The king-hunt is the most thrilling aspect of chess. Other players gather round, a buzz goes round the tournament hall or club room, and the victorious player is left with a persistent warm glow.
This book contains the most exciting king-hunts from the last 150 years. It has been converted to algebraic and brought fully up-to-date by John Nunn, a renowned king-hunter in his own right.
This book contains the most exciting king-hunts from the last 150 years. It has been converted to algebraic and brought fully up-to-date by John Nunn, a renowned king-hunter in his own right.
·Sharpens your attacking instincts
·Practical tips on how to conduct king-hunts
·Surveys how attacking technique has developed
Pinnacles of attacking genius from Morphy, Fischer, Tal and Kasparov
The king-hunt is the most thrilling aspect of chess. Other players gather round, a buzz goes round the tournament hall or club room, and the victorious player is left with a persistent warm glow.
This book contains the most exciting king-hunts from the last 150 years. It has been converted to algebraic and brought fully up-to-date by John Nunn, a renowned king-hunter in his own right.
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·Surveys how attacking technique has developed
Pinnacles of attacking genius from Morphy, Fischer, Tal and Kasparov | EAN | 0713479450 |
|---|---|
| Weight | 210 g |
| Manufacturer | Batsford Chess |
| Width | 13.8 cm |
| Height | 21.5 cm |
| Medium | Book |
| Year of Publication | 1996 |
| Author | John NunnWilliam Cozens |
| Language | English |
| ISBN-10 | 0713479450 |
| Pages | 160 |
| Binding | paperback |
| Diagrams | 175 |
Es ist ein ungewöhnliches Buch, das William Cozens vor rund 25 Jahren vorgelegt hat. Batsford war trotzdem zur Veröffentlichung bereit, zumal es sich durchwegs um Partien gehandelt hat, in denen die eine Partei eine fröhliche Jagd auf die Majestät des freundlichen Gegners unternommen und auch erfolgreich abgeschlossen hat. Um diese Zeit studierte der schachlich begabte John Nunn, wie man des Gegners König mit allen Kräften attackieren kann. Er war überraschend erfolgreich, und so kam das Büchlein von Cozens gerade zur rechten Zeit heraus. Nach dem gründlichen Studium hatte Nunn festgestellt, daß sich einige Partien glänzend eignen, um in einem Band über die Jagd auf die Figuren des Gegners veröffentlicht zu werden, andere überhaupt nicht. So machte sich John Nunn an die Arbeit, brachte zusammen mit dem ursprünglichen Partner 55 spannende Partien heraus, in denen ausnahmslos die Königsjagd das Hauptthema gewesen ist. Auch drei Fernpartien waren darunter, und zwar ganz exzeptionelle, wie sich der Leser anhand der beiden von uns veröffentlichten Musterpartien überzeugen kann. Es waren zwar ausnahmslos Partien von starken Fernschachspielern, die kritisch beleuchtet wurden, aber die Mühe lohnte sich, wie unsere geneigten Leser feststellen werden. Vor allem werden sie erstaunt feststellen, daß Königsjagden durchaus nicht nur einer romantischen Vergangenheit angehören, sondern so aktuell sind wie eh und je.
Ludwig Steinkohl, Rochade Europa 8/96
Die Originalausgabe dieses Buches von William Cozens wurde bereits 1970 veröffentlicht. Im Rahmen einer neuen Reihe des Batsford-Verlages nahm sich Großmeister John Nunn der Aufgabe an, dieses Werk zu überarbeiten und zu aktualisieren. In 55 spannenden, chronologisch aufgeführten und sehr ausführlich analysierten Partien, die sich über einen Zeitraum von 150 Jahren erstrecken, wird der Leser Zeuge davon, wie Könige über das halbe Brett gejagt werden, um sich letztlich doch ihrem Schicksal fügen zu müssen. Jeder Partie geht eine kurze Einleitung voran, in der beide Akteure bzw. nur der "Königsjäger" vorgestellt werden. Neben dem ästhetischem Genuß beim Nachspielen der Partien erhält man somit auch einen Einblick in die Geschichte des Schachs und seine Entwicklung bis in die Gegenwart.
Man merkt diesem Buch an, daß sich Nunn mit viel Engagement ans Werk gemacht hat. Das Ergebnis sucht nicht nur aufgrund des ausgefallenen, nichtsdestoweniger hochinteressanten Themas seinesgleichen. Während die meisten Schachbücher heutzutage aus kommerziellen Gründen geschrieben werden, richtet sich diese positive Ausnahme vor allem an den wahren Schachliebhaber, der neben der Hatz nach Preisen, ELO-Punkten und Titeln noch nicht den Blick für das Schöne am Schach verloren hat.
Wie man es vom "Rolls-Royce" der Schachverlage gewohnt ist, stehen Satz (von Nunn erstellt), Druck und Bindung dem Inhalt nicht nach. der einzige "Fehler", den man Batsford ankreiden kann, ist der verfrühte Erscheinungstermin. Denn diese Perle in der Flut der Schachliteratur macht sich bestimmt gut auf dem Gabentisch.
Heiner Siepelt
Ludwig Steinkohl, Rochade Europa 8/96
Die Originalausgabe dieses Buches von William Cozens wurde bereits 1970 veröffentlicht. Im Rahmen einer neuen Reihe des Batsford-Verlages nahm sich Großmeister John Nunn der Aufgabe an, dieses Werk zu überarbeiten und zu aktualisieren. In 55 spannenden, chronologisch aufgeführten und sehr ausführlich analysierten Partien, die sich über einen Zeitraum von 150 Jahren erstrecken, wird der Leser Zeuge davon, wie Könige über das halbe Brett gejagt werden, um sich letztlich doch ihrem Schicksal fügen zu müssen. Jeder Partie geht eine kurze Einleitung voran, in der beide Akteure bzw. nur der "Königsjäger" vorgestellt werden. Neben dem ästhetischem Genuß beim Nachspielen der Partien erhält man somit auch einen Einblick in die Geschichte des Schachs und seine Entwicklung bis in die Gegenwart.
Man merkt diesem Buch an, daß sich Nunn mit viel Engagement ans Werk gemacht hat. Das Ergebnis sucht nicht nur aufgrund des ausgefallenen, nichtsdestoweniger hochinteressanten Themas seinesgleichen. Während die meisten Schachbücher heutzutage aus kommerziellen Gründen geschrieben werden, richtet sich diese positive Ausnahme vor allem an den wahren Schachliebhaber, der neben der Hatz nach Preisen, ELO-Punkten und Titeln noch nicht den Blick für das Schöne am Schach verloren hat.
Wie man es vom "Rolls-Royce" der Schachverlage gewohnt ist, stehen Satz (von Nunn erstellt), Druck und Bindung dem Inhalt nicht nach. der einzige "Fehler", den man Batsford ankreiden kann, ist der verfrühte Erscheinungstermin. Denn diese Perle in der Flut der Schachliteratur macht sich bestimmt gut auf dem Gabentisch.
Heiner Siepelt