Article Number
LXBORMSL
Author
Meyers Schachlexikon
353 pages, hardback, Meyers Lexikonverlag, 1993
Discontinued
EAN | 3411088117 |
---|---|
Manufacturer | Meyers Lexikonverlag |
Medium | Book |
Year of Publication | 1993 |
Author | Otto BorikJoachim Petzold |
Language | German |
ISBN-10 | 3411088117 |
Pages | 353 |
Binding | hardback |
Photos | 392 |
Name | Meyers Lexikonverlag |
---|
Inhaltsreiches Lexikon
IM Otto Borik, Chefredakteur der angesehenen Zeitschrift Schach Magazin 64, hat zusammen mit Meyers Lexikonredaktion ein Lexikon erarbeitet, das zu wichtigen Schachbegriffen treffend Auskunft gibt. Schachpersönlichkeiten und Ereignisse aus dem deutschsprachigen Raum sind stärker berücksichtigt. Bei den Lebensdaten hat man sich mit den Jahreszahlen begnügt, spärlich sind leider auch die Literaturhinweise.
Ein Vergleich mit dem Konkurrenzwerk Schach. Das Lexikon (Sportverlag, 1996) von Isaak und Wladimir Linder zeigt, daß Otto Boriks inhaltsreiches Lexikon wesentlich mehr Begriffe erklärt, dabei jedoch in der Regel knapper gehalten ist.
Zum Vergleich schlage ich wahllos eine Stelle auf und finde in Meyers Schachlexikon diese Schlagworte: Diagonale, Diagramm, Diel, Diemer, Dilaram-Matt, Ditt, Divan, Dlugy, Dolmatow, Dominanz, Donner, Doppelangriff, Doppelbauer, Doppelfianchetto, Doppelloch, Doppelschach, Doppelzugschach, Dorfman, Dortmunder Schachfreunde, Drachenvariante, Dreibauernangriff, Dreiecksmotiv.
Schach. Das Lexikon geht ein auf: Dilaram-Matt, Dolmatow, Donaldson-Achmylowskaja, Doppelangriff, Drejew. Die Arbeit von Isaak und Wladimir Linder stellt allerdings wichtige Personen der Schachgeschichte ausführlicher vor, hat also andere Stärken als das hier besprochene Buch.
Stefan Bücker
IM Otto Borik, Chefredakteur der angesehenen Zeitschrift Schach Magazin 64, hat zusammen mit Meyers Lexikonredaktion ein Lexikon erarbeitet, das zu wichtigen Schachbegriffen treffend Auskunft gibt. Schachpersönlichkeiten und Ereignisse aus dem deutschsprachigen Raum sind stärker berücksichtigt. Bei den Lebensdaten hat man sich mit den Jahreszahlen begnügt, spärlich sind leider auch die Literaturhinweise.
Ein Vergleich mit dem Konkurrenzwerk Schach. Das Lexikon (Sportverlag, 1996) von Isaak und Wladimir Linder zeigt, daß Otto Boriks inhaltsreiches Lexikon wesentlich mehr Begriffe erklärt, dabei jedoch in der Regel knapper gehalten ist.
Zum Vergleich schlage ich wahllos eine Stelle auf und finde in Meyers Schachlexikon diese Schlagworte: Diagonale, Diagramm, Diel, Diemer, Dilaram-Matt, Ditt, Divan, Dlugy, Dolmatow, Dominanz, Donner, Doppelangriff, Doppelbauer, Doppelfianchetto, Doppelloch, Doppelschach, Doppelzugschach, Dorfman, Dortmunder Schachfreunde, Drachenvariante, Dreibauernangriff, Dreiecksmotiv.
Schach. Das Lexikon geht ein auf: Dilaram-Matt, Dolmatow, Donaldson-Achmylowskaja, Doppelangriff, Drejew. Die Arbeit von Isaak und Wladimir Linder stellt allerdings wichtige Personen der Schachgeschichte ausführlicher vor, hat also andere Stärken als das hier besprochene Buch.
Stefan Bücker
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