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LLPFLZUZG
Zug um Zug/Gesamtausgabe Bde. I - III
272 pages, hardback, bassermann, 2009, original edition 1996
Mit diesem offiziellen Lehrbuch des Deutschen Schachbundes ist das Erlernen des Schachspiels höchst vergnüglich und ganz einfach! Dieses Buch, das durch seine hervorragende Konzeption auch - aber nicht nur - für Jugendliche geeignet ist, bereitet Einsteiger fundiert auf das Bauerndiplom vor, führt Fortgeschrittene zum Turmdiplom und mündet für Könner in der Königsdiplomreife. Sie werden mit den grundlegenden Regeln vertraut gemacht und in die unerschöpflichen Geheimnisse des Spiels eingeweiht:
·Systematische Einführung
in das Schachspiel
·
Vermittlung fundierter Kenntnisse von grundlegenden Spielregeln bis zu raffinierten Strategien und Varianten
·Prüfungsaufgaben für das Bauerndiplom, Turmdiplom und Königsdiplom
·Für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet
EAN | 9783809416432 |
---|---|
Weight | 475 g |
Manufacturer | bassermann |
Width | 10.9 cm |
Height | 15.4 cm |
Medium | Book |
Year of Publication | 2009 |
Author | Helmut PflegerEugen KurzGerd Treppner |
Language | German |
ISBN-13 | 9783809416432 |
Year of Original Version | 1996 |
Pages | 272 |
Binding | hardback |
Name | Verlagsgruppe Random House GmbH |
---|---|
Adresse | Neumarkter Str. 28 München 81637 Deutschland |
Internet | www.penguin.de |
kundenservice@randomhouse.de |
008 Vorwort
009 Einführung
015 Schach für Einsteiger - das Bauerndiplom
016 1. Das Schachbrett / Die Figuren
020 2. Der König / Die Dame / Das Schlagen / Angriff und Schach
030 3. Der Turm / Decken und Tauschen / Die Notation
037 4. Der Läufer
042 5. Der Springer / Die Springergabel / Das Familienschach / Das "ewige Schach"
047 6. Die Bauern / Das Schlagen / Die Bauernkette / Die Umwandlung / Der Freibauer
053 7. Das Schlagen en passant / Der Wert der Figuren
060 8. Die Rochade / Das Remis / Berührt - geführt
063 Das Bauerndiplom
064 Aufgaben zum Erwerb des Bauerndiploms
067 Schach für Fortgeschrittene - das Turmdiplom
068 1. Kurzpartien
077 2. Fesselung
084 3. Einiges vom Turnierschach: Hängepartie, Partieformular, Bedenkzeitbeschränkung - Bauern- und Springergabel
094 4. Opfer und Drohung
103 5. Turnierleiter - Belästigung des Gegners - Abzugsschach - Doppelschach
112 6. Mattbilder und Mattstellungen
126 7. Schachblindheit - Die 3 Partiestadien - Grundsätze der Eröffnungsbehandlung - Die Partie Tal - Hecht aus der Schacholympiade in Warna 1962
139 8. Mittelspiel - Computerschach - Simultan-, Blind- und Fernschach
150 9. Endspiel - Anstand im Schach - Schachliteratur
165 Das Turmdiplom
166 Aufgaben zum Erwerb des Turmdiploms
171 Schach für Könner - das Königsdiplom
172 1. Eröffnungen: offene Spiele
182 2. Eröffnungen: halboffene Spiele
192 3. Eröffnungen: geschlossene Spiele
205 4. Mittelspiel: Strategie und Taktik - Allgemeines, Beispiele der Umsetzung von strategischen Vorteilen in einen taktischen Schlag
215 5. Mittelspiel: Fallen, Verführung, taktische Vorteilsgewinnung
224 6. Mittelspiel: Der Positionsvorteil im Mittelspiel
235 7. Endspiel: Bauernendspiele
247 8. Endspiel: Turmendspiele
257 9. Endspiel: Weitere Endspiele - Springer, Läufer usw. - Abwicklung
266 10. Schach als Breitensport
269 Das Königsdiplom
270 Aufgaben zum Erwerb des Königsdiploms
009 Einführung
015 Schach für Einsteiger - das Bauerndiplom
016 1. Das Schachbrett / Die Figuren
020 2. Der König / Die Dame / Das Schlagen / Angriff und Schach
030 3. Der Turm / Decken und Tauschen / Die Notation
037 4. Der Läufer
042 5. Der Springer / Die Springergabel / Das Familienschach / Das "ewige Schach"
047 6. Die Bauern / Das Schlagen / Die Bauernkette / Die Umwandlung / Der Freibauer
053 7. Das Schlagen en passant / Der Wert der Figuren
060 8. Die Rochade / Das Remis / Berührt - geführt
063 Das Bauerndiplom
064 Aufgaben zum Erwerb des Bauerndiploms
067 Schach für Fortgeschrittene - das Turmdiplom
068 1. Kurzpartien
077 2. Fesselung
084 3. Einiges vom Turnierschach: Hängepartie, Partieformular, Bedenkzeitbeschränkung - Bauern- und Springergabel
094 4. Opfer und Drohung
103 5. Turnierleiter - Belästigung des Gegners - Abzugsschach - Doppelschach
112 6. Mattbilder und Mattstellungen
126 7. Schachblindheit - Die 3 Partiestadien - Grundsätze der Eröffnungsbehandlung - Die Partie Tal - Hecht aus der Schacholympiade in Warna 1962
139 8. Mittelspiel - Computerschach - Simultan-, Blind- und Fernschach
150 9. Endspiel - Anstand im Schach - Schachliteratur
165 Das Turmdiplom
166 Aufgaben zum Erwerb des Turmdiploms
171 Schach für Könner - das Königsdiplom
172 1. Eröffnungen: offene Spiele
182 2. Eröffnungen: halboffene Spiele
192 3. Eröffnungen: geschlossene Spiele
205 4. Mittelspiel: Strategie und Taktik - Allgemeines, Beispiele der Umsetzung von strategischen Vorteilen in einen taktischen Schlag
215 5. Mittelspiel: Fallen, Verführung, taktische Vorteilsgewinnung
224 6. Mittelspiel: Der Positionsvorteil im Mittelspiel
235 7. Endspiel: Bauernendspiele
247 8. Endspiel: Turmendspiele
257 9. Endspiel: Weitere Endspiele - Springer, Läufer usw. - Abwicklung
266 10. Schach als Breitensport
269 Das Königsdiplom
270 Aufgaben zum Erwerb des Königsdiploms
Rezension zur Vorauflage:
Die drei offiziellen Diplome des Deutschen Schachbundes erfreuen sich nach wie vor einer ungebrochenen Beliebtheit beim lernbegierigen Nachwuchs im Reiche Caissas, was der Rezensent aus eigener Erfahrung mit einer Kinderschachgruppe bestätigen kann. Da trifft es sich gut, dass das zugehörige Lehrbuch der medien-erfahrenen GM Dr. Helmut Pfleger, FM Gerd Treppner und Eugen Kurz neu aufgelegt worden ist. In drei Stufen wird der Neuling Zug um Zug in die Geheimnisse der 64 Felder eingeführt:
1) „Schach für Einsteiger - das Bauerndiplom" (S. 15-66): Hier werden Brett, Figuren und Regeln ausführlich erklärt, wobei der Lernfortschritt durch 40 kleine Fragen in der Abfolge des Textes überprüft werden kann. Am Ende steht die Prüfung für das Bauerndiplom mit acht Aufgaben, die innerhalb von 45 Minuten gelöst werden sollen. Dieser erste Abschnitt wird durch einige Cartoons aufgelockert.
2) „Schach für Fortgeschrittene -das Turmdiplom" (S. 67-170): Es geht dabei u.a. um taktische Belange wie Fesselung, Gabeln, Abzugs- und Doppelschach, um Opfer, Drohungen, Mattbilder und Mattstellungen; zudem erläutern die Autoren Grundsätze der Eröffnungsbehandlung, des Mittel-und Endspiels, und geben einen Einblick in die Welt des Turnierschachs. 60 Fragen im Verlauf des Textes stellen den Lernenden auf die Probe (diese werden, wie in den beiden anderen Lehrgängen auch, am Ende des Hauptabschnittes beantwortet). Am Ende steht hier das Turmdiplom, dessen zwölf Aufgaben in einer Stunde Bearbeitungszeit zu lösen sind.
3) „Schach für Könner - das Königsdiplom" (S. 171-272): Der dritte Lehrgang befasst sich eingehender und systematischer mit den Eröffnungen (offene, halb offene und geschlossene Spiele werden vorgestellt), mit dem Mittelspiel (Themen sind u.a. Strategie und Taktik, Fallen, taktische und positionelle Vorteile) und mit den verschiedenen Endspiel-Arten (Bauern-, Turm-, Springer-, Läufer- und Damenendspiele) sowie mit Abwicklungen, welche zu Endspielen führen. Hier testen 42 Fragen das wachsende Verständnis. Das krönende Königsdiplom schließlich umfasst neun Aufgaben, die in einer Stunde gelöst werden sollen.
Die drei Verfasser haben die drei Lehrgänge pädagogisch geschickt aufgebaut, vermeiden dabei in den einzelnen Abschnitten sowohl eine Über- als auch eine Unterforderung des Lernenden und lockern den Stoff durch allerlei kleine Anekdoten und durch Exkursionen z.B. ins Reich des Computer-, Simultan-, Blind- und Fernschachs auf. Ihnen ist eine in sich stimmige Einführung ins Schachspiel gelungen, welche den stolzen Besitzer aller drei Diplome zum Weitermachen und zum Streben nach Höherem motiviert. Die Aufgaben (nicht die Lösungen) für die drei Diplome sind im Buch abgedruckt (Bauerndiplom S. 63-65, Turmdiplom S. 165-168, Königsdiplom S. 269-272). Aufgabenvordrucke und Lösungsbögen (mit Punktebewertung der einzelnen Aufgaben, zum Bestehen sind jeweils ca. 2/3 richtige Antworten vonnöten) sowie Urkunden-Vordrucke können bezogen werden beim Deutschen Schachbund, Hanns-Braun-Straße, Friesenhaus I, 14053 Berlin, in der Schweiz vom Schweizerischen Schachverband, Kennwort Diplome, Postfach 47, CH-6301 Zug.
Dr. W. Schweizer, Rochade Europa 03/2004
Die drei offiziellen Diplome des Deutschen Schachbundes erfreuen sich nach wie vor einer ungebrochenen Beliebtheit beim lernbegierigen Nachwuchs im Reiche Caissas, was der Rezensent aus eigener Erfahrung mit einer Kinderschachgruppe bestätigen kann. Da trifft es sich gut, dass das zugehörige Lehrbuch der medien-erfahrenen GM Dr. Helmut Pfleger, FM Gerd Treppner und Eugen Kurz neu aufgelegt worden ist. In drei Stufen wird der Neuling Zug um Zug in die Geheimnisse der 64 Felder eingeführt:
1) „Schach für Einsteiger - das Bauerndiplom" (S. 15-66): Hier werden Brett, Figuren und Regeln ausführlich erklärt, wobei der Lernfortschritt durch 40 kleine Fragen in der Abfolge des Textes überprüft werden kann. Am Ende steht die Prüfung für das Bauerndiplom mit acht Aufgaben, die innerhalb von 45 Minuten gelöst werden sollen. Dieser erste Abschnitt wird durch einige Cartoons aufgelockert.
2) „Schach für Fortgeschrittene -das Turmdiplom" (S. 67-170): Es geht dabei u.a. um taktische Belange wie Fesselung, Gabeln, Abzugs- und Doppelschach, um Opfer, Drohungen, Mattbilder und Mattstellungen; zudem erläutern die Autoren Grundsätze der Eröffnungsbehandlung, des Mittel-und Endspiels, und geben einen Einblick in die Welt des Turnierschachs. 60 Fragen im Verlauf des Textes stellen den Lernenden auf die Probe (diese werden, wie in den beiden anderen Lehrgängen auch, am Ende des Hauptabschnittes beantwortet). Am Ende steht hier das Turmdiplom, dessen zwölf Aufgaben in einer Stunde Bearbeitungszeit zu lösen sind.
3) „Schach für Könner - das Königsdiplom" (S. 171-272): Der dritte Lehrgang befasst sich eingehender und systematischer mit den Eröffnungen (offene, halb offene und geschlossene Spiele werden vorgestellt), mit dem Mittelspiel (Themen sind u.a. Strategie und Taktik, Fallen, taktische und positionelle Vorteile) und mit den verschiedenen Endspiel-Arten (Bauern-, Turm-, Springer-, Läufer- und Damenendspiele) sowie mit Abwicklungen, welche zu Endspielen führen. Hier testen 42 Fragen das wachsende Verständnis. Das krönende Königsdiplom schließlich umfasst neun Aufgaben, die in einer Stunde gelöst werden sollen.
Die drei Verfasser haben die drei Lehrgänge pädagogisch geschickt aufgebaut, vermeiden dabei in den einzelnen Abschnitten sowohl eine Über- als auch eine Unterforderung des Lernenden und lockern den Stoff durch allerlei kleine Anekdoten und durch Exkursionen z.B. ins Reich des Computer-, Simultan-, Blind- und Fernschachs auf. Ihnen ist eine in sich stimmige Einführung ins Schachspiel gelungen, welche den stolzen Besitzer aller drei Diplome zum Weitermachen und zum Streben nach Höherem motiviert. Die Aufgaben (nicht die Lösungen) für die drei Diplome sind im Buch abgedruckt (Bauerndiplom S. 63-65, Turmdiplom S. 165-168, Königsdiplom S. 269-272). Aufgabenvordrucke und Lösungsbögen (mit Punktebewertung der einzelnen Aufgaben, zum Bestehen sind jeweils ca. 2/3 richtige Antworten vonnöten) sowie Urkunden-Vordrucke können bezogen werden beim Deutschen Schachbund, Hanns-Braun-Straße, Friesenhaus I, 14053 Berlin, in der Schweiz vom Schweizerischen Schachverband, Kennwort Diplome, Postfach 47, CH-6301 Zug.
Dr. W. Schweizer, Rochade Europa 03/2004