Article Number
LOEHLTLD
Author
The Leningrad Dutch
139 pages, paperback, Batsford Chess, 1. edition 1993
Discontinued
The Dutch Defence has a well-deserved reputation for being an uncompromising and aggressive opening. Playing the Dutch shows that you are not going to be content with just a draw. You want to win! The Leningrad system is one of the most popular and dynamic variations of the Dutch, and is a particular favourite of the younger generation of Russian and former Soviet Grandmasters.
·Clear explanation of the key ideas
·Concentrates on dynamic new variations
·Clear explanation of the key ideas
·Concentrates on dynamic new variations
·Ideal choice for attack-minded players
Jaan Ehlvest is an Estonian Grandmaster who has been one of the world's leading players over the last few years. He was a member of the all-conquering Soviet team, and reached the Candidate stage of the World Championship in 1988. Ehlvest has played the Dutch Defence at the highest level with tremendous success and is an expert on the Leningrad Variation.
The Dutch Defence has a well-deserved reputation for being an uncompromising and aggressive opening. Playing the Dutch shows that you are not going to be content with just a draw. You want to win! The Leningrad system is one of the most popular and dynamic variations of the Dutch, and is a particular favourite of the younger generation of Russian and former Soviet Grandmasters.
·Clear explanation of the key ideas
·Concentrates on dynamic new variations
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·Concentrates on dynamic new variations
·Ideal choice for attack-minded players
Jaan Ehlvest is an Estonian Grandmaster who has been one of the world's leading players over the last few years. He was a member of the all-conquering Soviet team, and reached the Candidate stage of the World Championship in 1988. Ehlvest has played the Dutch Defence at the highest level with tremendous success and is an expert on the Leningrad Variation. EAN | 0713467541 |
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Manufacturer | Batsford Chess |
Medium | Book |
Year of Publication | 1993 |
Author | Jan Ehlvest |
Language | English |
Edition | 1 |
ISBN-10 | 0713467541 |
Pages | 139 |
Binding | paperback |
Name | Batsford (Anova) |
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Adresse | 151 Freston Road London W10 6TH Großbritannien |
Internet | www.anovabooks.com |
rbatley@anovabooks.com |
Verantwortlicher Importeuer:
Name | Schachversand Niggemann |
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Adresse | Schadowstraße 5 48163 Münster Deutschland |
info@schachversand.de | |
Internet | www.schachversand.de |
In die Praxis eingeführt wurde das Leningrader System (1. d4 f5 2. g3 Sf6 3. Lg2 g6 usw.) Mitte der Dreißiger Jahre. Bald danach geriet es wieder in Vergessenheit. Zumindest vermochte es keine Popularität zu gewinnen. Plötzlich aber tauchte es in den Turnieren der achtziger Jahre wieder auf.
Hier sind vor allem Michael Botwinnik und Mark Taimanow zu nennen, die einen nachhaltigen Einfluß auf die Entwicklung dieses Systems ausgeübt haben. Hinzu kommen Michael Gurewitsch, der sich in Belgien niedergelassen hat und in Frankreich wie Deutschland aktiv geworden ist, sowie vor allem Wladimir Malanjuk. Sie werden heute zu recht als die Erfinder der modernen Leningrader Varianten genannt. Zwei Gründe sind für die gewachsene Beliebtheit des Systems entscheidend gewesen. Es bedeutete Neuland, und da gilt noch immer: Zum anderen sind symmetrische Stellungen so gut wie ausgeschlossen. Die Remisquote ist daher bescheiden.
Der Verfasser rät dazu, auf das Auswendiglernen von Varianten zu verzichten, ihre Bedeutung zwar nicht zu unterschätzen, sich aber vor allem die Bedeutung der Pläne und Manöver einzuprägen. Auf diese Weise entstehen dynamische Stellungen mit Chancen auf beiden Seiten. Und der estnische GM Jaan Ehlvest weiß, worüber er redet bzw. schreibt. Er hat reichlich praktische Erfahrungen gesammelt.Peter Karwunides, Rochade Europa 9/93
Hier sind vor allem Michael Botwinnik und Mark Taimanow zu nennen, die einen nachhaltigen Einfluß auf die Entwicklung dieses Systems ausgeübt haben. Hinzu kommen Michael Gurewitsch, der sich in Belgien niedergelassen hat und in Frankreich wie Deutschland aktiv geworden ist, sowie vor allem Wladimir Malanjuk. Sie werden heute zu recht als die Erfinder der modernen Leningrader Varianten genannt. Zwei Gründe sind für die gewachsene Beliebtheit des Systems entscheidend gewesen. Es bedeutete Neuland, und da gilt noch immer: Zum anderen sind symmetrische Stellungen so gut wie ausgeschlossen. Die Remisquote ist daher bescheiden.
Der Verfasser rät dazu, auf das Auswendiglernen von Varianten zu verzichten, ihre Bedeutung zwar nicht zu unterschätzen, sich aber vor allem die Bedeutung der Pläne und Manöver einzuprägen. Auf diese Weise entstehen dynamische Stellungen mit Chancen auf beiden Seiten. Und der estnische GM Jaan Ehlvest weiß, worüber er redet bzw. schreibt. Er hat reichlich praktische Erfahrungen gesammelt.Peter Karwunides, Rochade Europa 9/93
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