David Gedult und seine Partien.
Weight | 100 g |
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Manufacturer | Gluth |
Width | 14.6 cm |
Height | 20.9 cm |
Medium | Book |
Year of Publication | 1985 |
Author | Alfred Freidl |
Language | German |
Pages | 96 |
Binding | stitched |
Name | Gluth |
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05 Gedult Eröffnung
15 Froms-Gambit
22 Skandinavisch
27 Falkbeer-Kontergambit
31 Budapester-Gambit
35 Königsläufer-Gambit
38 Englund-Gambit
40 Lettisches-Gambit
44 Nordisches-Gambit
49 Blackmar-Diemer-Gambit
15 Froms-Gambit
22 Skandinavisch
27 Falkbeer-Kontergambit
31 Budapester-Gambit
35 Königsläufer-Gambit
38 Englund-Gambit
40 Lettisches-Gambit
44 Nordisches-Gambit
49 Blackmar-Diemer-Gambit
David Gedult wurde am 10. Mai 1897 in Varsovie geboren, und starb am 20. Mai 1981 in Paris.
Mit 10 Jahren erwachte sein Interesse für das königliche Spiel. Seine Partien zeigen den brillanten Angriffsstil und den Mut zu tiefen Kombinationen.
Er versuchte sich in seinem Leben in vielen Berufen: Musiker, Zuckerbäcker und Privatdetektiv. 1920 trat er in die Fremdenlegion ein, wurde mehrfach verwundet und zum Korporal befördert. Am 28. November 1964 vom damaligen Minister Pierre Messmerzum „Chevalier (Ritter) de l'Ordre National du Merite" geschlagen, war er der letzte Recke aus der Garde des berühmten französischen Clubs „Maison des Echecs".
Durch seine lange Militärzeit war es David Gedult nicht vergönnt, an Meisterturnieren teilzunehmen. Aber er suchte und fand Klassespieler und Meister und sammelte Sieg auf Sieg. 1946 gab er in Algier eine Simultanvorstellung und erzielte gegen 40 Gegner das Ergebnis von 37,5 zu 2,5 Punkten.
Gedult-Partien sind spannend. Die geringste Schwachstelle in der Stellung des Gegners sofort zu erkennen war seine besondere Stärke. Sein scharfes Angriffsspiel verblüffte. Viele seiner Kurzpartien wurden in deutschen Schachzeitungen veröffentlicht.
Alfred Freidl, St. Radegund, im Februar 1985
Mit 10 Jahren erwachte sein Interesse für das königliche Spiel. Seine Partien zeigen den brillanten Angriffsstil und den Mut zu tiefen Kombinationen.
Er versuchte sich in seinem Leben in vielen Berufen: Musiker, Zuckerbäcker und Privatdetektiv. 1920 trat er in die Fremdenlegion ein, wurde mehrfach verwundet und zum Korporal befördert. Am 28. November 1964 vom damaligen Minister Pierre Messmerzum „Chevalier (Ritter) de l'Ordre National du Merite" geschlagen, war er der letzte Recke aus der Garde des berühmten französischen Clubs „Maison des Echecs".
Durch seine lange Militärzeit war es David Gedult nicht vergönnt, an Meisterturnieren teilzunehmen. Aber er suchte und fand Klassespieler und Meister und sammelte Sieg auf Sieg. 1946 gab er in Algier eine Simultanvorstellung und erzielte gegen 40 Gegner das Ergebnis von 37,5 zu 2,5 Punkten.
Gedult-Partien sind spannend. Die geringste Schwachstelle in der Stellung des Gegners sofort zu erkennen war seine besondere Stärke. Sein scharfes Angriffsspiel verblüffte. Viele seiner Kurzpartien wurden in deutschen Schachzeitungen veröffentlicht.
Alfred Freidl, St. Radegund, im Februar 1985
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