Article Number
LODUNTCQG
Author
The Chigorin Queen's Gambit
160 pages, paperback, Batsford Chess, 1. edition 1996
Discontinued
The Chigorin is no ordinary defence to the Queen's Gambit. Black almost contemptuously ignores White's offer, and sets about attacking the centre. It has always been an excellent choice at club level, where activity and surprise value are worth their weight in gold. IM Dunnington provides thorough coverage of all the key lines.
| EAN | 0713480203 |
|---|---|
| Manufacturer | Batsford Chess |
| Medium | Book |
| Year of Publication | 1996 |
| Author | Angus Dunnington |
| Language | English |
| Edition | 1 |
| ISBN-10 | 0713480203 |
| Pages | 160 |
| Binding | paperback |
| Diagrams | 160 |
| Name | Batsford (Anova) |
|---|---|
| Adresse | 151 Freston Road London W10 6TH Großbritannien |
| Internet | www.anovabooks.com |
| rbatley@anovabooks.com |
Verantwortlicher Importeuer:
| Name | Schachversand Niggemann |
|---|---|
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| Internet | www.schachversand.de |
Rätselhafte Verlagspolitik
Nachdem der heute 19jährige Alexander Morosewitsch (Rußland) mit 2. Sc6 auf höchster Ebene Erfolge feiert, möchte natürlich jeder auf dieser Welle mitschwimmen. 1981 kam ein sehr gutes Buch von John Watson heraus, das sich ebenfalls mit der Tschigorin-Verteidigung (1. d4 d5 2. c4 Sc6) befaßte. Es erschien - bei Batsford! Wäre es nicht logischer gewesen, den Autor John Watson zu bitten, sein Buch zu überarbeiten oder bloß von Dunnington überarbeiten zu lassen? Das sind die Rätsel der Verlagspolitik, die ein Außenstehender kaum durchschaut.
IM Angus Dunnington ist zweifellos ein Kenner der Variante und hat ein sehr empfehlenswertes Buch geschrieben; oft benutzt er die Werke von Watson und Soltis (das Buch von 1994 oder 1972? - die Bibliographie fehlt!), aber sein eigener Beitrag ist beträchtlich.
Stefan Bücker, Kaissiber 1/97
Nachdem der heute 19jährige Alexander Morosewitsch (Rußland) mit 2. Sc6 auf höchster Ebene Erfolge feiert, möchte natürlich jeder auf dieser Welle mitschwimmen. 1981 kam ein sehr gutes Buch von John Watson heraus, das sich ebenfalls mit der Tschigorin-Verteidigung (1. d4 d5 2. c4 Sc6) befaßte. Es erschien - bei Batsford! Wäre es nicht logischer gewesen, den Autor John Watson zu bitten, sein Buch zu überarbeiten oder bloß von Dunnington überarbeiten zu lassen? Das sind die Rätsel der Verlagspolitik, die ein Außenstehender kaum durchschaut.
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