - Aggressive Italians
157 Chapter 11 - Classical Italians
PART V - The Ruy Lopez
187 Chapter 12 - Exchange Variation
201 Chapter 13 - Sidelines on Move 5
227 Chapter 14 - Open Spanish
PART VI - Test Your Knowledge
265 Chapter 15 - Exercises
271 Chapter 16 - Solutions
Yuriy Krykun, frisch gebackener Internationaler-Meister aus der Ukraine, gegenwärtig in den USA lebend, möchte den Leser mit „A Complete Repertoire for Black after 1.e4 e5!” mit den schwarzen Steinen gegen alles rüsten, was nach den genannten Eingangszügen auf das Brett kommt. Erschienen ist das Werk 2020 bei Thinkers Publishing, als der Autor noch FIDE-Meister war. Seine aktuelle ELO-Zahl im Standardschach beträgt 2384, bewegt sich also auch auf IM-Niveau. Trotz seiner Jugend - er ist 1998 geboren, hat er schon einige Erfahrung als Autor gesammelt.

Auf 276 Seiten brutto lässt sich natürlich kein detailliertes Schwarz-Repertoire für den gesamten Bereich der offenen Spiele unterbringen. So ist dem Leser, der mit dem Kauf des Buches liebäugelt, sich zunächst klar zu werden geraten, was er will, welchen Ansprüchen das Werk also genügen soll. Dabei ist die im Vorwort zu findende Einschätzung des Autors zum Adressatenkreis meines Erachtens nur bedingt hilfreich. Er erwartet demnach, dass nicht nur Titelträger vom Buch profitieren werden, sondern gleichermaßen auch Vereinsspieler und wenig erfahrene Spieler. Die beiden letztgenannten Gruppen halte ich, natürlich subjektiv, für diejenigen, auf deren Bedarf „A Complete Repertoire for Black after 1.e4 e5!” zugeschnitten ist. Dem Titelträger könnte ich den Kauf nicht empfehlen. Krykun kündigt zwar auch scharfe Neuerungen an, die für Titelträger vielleicht von Interesse sein könnten, als Merkmal skizzieren diese das Werk jedoch nicht. Zudem ist es schwer, auf Analysen basierende Neuerungen zu erkennen bzw. aus dem Gesamtmaterial herauszufiltern, da der Autor mit Angaben zu Referenzpartien, aus denen er Fragmente übernommen hat, etwas sparsam umgeht. Analysen und Fragmente ähneln sich im Text oft entsprechend sehr.

Hingegen sehe ich im weiteren Verlauf die Ankündigung bestätigt, dass die vorgestellten Linien zumeist mit einem allgemeinen Positionsverständnis zu spielen sind, es um typische Strukturen geht und Standard-Ideen angewendet werden. Vor diesem Hintergrund sind der Klubspieler und der noch weniger erfahrene Spieler tatsächlich diejenigen, die im Werk ihrem Anforderungsprofil entsprechend bedient werden.

Krykun hat seine Arbeit in 6 Teile mit insgesamt 16 Kapiteln gegliedert. Im 1. Teil befasst er sich mit Eröffnungen, die Schwarz selten zu spielen haben wird, sowie mit unzureichenden Anfängen. Der Zuschnitt auf den Anfänger und den einfachen Vereinsspieler ist in meinen Augen gelungen. Für das Königsgambit investiert Krykun knapp 10 redaktionelle Seiten. John Shaw hat diesem Klassiker auf der Turnierbühne 2013 mit „The King’s Gambit” ein Monumentalwerk mit insgesamt 680 Seiten gewidmet. An diesem Beispiel wird deutlich, wo die Grenze im Bedarf zwischen Titelträgern und einfachen Spielern in etwa verlaufen könnte, selbst wenn auch die Besten der Zunft von Shaw übersättigt worden sein dürften.

In den folgenden Teilen wendet sich Krykun den häufiger bis sehr häufig auf das Brett kommenden Systemen zu, von Schottisch über Vier-Springer-Systeme und Italienisch bis zur Spanischen Partie. Hier wird der Leser bis zum Klubspieler, der ein beherrschbares Repertoire sucht, ohne dass er Ambitionen in Richtung besonderer Weihen verspürt, nach meinem Empfinden gut ausgestattet. Bisweilen stellt der Autor alternative Ideen vor, so dass dem Leser ganz nach seinem Geschmack eine Auswahl - eher ruhig und positionell oder eher forscher - eröffnet wird.

Für eine Fixierung des Adressatenkreises auf unerfahrene Spieler bis zum Klubspieler sprechen auch der Ansatzpunkt und die Tiefe der Erläuterungen des Autors. Er setzt oft dort an, wo der regelfeste Anfänger abgeholt werden muss. Er erklärt die Anforderungen, die ein System oder eine Variante stellt, von Grund auf. Der Leser soll ein eigenes Verständnis für die Abläufe entwickeln, um seine Partie außerhalb der Buchzüge gut fortsetzen zu können. Und genau diese Situation wird oft eintreten, weil sie mit dem Konzept zusammenhängt, ein Repertoire zu 1.e4 e5 in einem einzigen Buch anzubieten.

Wie man es von Büchern von Thinkers Publishing kennt, ist das Werk sehr übersichtlich gestaltet. Der Verlag investiert dafür Raum, indem er Übersichtsseiten integriert hat und mit Absätzen im Text in keiner Weise geizt. Man erkennt auf einen Blick, wo und wie es weitergeht. Dieser formale Pluspunkt ist auch im Zusammenhang mit dem eingangs angesprochenen Aspekt zu sehen, der sich mit dem limitierten Umfang der Repertoires verbindet.
Zahlreiche Diagramme unterstützen den Leser bei der Aufnahme. Zu Hauptzügen sind sie etwas größer als in Nebenvarianten gehalten, so dass sie immer sofort zugeordnet werden können. Teilweise setzt Krykun Pfeilsymbole ein, um Manöver auf dem Brett zu demonstrieren.

Englischkenntnisse auf Schulniveau reichen aus, um bequem mit dem Werk arbeiten zu können. Es gibt viel Text zu verstehen, der aber einfach gestaltet ist und sich in Sachen Wortschatz weitgehend auf das Übliche beschränkt.

Fazit: „A Complete Repertoire for Black after 1.e4 e5!” ist in der Hand des „richtigen” Lesers ein geeignetes Werk für den Aufbau eines Grundrepertoires nach 1.e4 e5. Ich halte es für den regelfesten Anfänger bis hin zum Spaß suchenden Klubspieler geeignet.

Uwe Bekemann
Deutscher Fernschachbund
Februar 2021



Mit Schwarz spiele ich sehr gerne die offenen Spiele nach 1.e4 e5 und finde es gut, dass es sich in den letzten Jahren kein Schachbuchverlag nehmen ließ, zu diesem klassischen Thema ein Werk zu veröffentlichen. Everyman Chess hatte FM Martin Lokanders "Opening Repertoire: the Open Games with Black" von 2015, New in Chess "Bologan`s Black Weapons in the Open Games" (2014) und "Bologan`s Ruy Lopez for Black" (2015) von GM Victor Bologan, Quality Chess zog 2016 mit "Playing 1.e4 e5- A Classical Repertoire" von Nikolaos Ntirlis nach und nun veröffentlichte Thinkers Publishing "A Complete Repertoire for Black after 1.e4 e5!" vom ukrainischen FM Yuriy Krykun. Manch einer wird sich da sicher die Frage stellen, ob es denn gerechtfertigt ist, erneut etwas zu diesem Bereich zu schreiben. Meine Antwort dazu ist ein klares Ja. Gerade in den offenen Spielen gibt es unglaublich viele Ideen. Ich besitze jedes dieser Bücher und in jedem fand ich mindestens eine neue Variante, die lohnenswert war, sie in mein Repertoire einzubauen. Das schaffte auch der junge Autor, der mit vorliegendem Werk sein Debüt gab. Leider hat das Buch auch einige Mängel. Zum einen kann man von den eh schon wenigen 276 Buchseiten mindestens 15 für einen Aufgabenteil am Ende des Buches abziehen, den es meiner Meinung nach nicht gebraucht hätte. Auch für Kapitelüberschriften und Kapitelinhaltsverzeichnisse jeweils zu deren Beginn, die ich wiederum sehr nützlich fand, gehen ganze Seiten verloren. FM Martin Lokander zum Beispiel hat sein e5-Repertoire auf 382 Seiten behandelt und dabei auch noch den riesigen Klotz der Spanischen Eröffnung gänzlich ausgespart. Diese Komprimierung geht leider oft mit einer recht großen Oberflächlichkeit einher. Zudem gibt es kein Quellenverzeichnis, was für die meisten Leser sicher kein großes Problem darstellt, aber bei mir stets die Frage aufkommen lässt, ob hier nicht nur mit Datenbank und Engine, aber ohne relevante Referenzwerke zu dem Thema gearbeitet wurde. Selbst bei den angegebenen Varianten werden nur manchmal die Partiedaten benannt, aus denen sie stammen. Oft muss man sich fragen, ob der Autor sie selbst erfunden, irgendwo abgeschrieben oder aus realen Partien entnommen hat. Generell stellt das kein großes Problem dar, aber kann zu einigen Lücken des Repertoires führen, wie ich später noch zeigen werde.
Zuerst möchte ich aber auf die positiven Seiten des Buches eingehen. Das Repertoire verbindet solide und bewährte Varianten wie das klassische 1.e4 e5 2.Sf3 Sc6 3.Lc4 Lc5 mit eher seltenen wie zum Beispiel 1.e4 e5 2.Sf3 Sc6 3.d4 exd4 4.Sxd4 Lc5 5.Sxc6 bxc6 6.Ld3 Dh4, wobei der Autor selbst eine komische Abneigung gegen die Rochade hat, die mich damit das eine und andere Mal zum Schmunzeln gebracht hat. In dem letztgenannten etwas selteneren Abspiel der Schottischen Eröffnung ist die Idee 7.De2 Sf6 8.h3 d5 schon von GM John Shaw in seinem "Playing 1.e4- Caro-Kann, 1. ...e5 & Minor Lines" gezeigt worden, weshalb er den achten weißen Zug lieber vermied. Nach 9.exd5 Kd8 10.0-0 Lxh3 erhält Schwarz einen starken Angriff und sein König steht sicher. Ebenfalls in der Schottischen Eröffnung gibt es zum Beispiel nach den obigen ersten Zügen dann noch nach 5.Le3 neben dem Hauptzug Df6 die zweite Empfehlung Lxd4 6.Lxd4 Sxd4 7.Dxd4 Df6, der nach 8.e5 Db6 9.Dxb6 axb6 10.Sc3 f6 11.Sd5 mit Kd8 wieder den König in der Mitte hält, hier immerhin ohne Damen auf dem Brett. Von diesen Beispielen gibt es aber viele. Man sieht hier auch einen weiteren Aspekt des Buches, den man hervorheben sollte. Manchmal gibt der Autor zwei Alternativen an und überlässt dem Leser, ob er etwas ruhiger oder agressiver zu Werke gehen möchte. Diesen Service finde ich sehr gut.
Sehr frisch ist seine Empfehlung gegen die Spanische Eröffnung. Nach 1.e4 e5 2.Sf3 Sc6 3.Lb5 hat Schwarz alle Freiheiten und bei seiner Vorliebe für Könige in der Mitte hätte ich auch das Berliner Endspiel als Empfehlung verstanden, aber das hätte auf jeden Fall den Rahmen des Buches gesprengt. Stattdessen geht er mit a6 4.La4 Sf6 5.0-0 Sxe4 in den offenen Spanier, bietet hier nach 6.d4 aber gleich zwei Überraschungen an. Erst analysiert er recht gründlich 6. ...exd4 7.Te1 d5, das sehr trickreich ist. Er gibt zu, dass Weiß am Ende der besten Variante nach 8.Sxd4 Ld6 9.Sxc6 Lxh2 10.Kh1 (10.Kxh2 ist nach Dh4 ein Dauerschach) Dh4 11.Txe4 dxe4 12.Dd8 Dxd8 13.Sxd8 Kxd8 wieder ein König in der Mitte!14.Kxh2 Le6 etwas besser steht, zeigt aber hier und auch vorher viele Fallstricke für Weiß und gibt noch einige Partiefragmente als Orientierung für Schwarz in diesem ungewöhnlichen Endspiel. Die Hauptempfehlung ist dann 6. ...Le7, der vor allem durch GM Shakhriyar Mamedyarov wieder populär geworden ist. Nach dem Hauptzug 7.Te1 b5 8.Txe4 d5 9.Sxe5 Sxe5 10.Txe5 bxa4 ist die Stellung nichts für Bauernstrukturästheten, aber das Läuferpaar wiegt diese Schwächen oftmals auf. Die Spanischkapitel sind auch sehr ausführlich gehalten.
Ein für mich aber sehr wunder Punkt des Buches ist die Arbeit mit Referenzwerken aus weißer Sicht zu diesem Thema. Gut ist zwar, dass die Krykunempfehlung gegen das Schottische Vierspringerspiel nach 1.e4 e5 2.Sf3 Sc6 3.Sc3 Sf6 4.d4 Lb4 5.Sxe5 und jetzt das seltene Lxc3 in IM Christof Sieleckis "Keep It Simple-1.e4" fehlt, obwohl die Stellung nach 6.bxc3 De7 7.Sxc6 Dxe4 8.De2 dxc6 recht gehaltvoll ist und genug Ungleichgewichte bietet, um mit Schwarz den typischen kontrollierten weißen Weg zu einem Remis oder mehr zu stören, aber andere Werke scheint er ziemlich ignoriert zu haben. Zum Beispiel wurde die Stellung nach 1.e4 e5 2.Sf3 Sc6 3.d4 exd4 4.Lc4 Lc5 5.0-0 d6 6.c3 Lg4 7.Db3 in "The Scotch Gambit" von GM Alex Fishbein für Weiß empfohlen, aber trotzdem gibt unser Autor hier nur Lxf3 8.Lxf7 Kf8 9.gxf3 dxc3 10.Lxg8 Txg8 11.Sxc3 Dd7 an und schließt mit den Worten, dass Schwarz eine großartige Stellung hat. Weder schreibt er, woher diese Stellung stammt, noch, dass es dazu nur eine Partie in der Datenbank gibt. Diese Partie zwischen den Herren Spielmann und Teichmann wurde 1914 gespielt und von Weiß gewonnen, was man natürlich weiß, wenn man das Buch von Herrn Fishbein besitzt, weil er sie ganz angegeben hat. Stockfish sieht hier ebenfalls nicht viel mehr als eine ausgeglichene Stellung, bei der sich der Fishbeinleser an der klassischen Partie und der Krykunleser leider nur an dessen Worten orientieren kann. Noch schlimmer wird es aber beim Spanischen Vierspringerspiel. Hierzu gibt es mit "Squeezing 1.e4 e5: a Solid Strategic Approach" ein recht aktuelles Werk des Duos GM Alexander Khalifman und IM Sergei Soloviov von 2019 aus dem Chess Stars Verlag. FM Krykun empfiehlt nach 1.e4 e5 2.Sf3 Sc6 3.Sc3 Sf6 4.Lb5 die dynamische Rubinsteinvariante Sd4, wonach die Herren Khalifman und Soloviov das vierthäufigste 5.0-0 empfehlen und zeigen, wie man Schwarz danach etwas kneten kann. Unser Autor gibt nach 4. ...Sd4 auch vier Züge an, aber ausgerechnet die Rochade fehlt. Das wird für seine Leserschaft sicher ein Spaß, wenn sie gegen Khalifmanjünger antreten.
Insgesamt hatte ich mit dem vorliegenden Werk durchaus meinen Spaß, musste aber wegen der formalen Mängel auch immer wieder den Kopf schütteln und war bei dem Kapitel zum Spanischen Vierspringerspiel schließlich fassungslos. Schade, denn das Buch hätte durchaus gut werden können, wenn man es nicht zu früh auf den Markt gebracht hätte. Ich hoffe, der Autor lernt aus diesen Fehlern und kann beim nächsten Mal besser überzeugen, denn sein Potential hat er teils gezeigt!
IM Dirk Schuh
September 2020
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