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LODAVP1E4E5
Author

Play 1.e4 e5!

192 pages, paperback, Everyman, 1. edition 2005

€20.95
Incl. Tax, excl. Shipping Cost
There is no doubt that playing the Open Games is one of Black's most reliable and yet aggressive ways of meeting White's favourite opening move, 1 e4. Experts also agree that playing these fundamental openings is a crucial step in the development of a chess player, while moving up to the highest level it provides the battleground for countless duals between the likes of World number one Garry Kasparov, Vishy Anand and Vladimir Kramnik. It's true that some Black players are put off by the seemingly endless number of variations they can be faced with, as White can choose a between the King's Gambit, Vienna Game, Scotch Opening, Bishop's Opening and a number of wild and offbeat gambits. However, in Play 1 e4 e5! Nigel Davies provides a complete answer to this perennial problem by offering a concise and practical repertoire for the Black player, whilst crucially including a dependable defence to the Ruy Lopez - White's most popular attacking try in the Open Games. Davies is the perfect choice for this subject, having been battle-hardened by years of international competition in these openings.
More Information
EAN 9781857444018
Weight 320 g
Manufacturer Everyman
Width 15.2 cm
Height 22.8 cm
Medium Book
Year of Publication 2005
Author Nigel Davies
Language English
Edition 1
ISBN-10 1857444019
ISBN-13 9781857444018
Pages 192
Binding paperback
004 Bibliography
005 Introduction

007 1 Ruy Lopez Keres Variation: 12 Nbd2
027 2 Ruy Lopez Keres Variation: 12 Others
043 3 Ruy Lopez: Ninth Move Alternatives
066 4 Ruy Lopez: Fifth and Sixth Move Alternatives
090 5 Ruy Lopez Exchange Variation
109 6 Two Knights Defence
132 7 The Scotch Game
156 8 1 e4 e5 2 Nf3 Nc6: Third Move Alternatives
169 9 1 e4 e5: Second Move Alternatives

191 Index of Complete Games
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Der erfahrene englische GM Nigel Davies fungiert auch als Trainer und als Eröffnungs-Autor. Sein neues Werk offeriert ein Reperoire für den Schachspieler in den Offenen Spiewelches er selbst zusammengeund teilweise auch in der eigePraxis ausprobiert hat. Der forAufbau des Buches folgt den bewährten Schemata der Everyman-Chess-Eröffnungsreihe: einleitend zu jedem Kapitel gibt der Autor eine kurze Übersicht, führt sodann einige vollständige Partien zum Thema aus der Meisterpraxis vor - natürlich mit vielen theoretischen Anmerkungen und Analysen versehen, und faßt das Ganze am Ende in einer kleinen Synopse zusammen.
So präsentieren sich auch die neun Kapitel des 1.e4 e5 - Reperoire-Bu-ches.
Die ersten fünf Abschnitte sind der Spanischen Partie gewidmet, dem bei weitem populärsten Offenen Spiel:
1) Spanisch, Keres-Variante 1.e4 e5 2.Sf3 Sc6 3.Lb5 a6 4.La4 Sf6 5.0-0 Le7 6. Te1 b5 7.Lb3 d6 8.c3 0-0 9.h3 Sa5 10.Lc2 c5 11.d4 Sd7 12.Sbd2 und nun empfiehlt Davies 12...e:d4 (anstelle des übli12...c:d4); im weiteren Verlauf soll Schwarz auf a4 nicht mit ...b4 antworten, sowie in der Variante 13. c:d4 Sc6 14.d5 Sce5 15.S:e5 S:e5 16.f4 Sg6 17.Sf3 Lh4 zie(und nicht 17...f5) (S.7-26, mit acht Beispielpartien und weiteren acht vollständigen Partien im Verdes Textes);
2) Spanisch, Keres-Variante mit an12. Zügen für Weiß, etwa 12.d:e5 d:e5 13.Sbd2 Lb7!, oder 12.d5 Sb6 13.Sbd2, bzw. das flexible 12.b3. worauf Schwarz mit 12... Dc7, 12...Lf6 oder sogar mit 12... Tb8 antworten kann (S. 27-42, mit sechs Partien und zwei weiteren im Text);
3) Geschlossenes Spanisch ohne 9. h3: hier kommt 9.d4 in Frage mit der Folge 9...Lg4 10.d5 Sa5 11. Lc2 Dc8 bzw. 10.Le3 e:d4 11. c:d4 Sa5 12.Lc2 c5, oder 9.d3 mit ruhigem Spiel, bzw. 9.a4, worauf Davies 9....Ld7 vorschlägt (S. 43-65, mit sieben Partien und fünf weiim Text);
4) Spanisch mit unüblichen 5. und 6. Zügen von Weiß: statt 5.0-0 kann Weiß 5.Sc3 oder 5.d3 ziehen, nach
5.0-0 Le7 sind anstatt 6.Te1 mög6.De2 oder 6. L :c6 d:c6 bzw. 6.d4 e:d4 7.e5/Te1, Davies zeigt auf, daß Schwarz all dies nicht fürchten muß (S. 66-89, mit neun Beispielpartien und 14 zusätzlichen Spielen im Verlauf des Textes);
5) Spanische Abtauschvariante 1.e4 e5 2.Sf3 Sc6 3.Lb5 a6 4.L:c6 d:c6: nach 5.0-0 rät Davies zu 5...Df6 mit einigem Gegenspiel (S. 90-108, mit acht Partien).
Die weiteren vier Kapitel befassen sich mit folgenden Themen:
6) Zweispringerspiel im Nachzug 1. e4 e5 2.Sf3 Sc6 3.Lc4 Sf6: nach 4.Sg5 d5 5.e:d5 Sa5 6.Lb5+ c6 7. d:c6 b:c6 8.Le2 h6 9.Sf3 e4 10.Se5 spielt Davies 10... Lc5! und dann nach 11.c3 Dc7 12.f4 Sb7!?; auf 4.d4 e:d4 5.e5 folgt 5...Se4 6. Ld5 Sc5 und auf 5.0-0 S:e4 (S. 109-131, mit acht Partien und zwei zusätzlichen im Text;
7. Schottisch 1.e4 e5 2.Sf3 Sc6 3. d4 e:d4 4.S:d4: Davies empfiehlt hier 4...Lc5 und dann 5.S:c6 Df6 6.Dd2 d:c6 7.Sc3 Se7 8.Df4 Le6! mit lebhaftem Spiel (S. 132-155, mit acht Partien und zehn zuätzlichen);
8) Weiße Alternativen im 3. Zug: Vierspringerspiel 1.e4 e5 2.Sf3 Sc6 3.Sc3 Sf6 4.Lb5 Sd4 (nach Rubinstein, mit Remis-Tendenz) oder 4...Lb4 (nach Capablanca, mit kämpferischem Akzent). Weiß kann mit 4.g3 (nach Glek) abweichen, darauf folgt 4...d6. Gegen Ponziani 1.e4 e5 2.Sf3 Sc6 3.c3 Sf6 4.d4 spielt Davies 4...e:d4 5.e5 Sd5 (S. 156-168, mit vier Partien und drei weiteren in den Anmerkungen);
9) Weiße Alternativen im zweiten Zug: Gegen das Königsgambit 1.e4 e5 2.f4 wählt der Autor 2...Lc5, in der Wiener Partie 1.e4 e5 2.Sc3 Sf6 spielt er auf 3.f4 d5!, auf 3.g3 c6, und auf 3.Lc4 Sc6 4.d3 Sa5; das Mittelgambit beantwortet er mit einem Königsfianchetto-Aufbau (S. 169-190, mit sieben Partien und drei weiteren im Text).
An 14 der aufgeführten 65 Beispielwar der Autor selbst beteiligt (darunter auch einige Fernpartien), er spielt seine Empfehlungen also auch selbst!
Wenngleich die Offenen Spiele viel zu komplex erscheinen, um überall Ratschläge für ein Schwarz-Repererwarten zu können, so hat Dadoch eine gute und stimmige Auswahl getroffen, vor allem bei der Spanischen Partie (Kapitel 1-5). Englischkenntnisse des geneigten Lesers helfen natürlich bei der Leküre enorm, die Partien kann man jenotfalls auch ohne dieselben nachvollziehen.

Dr. W. Schweizer, Rochade Europa 6/2006

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In den letzten Jahren häufen sich Repertoire Bücher und es gibt zunehNeuerscheinungen, die dem Leversprechen, dass für die Eröffnungsvorbereitung dieses eine Buch genügt.
Dies ist natürlich nur dann der Fall, wenn man sich mit den Empfehlundes Verfassers anfreunden kann. Nigel Davies stellt für Schwarz ein vollständiges Repertoire gegen 1. e4 vor.
Wie der Titel verrät, zieht er zunächst 1. ... e5. Nun hat Weiß eine breite Auswahl für seinen zweiten Zug und Davies bietet für alle Fälle ein Konzept an.
Das Königsgambit 2. f4 lehnt er mit 2. ... Lc5 ab. In der Wiener Partie 2. Sc3 Sf6 beantwortet er 3. f4 mit 3. ... d5, 3. g3 mit 3. ... c6 und 3. Lc4 mit 3. ... Sc6.
Im Mittelgambit 2. d4 finden wir 2. ... exd4 3. Dxd4 Sc6 4. De3 g6.
Wenden wir uns nun der häufigsten Fortsetzung 2. Sf3 zu. Davies antwormit 2. ... Sc6. Jetzt kann sich Schottisch (3. d4 exd4 4. Sxd4 Lc5), das Vierspringerspiel (3. Sc3 Sf6 4. Lb5 Lb4 5. 0-0 0-0 6. d3 d6 7. Lg5 Lxc3 8. bxc3 De7) oder die Ponziani Eröffnung (3. c3 Sf6) ergeben.
Auf 3. Lc4 wird das Zweispringer3. ... Sf6 besprochen. Entscheisich Weiß mit 3. Lb5 für Spadann schlägt Davies 3. ... a6 vor. Die sich daraus ergebenden Möglichkeiten nehmen mit etwa 100 Seiten den größten Raum ein.
Wir erheben mit unserer Inhaltsbekeinen Anspruch auf Vollständigkeit, hoffen aber, Ihnen einen Eindruck vermittelt zu haben.
Das Buch enthält 65 kommentierte Partien. Jedes Kapitel beginnt mit einer ausführlichen Einführung und endet mit einer übersichtlichen ZuDas Buch ist geeigfür Fortgeschrittene mit engliSprachkenntnissen.

Schach Markt 2/2006
An easy to follow but dangerous repertoire book for the black player based on the following openings as the Ruy Lopez with the Keres variation: 1.e4 e5 2.Nf3 Nc6 3.Bb5 a6 4.Ba4 Nf6 5.0-0 Be7 6.Re1 b5 7.Bb3 d6 8.c3 0-0 9.h3 Na5 10.Bc2 c5 11.d4 Nd7 12.Nbd2 and now Davies suggest the bright 12.. exd4, a move that even the great openings expert Morozevich once preferred.
Or in the Spanish exchange variation with 1.e4 e5 2.Nf3 Nc6 3.Bb5 a6 4.Bxc6 dxc6 5.0-0 Davies suggests the more dangerous 5… Qf6, which is after the German openings expert Stefan Kindermann a very risky move, but in a repertoire book you must trust your teacher and play his repertoire lines with closed eyes.
Davies is a firm believer of the Kings gambit with lines as 1.e4 e5 2.f4 Bc5 and in the two knights defence GM Nigel Davies prefers 1.e4 e5 2.Nf3 Nc6 3.Bc4 Nf6 4.Ng5 d5 5.exd5 Na5 6.Bb5+ c6 7.dxc6 bxc6 8.Be2 h6 9.Nf3 e4 10.Ne5 Bc5!
After the great Estrin a great good move and this move is nearly recommended in every serious written repertoire book.
And in the Scotch Davies goes for the classical variation with 1.e4 e5 2.Nf3 Nc6 3.d4 cxd4 4.Nxd4 Bc5. If you can agree with these suggested lines than I can truly recommended this reliable written repertoire book!
Conclusion: A very reliable repertoire book!

With kind permission of the author John Elburg (www.chessbooks.nl)